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Win-Digipet - deutsche Foren => Stammtisch => Thema gestartet von: Friedel Weber am 07. Juni 2019, 10:47:33
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Hallo Zusammen
Meine Anlage läuft inzwischen recht störungsfrei, aber ein Problem kriege ich einfach nicht endgültig in den Griff:
Geschätzt 80% aller noch verbleibenden Störungen kommen daher, dass die Lok einfach stehen bleibt oder nicht losfährt wegen einer fehlenden Spannungsverbindung zum Gleis.
Ich habe deshalb schon viel ausprobiert und auch Verbesserungen gefunden, die Ihr hier nachlesen könnt:
http://www.moba-tipps.de/zuege.html#Kontakt
Meine Frage jetzt:
Hat jemand noch irgendwelche, darüber hinaus gehenden Tipps, wie man die Häufigkeit von Unterbrechungen reduzieren kann?
Ich teste gern alles aus!
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Hallo Friedel
Hast du es denn schon mal mit dem Diodentrick versucht?
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Hallo Kollegen,
ich glaube, dass ist ein nicht gänzlich zu lösendes Problem. Es hängt mit der Sauberkeit von Gleisen und Rädern zu sammen und natürlich sollte inbesondere der Diodentrick immer eingebaut sein.
Eine gründliche Gleisreinigung 2 x jährlich plus dem Einsatz der Reinigungszwerge von Noch und dem regelmäßigen Einsatz des LUX Staubsaugers hält das Problem bei mir im erträglichen Rahmen.
Aber villeicht hat ja jemand den Stein des Weisen in dieser never ending Story....?
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Hallo Edwin
Hast Du das Smilie vergessen?
Ich meine mich zu erinnern, dass der "Diodentrick" im Jahre 2005 von mir stammte......
Hallo Bernd
Tröstlich zu wissen, dass das ein allgemeines Problem ist.
"Erträglich" ist die Situation bei mir schon lange, aber "ärgerlich" ist sie immer noch.
Kennt nicht jemand noch einen neuen Trick?
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Hallo Friedel ,
Der Diodentrick funktioniert leider nicht mehr mit neueren Zentralen . Die IB 2 z.B. mag das garnicht und schaltet ab .
Mit der IB 1 gab es da keine Probleme , und genau deswegen fing das Theater mit der Masse Verbindung bei mir auch wieder an . Zunächst habe ich an allen Loks eine weitere Masseverbindung gelegt , das brachte schonmal etwas Verbesserung .
Eine deutliche Verbesserung brachte das Vergrössern der Spurkranzweite um 2 - 3 zehntel mm .
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Hallo Friedel,
du hast uns schon so viele Ideen und Beiträge geliefert, womit ich erst einmal danke sagen möchte.
Wie schwer ist die Lok? Ich benutze die 5g und 10g Gewichte von den Autoherstellern (Stahlfelgen).
Damit mache ich die Lok´s und auch Wagen schwerer. Somit habe ich einen größeren Kontakt, besonders in Kurven, wenn die Masseschiene nicht außen ist. Ich möchte fast wetten, das du den Trick schon kennst aber vergesssen hast. Hoffe sehr, dir einmal damit geholfen zu haben.
Hallo Ralf.
Es kann doch nicht sein, das wir jetzt auf einmal die Spurkränze an den Lok´s ändern können.
Oder die neuen Zentraleinheiten abschalten. Hast du die "Masse" auch von den Zentraleinheiten und wenn noch Booster vorhanden sind "getrennt" ????? Bei alten Einheiten konnte man die Masse als Ringleitung anlegen, das geht bei Neuen nicht.
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Hallo Ralf
Ich höre zum ersten Mal, dass der Diodentrick nicht mit der CS2 funktionieren soll. Haben andere diese Erfahrungen auch gemacht?
An Ralf und Herbert: Wenn eine Lok bei mir stehen bleibt, nehme ich regelmäßig ein Testkabel und verbinde es erst mit Masse und tippe an das Lokgestänge. Meist nützt das nichts. Dann verbinde ich es mit einem Pickel und tippe mit einem kleinen Schraubendreher als Verlängerung ganz leicht an den Schleifer - und schon fährt die Lok los.
Das Problem hat also im allgemeinen nichts mit der Masseverbindung zu tun sondern mit der Verbindung Schleifer-Schiene. Da hilft also auch kein Diodentrick, den ich natürlich 700 x bei mir eingebaut habe.
Auch eine Vergrößerung des Lokgewichts hilft dafür nicht. Ich habe mir mal ein KG Dachdeckerblei 1 mm gekauft - das ist inzwischen fast alle.
Aber ich benutze es mehr, um zu leichte Schnellzugwagen zu beschweren, damit sie nicht so leicht entgleisen.
Also:
Hat niemand einen weiteren Trick auf Lager, die Kontaktsicherheit zwischen Schleifer und Schiene zu verbessern?
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Hallo Friedel,
ich habe in meinem Reinigungszug einen Wagen mit Schleifer laufen. Auf diesem Schleifer habe ich einen schmalen Streifen 1000-er Sandpapier mit Doppelklebeband befestigt und somit werden auch die Pukos vorsichtig gereinigt.
In dem Reinigungszug laufen noch zwei Wagen mit den Noch-Reinigungszwergen, zwei weitere Wagen mit jeweils 2 Reinigungsfilzen System Jörger und ein Trafowagen mit 4 Reinigungsfilzen System Jörger.
Diesen Verband lasse ich jeden Monat einmal mit 40 km/h alle Gleise der Anlage in einer speziellen ZFA laufen. Bei mir bleiben keine Züge auf den C-Gleisen stehen und ich setze keinen Dioden-Trick ein.
Die Zwerge und die Filze werden mit SR24 (Reinigungsflüssigkeit) gereinigt und sind dadurch auch leicht getränkt.
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Hallo Friedel ,
Ich habe keine CS 2 sondern eine IB 2 .
In einem anderem Forum habe ich mal gelesen das dieses Problem immer an Weichen auftrat . Der Kollege hat den Anpressdruck der Schleifer mit leichtem Nachbiegen erhoht . Es soll wohl auch eine Rolle spielen ob es Schleifer mit dem Schraubloch waren , evtl das mal kontrollieren .
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Hin und Wider einen kleinen Tropfen ATF ( Automatik Getriebeoel ) auf die Schienen hilft super !!!
Euch allen schöne Pfingsten
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ATF ( Automatik Getriebeoel ) auf die Schienen
Hallo Benja,
auf die Schienen oder auf die Punktkontakte? ::)
Gruß Peter
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Hallo Benja,
was ist das für eine Empfehlung??
Hier ein kleiner Auszug (OT) aus den Sicherheitshinweisen eines Herstellers von ATF-Ölen.
Gefahrenhinweise:
H302: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H304: Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. H314: Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412: Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
EUH208: Enthält ... . Kann allergische Reaktionen hervorrufen. EUH210: Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich.
Also manchmal......
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auf die Schienen oder auf die Punktkontakte? ::)
Hallo Peter,
für das beste ergebnis: beide. Und wie gesagt: sehr sparzam aufbringen!
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Hallo Peter
Mehr von Dir und wir haetten den Diesel Skandal nicht bekommen !!!!!!!
Ich verbrauche 10 Tropfen im 1/4 Jahr bei ca. 300 m H0 Gleis.
Ein PKW Automatik Getriebe verbraucht ca. 1/2 Liter gleich 10.000 Tropfen pro Jahr.
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Hallo Benja,
wenn ein Getriebe Oel "verbraucht" ist es irgendwo undicht, und versaut damit die Umwelt!
Ein intakter Motor oder Getriebe ist dicht und außen völlig trocken!
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Hallo Ihr Wissenden,
die Kombination von Schiene bzw. Puko und Getriebeöl machte mich zunächst etwas stutzig :o :o :o
Ich ging immer davon aus, daß der direkte Kontakt zwischen zwei sauberen, blanken Metallteilen den geringsten elektrischen Übergangswiderstand hat.
Bestenfalls könnte ich mir vorstellen, daß eine (elektrisch leitende) Elektrolytlösung Einfluß auf den Widerstand haben könnte.
Aber das alles ist offenbar mein derzeitiger Stand des Irrtums.
Kann mir jemand erläutern, durch welchen physikalischen oder chemischen Mechanismus oder Prozess das Getriebeöl den Kontakt zwischen Schleifer und Puko verbessern kann?
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Hallo Matthias,
interessieren würde mich das auch, das warum !
Aber es geht, ich nutze es auch.
Ich streiche es hauchdünn mit einem Lederläppchen auf ca. 5 cm Gleis ca. alle 10 m , der Rest verteilt sich über die Räder. Ich habe positive Erbebnisse.
Herbert
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Das Problem kommt bei mir häufiger vor - da ich meine alten K-Gleise der früheren Anlage verbaue. In der Regel bekomme ich das gut hin, indem ich sowohl die "Pickel'" wie auch die Aussenschienen mit feinem Sandpapier überschleife.
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Hallo Benja,
diese Info habe ich von meinem Stiefsohn,
der für einen bekannten Mineralölkonzern arbeitet.
Des weiteren wenn das Öl trocknet wird es hart und klebrig.
..
Ich verbrauche 10 Tropfen im 1/4 Jahr bei ca. 300 m H0 Gleis.
Ein PKW Automatik Getriebe verbraucht ca. 1/2 Liter gleich 10.000 Tropfen pro Jahr.....
dabei hast Du keinen Körper und Geruchskontakt bei der Verarbeitung??
Man sollte bei allen Empfehlungen auch daran denken,
dass hier Anwender sind, die unerfahren und die "Gefahren" bei solchen Dingen nicht kennen!
Mache auch einiges aus der Erfahrung her, was ich aber einem Anfänger nie so zeigen würde,
geschweige empfehlen.
Der Rest deines Kommentars sei dir geschenkt
da Du ja nicht wissen kannst, was ich beruflich mache. ;)
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Hallo Doc Matthias und Peter,
auf meiner Liqui Moly Flasche steht folgendes :
Enthält langkettiges Alkylamin, alkoxyliert. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Verwendung erhältlich.
Herbert
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( Ironie an ) Der Tipp mit dem Öl ist goldwert :) (Ironie aus )
Der Reinigungseffekt dürfte dem Teppichbahning nahe kommen , die Luft wird staub und flusenfrei . Nur Getriebeschäden dürften häufiger auftreten .
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Lieber Friedl
Ich denke ich habe eine Lösung, die funktioniert, umgesetzt.
Bei all meinen eLoks habe ich wo immer möglich auf das zweite oder auf das mittlere Drehgestell ebenfalls einen Schleifer montiert und dort, wo dies nicht möglich (u.a. auch bei Dampfloks) war, habe ich die Lok mit einer elektrischen Kupplung von Viessmann ausgerüstet und den ersten Wagen nach der Lok ebenfalls. Diesen Wagen habe ich mit einem Schleifer und einem Radkontakt (Masse) ausgerüstet und mit der Viessmann-Kupplung verbunden.
Mit dem Resultat bin ich sehr zufrieden, komme natürlich auch nicht drum rum, sporadisch die Schienen zu reinigen.
Lieber Gruss aus der Schweiz
Matthias
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Hallo Matthias,
Das deine Lösung funktioniert habe ich mir bei Dir an deiner wunderbaren Anlage ansehen dürfen, danke noch einmal mal für den schönen Nachmittag und liebe Grüsse vom Personal ! ;)
Bei kompletten Zugverbänden ist das mit Sicherheit eine gute Lösung.
Aber ich will ja auch mit einer einzigen Lok rangieren, kuppeln, entkuppeln und über die Drehscheibe fahren.
Bei Rund um Fahren mit langen Zügen die viel unterwegs sind habe ich kaum Probleme.
Aber bei einzelnen Fahrzeugen im BW oder auf Rangiergleisen hat mir das Getriebeöl geholfen.
Herbert
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Hallo Friedel,
ich habe ähnliche Beobachtungen gemacht wie du, dass die Plus
Kontaktierung wohl auch irgendwelchen "Friktionen" unterworfen zu sein
scheint, eigentlich unverständlich.
Habe dann auch die Mittelleiter am K Gleis mit dem Roco Rubber
bearbeitet und dann waren die Probleme weg. Aber welche "Chemie" mag
dafür verantwortlich sein? Rauchöl Reste?
Hab parallel dann diverse Loks mit ESU Lokpilot ausgerüstet und denen gleich
noch den kleinen ESU Powerpack verschafft.
Schönen Gruss
Thies
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Hallo,
also das Problem mit den Mittelleiter Kontaktfehler hatte ich auch, Mittelleiterschleifwagen von LUX hat dieses Problem gelöst!
Bernd
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Hallo Zusammen
Ich bin im Moment dabei, entsprechend dem Vorschlag von Karlheinz unter den Tender der Reinigungslok einen Schleifer mit Sandpapier zu setzen. Das ist unerwartet schwierig, weil der Tender so wenig Bodenfreiheit hat und an einer Weiche abhebt bzw. stecken bleibt.
Habe schon Einiges an Zink weggefräst.
Mal sehen, ob das das Problem löst, denn eine spezielle "Reinigung" der Punktkontakte (durch Schleifpapier, Schleifwagen oder was auch immer) scheint ja die einzig gangbare Lösung zu sein.
Blöd ist dann nur, dass der Reinigungszug natürlich z. Bsp. nicht in den Drehscheiben-Lokschuppen fahren kann. Dort sind die Probleme am größten, weil diese kurzen Schienenstücke am seltensten befahren werden.
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Hallo Friedel,
da ich auch an ein paar wenigen Stellen (immer die selben) Dein geschildertes Problem habe,
hatte ich schon vor längerer Zeit mir was ähnliches gebastelt wie Du es vorhast - siehe Bild.
Schleifer auf einen Wagen aufgeklebt und darauf ein 600er Schleifpapier aufgeklebt.
Eingesetzt meist nur kurz an den Problemstellen.
Nach nur kurzen Bewegungen über die Problemstellen war das Schleifpapier sichtbar schon gut zugesetzt.
Es hilft, aber meist nicht sehr lange. Vor allem wen die Anlage ein paar Tage stand.
Anlage steht in einem gleichmäßig temperiertem Dachzimmer 8)
Grüße Peter.
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Hallo Friedel,
Hast du vielleicht die Lok E 12X Art Nr.: 37382? Wenn ja, dann kannst du sehr schell einen zweiten Schleifer unter die andere Seite machen. Dort befindet sich sogar schon ein Gewinde für die Schraube für einen weiteren Schleifer, den du dann mit einem feinen Schmirgelpaier bekleben kannst. Habe ich schon mehrere Jahre. Habe ich aber nur eingesetzt bei neuen Schienen, weil Märklin da immer zuviel Farbe auf den Pucks hat.
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Hallo Friedel,
hatte das gleiche Problem. Inzwischen habe ich ca. 50 Loks mit einem ESU-Powerpack ausgerüstet (mini und maxi wo Platz war). Seitdem ist Ruhe - nicht falsch verstehen - besser: seitdem läuft alles problemlos.
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ich ca. 50 Loks mit einem ESU-Powerpack ausgerüstet (mini und maxi wo Platz war). Seitdem ist Ruhe
Hallo Frank,
bei Streckenfahrt bringt das sicher die gewünschten Vorteile.
Wie sieht es aber aus, wenn eine Lok schon einige Minuten vor einem Signal wartete,
oder gar schon Stunden im Schattenbahnhof stand und nach Freigabe der Fahrstraße
einfach nicht los will?
Bringt dann das Powerpack auch noch den Erfolg des Losfahrens?
Grüße Peter.
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Hallo Peter,
genau aus diesem Grunde habe ich mich dazu entschlossen die ESU-Powerpacks zu testen und anschließend fast überall einzubauen. Wenn die Lok vor dem Signal steht wird das Powerpack komplett geladen ohne dass Strom aus dem Powerpack "abfließt" (benutze keine stromlosen Abschnitte vor Signalen).
Mit den Powerpacks macht Rangierbetrieb mit Langsamfahrt über Weichenstraßen oder sanftes Auslaufen beim Abbremsen der Loks richtig Spaß.
Ganz, ganz selten bleibt eine Lok mit Powerpack an einer stromlosen Stelle stehen.