Autor Thema: Blocksignale in der Zugfahrt  (Gelesen 4386 mal)

Offline Jürgen Gräbner

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #15 am: 31. März 2011, 06:43:10 »
Hallo Stefan, Hallo Helmut

Zitat
Jürgen schrieb hier eben das der Anwendungsfall doch sehr speziell sei.
Das sehe ich nicht so. Erst mal was aus dem Lehrbuch

da hast Du mich missverstanden. Mit speziell meinte ich nicht den Selbstblock (der bei mir nach der gleichen Methode läuft, aber mit normalen Symbolenn), sondern das von Helmut gezeichnete Symbol. Dies ist nur aus dem Grunde entstanden, weil ihm die anderen Lösungen optisch nicht zusagen. Das Symbol ist nicht notwendig. Es geht mit jedem anderen Symbol (zweibegriffiger MA) genausogut. Wenn man ein solches Symbol, welches nicht selbsterklärend ist, anbietet müsste man Einsatzzwecke dafür dokumentieren. Auch einen brauchbaren Namen müsste man sich überlegen, denn "Schaltgleis" fällt auf jedenfall aus, da es bei Märklin "Schaltgleise" gibt, die etwas völlig anderes meinen.
Da sich jeder Anwender das Symbol selber zeichenen kann, sehe ich persönlich keine zwingende Notwendigkeit dieses Gleis in die Tabellen aufzunehmen.
Zum ändern der Koordinaten brauche ich den Inhalt des Ornders Sym_U. Sollstest auch die Tabellen in der Größe 12 und 16 anpassen, sonst wird dein Symbol in den Zoomstufen nicht dargestellt
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Helmut Kreis

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #16 am: 31. März 2011, 17:21:13 »
Hallo Jürgen,

Danke für Dein Angebot zum Ändern der Koordinaten. Das macht das ganze Handling dann noch leichter.
Habe auch die Symbole für die anderen Größen geändert, so dass jetzt jede Anzeigengröße genutzt werden kann.
Die Änderung in der Symbolauswahl hat auch vorzüglich geklappt.
Dein Einwand gegen den Namen "Schaltgleis" nur weil Märklin so etwas nutzt, kann ich nicht nachvollziehen, oder haben die diesen Namen geschützt? Bei Märklin wird durch eine mech. Betätigung ein el. Magnetartikel geschaltet. In WDP wird durch ein elektrisches bzw. logisches Ereignis ebenfalls letztendlich auch ein el. Magnetartikel geschaltet. Wie das Kind letztendlich heißen würde, kann man sich ja auch noch überlegen. Vielleicht WDP-Normalgleis-Schaltsymbol? Aber ich denke, dass so ein Gleissymbol besser wäre, als ein zweckentfremdetes Bahnübergangssymbol. Und schlechter wird WDP dadurch auch nicht!!
Aber die Hauptsache ist ja, dass ich es dann habe und glücklich damit bin. Um es mit Svens Aussage zu untermalen: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, und manchmal seine Hölle.  :D

In der anhängenden Datei sind alle Dateien aus dem Ordner Sym_U. Ich habe die Symbole 588 und 592 umgezeichnet.
Vorab schonmal ein ganz großes DANKE

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Gruß
Helmut
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #17 am: 31. März 2011, 18:04:01 »
Hallo Helmut,

Zitat
Dein Einwand gegen den Namen "Schaltgleis" nur weil Märklin so etwas nutzt, kann ich nicht nachvollziehen, oder haben die diesen Namen geschützt?

durch den Namen Schaltgleis kann man auf die Idee überall dort im Gleisbild ein Schaltgleis einzeichnen, wo auf der Anlage eins eingebaut ist. Dann wird man sich Fragen, was das Symbol nun eigentlich macht. Bedenke: Nur nur ein Bruchteil der Anwender liest hier mit und kennt damit die ursprüngliche Bedeutung...
Dass es sich bei dem virtuellen Schalter um ein Symbol für den Bahnübergang handelt ist optisch gar nicht erkennbar. Würde man den Symboltext in "Virtueller Schalter" ändern, gäbe es gar keinen Bezug mehr ;)
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Helmut Kreis

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #18 am: 31. März 2011, 21:07:32 »
Hallo Jürgen,

ich bin mal wieder beeindruckt über was Ihr euch alles Gedanken macht. Dass jemand auf die Idee käme, das Symbol für jedes Schaltgleis einzusetzen, bin ich nicht gekommen. Aber der Name WDP-Schaltgleis wäre doch dann eine Alternative zum Nachdenken.
Gruß
Helmut
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #19 am: 31. März 2011, 22:02:02 »
Hallo zusammen,
jetzt muss ich aber doch noch einmal ein paar Worte zum Selbst- bzw. Zentralblock sagen.
Beide Blockarten werden auf zweigleisigen Strecken zwischen zwei Bahnhöfen eingesetzt, wenn die Streckenlänge sehr groß ist und die Einrichtung von mehreren Blockabschnitten den Verkehr flüssiger macht.
Der Selbst- bzw. Zentralblock gilt jedoch immer nur für die normale Fahrrichtung im rechten Gleis. Soll ein Zug im linken Gleis (auch Gegenverkehr genannt) verkehren, dann gibt es diese Blockeinteilungen in der Regel nicht. Dann ist die ganze Strecke vom Ausfahrsignal des Nachbar-Bahnhofs bis zum Einfahrsignal des eigenen Bahnhofs auf dem linken Gleis eine Blockstrecke.
Der Verkehr auf solch eingerichteten Strecken wird durch die Erlaubnis mit den entsprechenden Erlaubnispfeilen gesichert. Die Erlaubnis hat immer der Bahnhof, der eine Fahrstraße ins rechte Gleis Richtung Nachbahn-Bahnhof fahren lassen kann.
Soll ein Zug vom Nachbar-Bahnhof auf diesem Gleis (also auf dem linken Gleis) kommen, dann müssen sich beide Fahrdienstleiter (Fdl) darüber verständigen und der Fdl, der die Erlaubnis zum Fahren besitzt, muss sie abgeben und macht dies, indem er seine Erlaubnis durch Ändern der Erlaubnispfeile dem Nachbar-Fdl gibt.. Erst dann kann der Nachbar-Fdl den Zug auf dem linken Gleis abfahren lassen, denn vorher ist dies technisch nicht möglich.

Ich wünsche viel Erfolg mit der Umsetzung.
« Letzte Änderung: 02. April 2011, 05:42:44 von Karlheinz Battermann »
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Helmut Kreis

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #20 am: 01. April 2011, 12:17:46 »
Hallo Karlheinz,
erst einmal Danke für Deine Worte und Darstellungen.
Ich habe Deine Simulation getestet und stelle auch in Deinem Gleisbild für den Selbstblock einige Unklarheiten fest.
Dein übermitteltes Projekt sieht beim Start genau so aus, wie ich es haben will. Aber im Betrieb zeigt es genau die Fehler, die ich versuche auszuschalten.
  • Da Deine Signale alle in der Grundstellung auf HP0 eingestellt sind, erfolgt beim Anlagenstart bei ausgeführter Grundstellung die Schaltung aller Signale auf Hp0. Nun stimmt Dein Selbstblock schon nicht mehr und ich frage mich, wieso der STW dieses nicht korrigiert, denn laut Logik müsste er die Signalbilder korrigieren!!!
    Stelle ich nun eine FS von Linksdorf nach Rechtsheim, werden die in der Folgestrecke liegende Signale immer erst am Prüfkontakt auf HP1 gestellt. Für die zurückgelegten Strecken stellt der STW nun auch die Signale nach der Logik richtig.
  • Erfolgt von Linksdorf nur eine Zugfahrt bis Sbk 1, bleibt Signal Sbk 1 auf HP1 stehen, was nun ja falsch ist und die Zugfahrt endet vor dem HP1-zeigenden Signal.
Stelle ich bei mir die Signale in Grundstellung auf HP1, dann habe ich die Situation, dass alle Sbk-Signale am Prüfkontakt der vorliegenden Fahrstraße auf HP0 geschaltet werden. Hier korrigiert der STW aber das Signalbild und es wird wieder HP1 eingestellt. Eine Lösung ist, wie Sven und Du zeigen, die entsprechenden Signale nicht in die FS-Aufzeichnung zu nehmen. Dann habe ich aber immer noch die Falschanzeige bei einer Fahrt nur bis zum Sbk 1. Dies kann ich nur korrigieren, wenn ich einen MA in die Fahrstraßen einbaue, die dann prüfen, ob eine Zugfahrt nur bis zu einem Sbk erfolgt, oder bis zum Einfahrsignal des nächsten Bhfs.
Und dann bin ich schon wieder bei meinem "Schaltgleis", weil ich kein "Pseudosymbol" in mein Gleisbild einbauen will. Da meine 2.gleisige Strecke auch nicht im Gegenverkehr genutzt werden, entfällt auch die Möglichkeit des Einbaus eines Erlaubnispfeils. Zumal der dann auch in jedem Block sein müsste.
Gruß
Helmut
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #21 am: 01. April 2011, 18:39:12 »
Hallo Hellmut,
Zitat
Da Deine Signale alle in der Grundstellung auf HP0 eingestellt sind, erfolgt beim Anlagenstart bei ausgeführter Grundstellung die Schaltung aller Signale auf Hp0. Nun stimmt Dein Selbstblock schon nicht mehr und ich frage mich, wieso der STW dieses nicht korrigiert, denn laut Logik müsste er die Signalbilder korrigieren!!!
wenn ich gewusst hätte, dass Du beim WDP-Start immer die Grundstellung ausführst, dann hätte ich die Selbstblocksignale und die Vorsignale dazu auf grün gesetzt, dass kannst Du ja immer noch machen.
Der Stellwerkswärter kann dies nicht korrigieren, denn hier findet ja eine Zustandsänderung des Signals statt und nicht eine Änderung der Besetztzustände im Gleis, wie es im Stw definiert ist.

Zitat
Erfolgt von Linksdorf nur eine Zugfahrt bis Sbk 1, bleibt Signal Sbk 1 auf HP1 stehen, was nun ja falsch ist und die Zugfahrt endet vor dem HP1-zeigenden Signal.
das ist auch im Großbetrieb so, denn die nachfolgende Strecke ist ja immer noch frei. Soll im Großbetrieb das Signal auf Hp0 geschaltet werden, weil der Zug nicht weiterfahren soll, dann muss dies manuell gemacht werden. In Deinem Fall musst Du das Signal ebenfalls auf Hp0 schalten. Wohin fährt denn Dein Zug vom Sbk 1, weiter oder wieder zurück?
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #22 am: 02. April 2011, 00:00:46 »
Hallo Karlheinz,

ist die Grundstellung beim Start nicht von Vorteil und dient zudem der Sicherheit? Gerade da ich noch immer im Aufbau meiner Anlage bin, kommt es auch oft vor, dass ich manuell bzw. ohne WDP an der Anlage schalte und Züge fahren lasse.

Der STW müsste aber laut Logik bei freien Gleisen das jeweilige Blocksignal auf Hp1 setzen. Wegen Deiner Andeutung, dass hier keine Zustandsänderung der Besetzmelder statt findet, hätte ich nur die Erklärung, dass der STW nur auf Flankenänderungen reagiert. Das sollte man aber wissen, denn dann funktionieren einige Schaltungen ja unter Umständen beim ersten Durchlauf gar nicht!

Ich werde also meine Blockstrecken nach meiner Methode mit einem "Schaltgleis" betreiben, denn dann funktioniert alles so wie es sein soll. Auch um die manuelle HP0-Schaltung für den Fall, dass nur bis zum ersten Block gefahren wird, erfolgt so automatisch.

Die jeweils ersten Blöcke an den Ausfahrten des Bahnhofs habe ich auch für eventuelle Rangierfahrten mit langen Zügen vorgesehen. Also kann es sein, dass ein Zug von Sbk 1 wieder zurück fährt. Ab Sbk 103 gibt es dann aber nur noch eine Weiterfahrt in der gleichen Richtung.
Gruß
Helmut
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #23 am: 02. April 2011, 11:18:53 »
Hallo Helmut,

ich habe dir deine "Schaltgleise" so angepasst, dass diese sowohl in der automatischen Aufzeichnung der Fahrstraßen funktionieren, als auch bei der Prüfung im Gleisbildeditor keine Fehlermeldung verursachen. Einfach die Datei im Anhang an in den Symbolordner "Sym_U" entpacken.

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Viele Grüße
Jürgen
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Offline Helmut Kreis

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #24 am: 02. April 2011, 23:16:07 »
Hallo Jürgen,

klappt vorzüglich!
Danke.
Gruß
Helmut
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Offline StefanH

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #25 am: 10. April 2011, 11:14:23 »
@Helmut,

du hast ne pn  :)

Gruß Stefan
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Offline Georgio

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #26 am: 10. April 2011, 15:29:31 »
Hallo,
ich habe hier mal ein wenig mitgelesen und würde jetzt einfach vorschlagen das Gleisstück "WDP Funktionsgleis" zu nennen und tatsächlich mit in die Programm Datenbank aufzunehmen. Dem einen oder anderen fallen sicher auch andere Funktionen ein und ich denke mir, dass ich auch keinen "BÜ" auf dem Stellpult haben möchte, der dort nicht vorhanden ist.

Beste Grüße aus Hannover
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Offline Helmut Kreis

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Re: Blocksignale in der Zugfahrt
« Antwort #27 am: 19. April 2011, 10:38:11 »
Hallo an alle die nur Jürgens Datei geladen haben,

wie ich jetzt gesehen habe, wurde meine Symboldatei 12x heruntergeladen. Die Datei von Jürgen jedoch bereits 19x! Nach meiner Einschätzung könnt ihr nur mit Jürgens Datei nichts anfangen, da euch ja meine Symboldatei dazu fehlt.
Also wenn schon mal der Versuch gemacht werden will, dann bitte auch BEIDE Dateien runterladen.
Nur so kanns funktionieren.
Gruß
Helmut
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