Autor Thema: Technische Frage zum DSD2010 alt  (Gelesen 1280 mal)

Offline Manfred B.

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Technische Frage zum DSD2010 alt
« am: 03. November 2019, 12:15:09 »
Hallo zusammen,

ich benutze schon seit längerer Zeit den  Drehscheibendecoder DSD2010 alt an meiner Märklin Drehscheibe in Verbindung mit Windigipet.
Nun habe ich vor kurzem die Zentralen gewechselt. Die alte IB1 hat ausgedient und wurde durch die Märklin CS3 ersetzt.
 
Die Drehscheibe bekam Digitalstrom und Masse direkt von der IB1. Stromzuführung gelb von einem separaten Trafo. Dies lief bisher immer einwandfrei.

Jetzt wollte ich die Drehscheibe mit der CS3 in Betrieb nehmen und wollte im Prinzip alles so anschließen wie vorher. Dabei habe ich festgestellt, dass die Drehscheibe funktioniert, obwohl noch kein Digitalstrom angeschlossen ist, sondern nur Masse und gelb. Auch das Bühnengleis funktioniert einwandfrei.
Ist das normal?

Wie kann das sein, bisher dachte ich, dass die Drehscheibe völlig autark ist und unbedingt direkten Anschluss durch Digitalstrom benötigt und sonst nicht funktionieren würde.
Woher bekommt sie jetzt den Digitalstrom?

Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.


Es wäre schön wenn mir dies jemand erklären könnte.




Beste Grüße

Manfred
« Letzte Änderung: 03. November 2019, 18:27:41 von Manfred B. »
Mit vielen Grüßen
Manfred
  • Win-Digipet-Version:
    WDP 2018.2d
  • Anlagenkonfiguration:
    Märklin CS3, Intellibox alt ohne Reset (nur noch Reserve), HSI88USB, Von Märklin: K-Gleis, Trafo, Booster, Weichen Decoder, Rückmelde Module/Von Kabasoft: Weichen Decoder, Rückmelde Module und 4 fach Komplettbooster
  • Rechnerkonfiguration:
    All in one PC Windows 7 mit 64 bit, 4 GB Arbeitsspeicher und 21,5 Zoll Bildschirm,                                 zus. 40 Zoll Monitor (LED TV)

Offline Manfred B.

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Re: Technische Frage zum DSD2010 alt "GELÖST"
« Antwort #1 am: 05. November 2019, 13:10:19 »
Hallo zusammen,


Thema ist erledigt.

Gerd Boll hat mich auf die richtige Fährte gebracht.
Hier nochmal ein dickes Danke  an Gerd.
Mit vielen Grüßen
Manfred
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