Autor Thema: Einmessen von Loks  (Gelesen 5538 mal)

Offline Wilhelm Haffinger

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Einmessen von Loks
« am: 25. November 2014, 08:50:11 »
Hallo,

ich möchte gerne meine Loks einmessen. Dazu habe ich die folgende Frage:

Sollen die Parameter für Beschleunigungszeit, Bremszeit, Regelparameter usw. auf bestimmte Werte eingestellt werden, oder mit den Standardparametern betrieben werden.

Ich verwende größtenteils Dekoder von ESU.

Für Infos wäre ich dankbar.

Gruß
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Offline ottochen (Thomas)

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #1 am: 25. November 2014, 09:16:53 »
Hallo
als erstes ist wichtig, das die Lok in jeder Fahrstufe sauber und ruckelfrei läuft.
Wenn du dann ausschliesslich mit Wdp fährst würde ich dieBremsverzögerung auf 0 bzw. 1 stellen.
Anfahrverzögerung wäre beim rangieren zu deaktivieren.
MfG
Thomas
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #2 am: 25. November 2014, 09:23:11 »
Hallo wiha100,
das Einmessen der Loks wird von den Mitgliedern dieses Forums in der Regel in Kombination mit Windigipet (WDP) vorgenommen.
Solltest Du WDP (unabhängig von der WDP-Version) benutzen, empfiehlt es sich, zunächst die Regelparameter so zu lassen, wie sie bei der Dekoder-Auslieferung eingestellt sind. Nur wenn keine vernünftigen Laufeigenschaften zustande kommen, sollte mit den Regelparametern experimentiert werden.
Die von Dir gewünschte zulässige Höchstgeschindigkeit ist, wenn irgend möglich, im Decoder anzupassen. Dies ginge grundsätzlich auch in der Lokdatenbank von WDP, aber dann würde man auf Fahrstufen in der der Steuerung durch WDP verzichten, was nicht gewünscht ist.
Die geringst mögliche (notwendige) Anfahrspannung sollte auch im Decoder und nicht in WDP eingestellt werden.
Beschleunigungszeit und Bremszeit stelle ich im Decoder immer auf den kleinstmöglichen Wert und passe die entsprechenden Zeiten in WDP in der Lokdatenbank an.
Mit den obigen Empfehlungen stehen dann alle Möglichkeiten der Streuerung in WDP zur Verfügung. Aber nochmal: die Höchstgeschwindigkeit und die Anfahrspannung sollte im Decoder und nicht in WDP eingestellt werden. Nur wenn der Decoder sich bezügl. der Höchstgeschwindigkeit bzw. Anfahrspannung nicht ausreichend  anpassen lässt, sollten die Werte in der Lokdatenbank koprrigiert werden.
Sollte die Lok beim Bremsen trotz aller Einstellbemühungen zu weit laufen, kann der Bremsweg ebenfalls in der Lokdatenbank (im Einmessfenster rechts unten) angepasst werden.
« Letzte Änderung: 25. November 2014, 09:25:58 von Dr. Jürgen Martin »
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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jlt

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #3 am: 25. November 2014, 11:18:13 »

Die geringst mögliche (notwendige) Anfahrspannung sollte auch im Decoder und nicht in WDP eingestellt werden.
Beschleunigungszeit und Bremszeit stelle ich im Decoder immer auf den kleinstmöglichen Wert und passe die entsprechenden Zeiten in WDP in der Lokdatenbank an.


Hallo Her Jürgen Martin,

Ganz Genau und ein Klare Information.

Mit dieser Einstellung lauft der Fahreigenschaften von der Lok viel besser und absolut genau am Stophaltpunkt
Vorab ist auch wichtig was Thomas erklärt haben, jeder Fahrstufe sauber und ruckelfrei läuft.

Grusse,

Jan

Offline Eric Baan

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #4 am: 25. November 2014, 14:05:43 »
Hallo MSF,

Vielleicht weiss nicht jeder was das alles bedeutet :-)

Höchstgeschwindigkeit

Hier kann man hier eine zu schnell fahrende Lok "einbremsen“. Verwendet wird dazu die CV 5. Ein größerer Wert bedeutet eine höhere Geschwindigkeit, fährt eure Lok also zu schnell, müsste ihr in diese CV eine kleinere Zahl eintragen. Und klarer fall, auch andersrum

Anfahr- und Bremsverzögerung

Hierfür sind die CVS 3 (anfahren) und 4 (bremsen) zuständig. Je größer der Wert in einer dieser CVS ist, desto länger braucht die Lok, um die eingestellte Geschwindigkeit zu erreichen bzw. anzuhalten. Mit dieser Funktion lässt sich also die Massenträgheit eines Zuges simulieren.

***  Diese Information ist unstrittig korrekt. Aber mann sollte vermeiden, dass man z.B. die Masseträgheit eines Zuges über den Dekoder einstellt. WDP ist dafür zuständig, wie schnell oder langsam ein Zug beschleunigt oder anhält.***

Anfahrspannung

Mit CV 2 kann die Spannung eingestellt werden die der Decoder bei Fahrstufe 1 auf den Motor abgibt. Sollte die Lok also erst bei einer höheren Fahrstufe losfahren, muss einfach der Wert in dieser CV erhöht werden.

*** ist das "Statement" von Jürgen wo alles eigentlich um dreht.


Grtz

eric
« Letzte Änderung: 25. November 2014, 17:20:32 von rocofan »
Grtz ....

Eric
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #5 am: 25. November 2014, 16:25:13 »
Hallo Eric
Zitat
Anfahr- und Bremsverzögerung
Hierfür sind die CVS 3 (anfahren) und 4 (bremsen) zuständig. Je größer der Wert in einer dieser CVS ist, desto länger braucht die Lok, um die eingestellte Geschwindigkeit zu erreichen bzw. anzuhalten. Mit dieser Funktion lässt sich also die Massenträgheit eines Zuges simulieren.
Diese Information ist unstrittig korrekt. Aber mein Statement sollte ja gerade vermeiden, dass man z.B. die Masseträgheit eines Zuges über den Dekoder einstellt. WDP ist dafür zuständig, wie schnell oder langsam ein Zug beschleunigt oder anhält. Was nutzen einem die Profile, die iZNF's  und all die anderen schönen Steuerungsmöglichkeiten, wenn der Dekoder sein Eigenleben auf der Anlage austobt.
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Eric Baan

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #6 am: 25. November 2014, 17:16:25 »
Hallo Jürgen,

Du hast völlig Recht. Ich hatte das ja selbst schon begriffen, aber jetzt vielleicht mit meine kleine "Wort Erklärung" nur noch mehr Verwirring gebracht.

Siehe meinen Beitrag nochmal ...

Grtz

eric

Grtz ....

Eric
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Offline alka

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #7 am: 26. November 2014, 14:12:48 »
Hallo Herr Dr.Martin!
Habe Ihren Vorschlag bzgl.einmessen gelesen und werde versuchen es so zu machen.Nur noch eine Frage:Habe ungefähr 5m Platz in der Länge und möchte eine Holzleiste verwenden,auf die dann die K-Gleise befestigt werden.Die Einteilung der Abschnitte zum Einmessen sollen so wie im HB bzw.in den Foren empfohlen wird gemacht werden.Bin ich da auf dem richtigen Weg?Schon mal danke imvorraus.LG.alka...
Besten Dank und liebe Grüße aus Ober-Österreich wünscht Albert KARL.
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Offline Matthias Schäfer

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #8 am: 26. November 2014, 15:25:05 »
Hallo Karl,

da bist Du mit Deinen Planungen nicht auf dem Holzweg, auch wenn Du die Gleise auf einer Holzleiste befestigst.

Fünf Meter Länge reichen sicher aus. Du mußt nur die Brems- und Beschleuigungsstrecke so dimensionieren, daß der Beschleunigungsprozess am Ende der Beschleunigungsstrecke abgeschlossen ist und dann auf der eigentlichen Meßstrecke eine konstante Geschwindigkeit besteht.

Wenn Du Dich an die Empfehlungen aus dem Forum hälst, sollte es klappen. Die einzelnen Strecken müssen natürlich nicht so lang sein, wie Du sie im Hbf geplant hast, also keine Notwendigkeit, die Bahnhofsparameter nachzubauen.

Viel Erfolg,
vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias

Alle sagten immer: "Das geht nicht." Bis einer kam, der das nicht wußte.
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Offline Helmut Kreis

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #9 am: 26. November 2014, 15:25:36 »
Hallo Albert,

wenn Du die Meßstrecke auf einem eigenen Brett anlegen willst, würde ich Dir noch empfehlen, diese so zu erstellen, dass Du auch für die geringere Geschwindigkeiten kleinere Abschnitte hast. Damit wird das Einmessen wesentlich beschleunigt. Die kleineren Teilstrecken kann man dann für die "große" Meßstrecke verknüpfen. Kostet natürlich auch etwas mehr an RMKs!
Gruß
Helmut
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #10 am: 26. November 2014, 15:48:38 »
Hallo Albert (alka),
ich selbst benutze nicht die Messvariante mit den Streckenabschnitten auf der Anlage (im WDP-Einmessfenster links oben unter "Messsystem" die Variante "Messtrecke Weg/Zeit"), sondern den Messstand von "Marion Zeller MAX". Damit sind die Messergebnisse einwandfrei und vor allem reproduzierbar, und man benötigt nur den Platz für den Lok-Prüfstand (ca. 50 cm bei H0).
Die 5 Meter bei der von Dir geplanten Variante der Messung nach Weg/Zeit sind zu unterteilen in insgesamt 5 Teilstrecken. Dies ist im WDP-Einmessfenster oben rechts unter "Messsystem" erklärt. Für die eigentliche Messtrecke ("C") sind laut dieser Anleitung 1,5 m ausreichend, mehr wäre aber sicher noch besser. Die Strecken "A" und "E" sollten etwas länger länger sein als die längste Lok, die Strecken "B" und "D" müssen so lang sein, dass die Lok ausreichend beschleunigen kann (wenn hier dann im Dekoder eine gemütliche Beschleunigung eingestellt ist, reichen auch 2 Meter nicht (!!), auch deshalb ist im Dekoder die Beschleunigungszeit auf den kleinst möglichen Wert einzustellen). Das Erreichen der max. Geschwindigkeit (bzw. die hierzu notwendige Strecke) sollte also vorher mal ausprobiert werden. Wenn Du dann "A", "B", "D" und "E" aufaddierst und von 5 m abziehtst, hast Du die für "C" zur Verfügung stehende Länge. Ob dann 5 m Gesamtlänge ausreichen, wird sich herausstellen. 
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Landis

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  • Landis
Re: Einmessen von Loks
« Antwort #11 am: 28. November 2014, 06:15:18 »
Hallo Alka
Ich habe es auch so gemacht.
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Und es klappt super die Einmessung
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Schöne Grüße aus dem
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Offline Edwin Schefold

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #12 am: 28. November 2014, 10:33:39 »
Hallo Karl
 
Schaue di mal diesen Beitrag an, vielleicht hilft er dir ja weiter?!  ;)
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline alka

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #13 am: 28. November 2014, 16:25:41 »
Hallo Edwin und einen guten Abend!
Danke für Deine potentionelle Hilfe.Nur noch eine Frage:wie soll ich einen ICE einmessen?Nur den Triebkopf oder den ganzen Zug(hat 8 Wagen)??? Schon mal danke und LG.alka...
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Offline Edwin Schefold

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Re: Einmessen von Loks
« Antwort #14 am: 28. November 2014, 17:34:17 »
Hallo Albert
Wenn es geht, dann nimm den ganzen Zug, oder mindestens die beiden Triebköpfe.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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