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Hallo Sven,

hab ich gemacht, leider bleibt das Verhalten gleich.

Viele Grüße
Korbi
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Hallo Korbi,

schalte in den Systemeinstellungen bitte mal 'Position innerhalb des iFAZ merken' ein.
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Hallo zusammen,

ich habe mich die letzten Tage mit den Profilen beschäftig und hänge an einer Stelle. Das letzte Profil im Profileditor habe ich angelegt, um mit den Beschleunigungswerten zu experimentieren, aktuell ist es mit den Basisdaten befüllt. Unabhängig von den Kontaktereignissen kommt es zu folgendem Problem: Durch den Halt am Bahnsteig kommt ein Zug so zu stehen wie im zweiten Screenshot gezeigt, also im mittleren RM des IFAZ. Sobald ich das Profil für die nächste Fahrstraße auswähle, wird die Fahrstraße zwar auf grün gestellt, die Lokomotive fährt aber nicht los (in der Sim oder mit dem Standardprofil auf der Anlage funktioniert alles tadellos). Was übersehe ich, bzw. mache ich falsch?

Viele Grüße
Korbi
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Win-Digipet allgemein / Re: Fehlermeldung Ziel iFAZ
« Letzter Beitrag von wdpZa am 31. August 2024, 20:04:02 »
Hallo Markus,

der angegebene RMK 075 ist der Kontakt unmittelbar vor dem "Signal".
Dort steht auch der Zug.
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Win-Digipet allgemein / Re: Fehlermeldung Ziel iFAZ
« Letzter Beitrag von Markus Herzog am 31. August 2024, 19:31:34 »
Hallo Hans,

da müsstest du mal mit der Maus über das iFAZ gehen und schauen wo denn in dem FAZ der Zug (cm-mäßig) stehen sollte und welche RMK durch den belegt sein dürften. Und WDP merkt halt, dass da RMK belegt sind, die laut der cm-Verortung nicht belegt sein dürften...

Grüße
Markus
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Win-Digipet allgemein / Fehlermeldung Ziel iFAZ
« Letzter Beitrag von wdpZa am 31. August 2024, 19:17:39 »
Hallo Forumsmitglieder,

ich erhalte die folgende Fehlermeldung (siehe Anlage) .

Mir ist nicht klar, wie ich sie beurteilen muss bzw. vermeiden kann.

Die gestellten FSn werden offensichtlich fehlerfrei abgearbeitet (siehe Anlage) .
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Win-Digipet allgemein / Re: Unterschiedliche Haltepunkte nach Zuggattung
« Letzter Beitrag von GWelt am 31. August 2024, 11:45:13 »
Hallo Thomy,

Du hast doch alle Loks eingemessen und dabei auch für jede einzelne Lok die Höchstgeschwindigkeit festgelegt.
Bei einer Fahrstraße legst Du doch auch hier die Höchstgeschwindigkeit fest.
Das heißt dann, der ICE fährt auf dieser Strecke 200 km und der Personenzug 120 km und der Güterzug 80 km.
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Hallo Norbert,
und wenn wir hier schon mal am Ändern sind, dann möchte ich noch auf ein optisches, kein sicherheitsrelewantes Problem in Deinem Gleisbild hinweisen. Hierbei musst Du an Deiner realen Gleisanlage nichts, aber im WDP Gleisbild ändern.
1. im ersten Bild sollte das Sperrsignal vor dem Halt-zeigenden Ausfahrtsignal ebenfalls Halt und nicht Rangierfahrt zeigen.
2. im zweiten Bild sind die RMK nach den Signalen (links mit der Maus markiert) rot ausgeleuchtet.
Wenn mir so etwas auf meinem Gleisbild im Stellwerk in meiner aktiven Tätigkeit als Fdl angezeigt worden wäre, so hätte ich sofort den Lokführer von der Polizei wegen grobem Eingriff in den Eisenbahnbetrieb verhaften lassen.
Von daher mag ich solche Gleisbilder nicht, wenn ein RMK nach dem Signal gleiche RMK-Nummer hat wie vor dem Signal. Du musst nur im Gleisbild (nicht auf der Anlage) die Änderung vornehmen, welche das nachfolgende Bild zeigt.

Ist aber jammern auf höchstem Niveau  :)
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Hallo Norbert,
Noch ein Nachtrag: Du hast in deiner 1 Antwort bemängelt, dass ich so lange FS eingerichtet hatte. Das hatte den Grund, dass ich zwei extrem lange Züge mit 3,7 und 3,6 m Länge habe. Diese belegen oft zwei Blöcke. Und um sicherzustellen, dass keine Waggons noch in den Weichenstraßen stehen habe ich dann so lange FS gemacht, damit die langen Züge sicher auf der Strecke stehen bleiben.
ich habe bei mir auch so einen langen Heinrich mit 4,3 m und da gibt es nur 2 FS für eine Einfahrt in einen Bf über ein Zwischensignal hinaus. Wenn die Rückmeldungen immer einwandfrei funktionieren, sollte ein langer Zug auf Streckengleisen ohne Weichen kein Problem darstellen. Wenn noch Weichen vorhanden sein sollten, dann gibt es dafür noch weitere Möglichkeiten. Von daher gibt es bei mir keine FSen über mehrere Signale hinaus. Jede lange FS verhindert einen flüssigen Betrieb, also weg damit :).
Sehr wichtig ist die Nutzung der 1.Teilstrecke (immer) und 2.Teilstrecke in den FSen über Weichen, wobei die Festlegung der Freigabe der 2.Teilstrecke von entscheidender Bedeutung ist.
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Guten Morgen Norbert,
Nun, in den Beschreibungen zum IFAZ und MIFAZ sind immer die Beispiele mit den Bahnhofsgleisen. Und da werden alle RMK erfasst. Das hatte ich dann so auch auf die Strecken IFAZ übertragen.
das ist so nicht richtig, denn auch dort gibt es immer mindestens einen sogeannten Streckenkontakt.
Jede FS sollte immer einen Start-RMK, mindestens einen Streckenkontakt (damit die Lok/der Zug auf volle Geschwindigkeit kommen kann), mehrere Bremskontakte und einen Zielkontakt (ist dann gleichzeitig wieder der Startkontakt der nächsten FS) haben. Nur so werden "Schleichfahrten" vermieden.
Der Prüfkontakt der nachfolgenden FS wird von FS-Assi immer auf den Bremskontakt (ist immer der erste Kontakt des iFAZ) gelegt. Besser ist jedoch noch ein in Fahrtrichtung davor liegender Kontakt, denn dann wird die nachfolgende FS schon vor dem Einleiten der Bremsung versucht zu stellen und ein flüssigerer Betrieb ist die Folge (es darf auch schon mal der Start-RMK der FS sein, wenn z.B. über den Stw Vorsignale gesteuert werden sollen).
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