Autor Thema: Digitaler Neustart  (Gelesen 31931 mal)

Offline Peter Ploch

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #60 am: 17. Februar 2015, 14:32:21 »
Hallo Eric,

wenn ich das richtige sehe und auch verstanden habe, ist das kein Löten sondern Schweißen. Und auch ganz schön teuer.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline Eric Baan

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #61 am: 17. Februar 2015, 15:40:12 »
Hallo Eric,

wenn ich das richtige sehe und auch verstanden habe, ist das kein Löten sondern Schweißen. Und auch ganz schön teuer.

Hallo Peter,

es ist löten... aber es sieht sich Schweissen ähnlich :-)

Ganz grosses Vorteil ist das nur das teil zwisschen die 2 Nagel vom Lötgerat heiss wird. Also kein geschmoltenes Plastic mehr oder ähnliches ...
Dabei dauert das ganze vielleicht 2 sec ...

Das ganze sieht mann ja in einen Video.

Nachteil wie du schon sagtest... billich ist das ganze nicht. Aber auf E-bay sind sie preiswert zu bekommen.

Ich bin aber sehr zufrieden mit mein Gerät :-)

Grtz

eric
 
« Letzte Änderung: 17. Februar 2015, 15:42:23 von rocofan »
Grtz ....

Eric
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #62 am: 20. Februar 2015, 08:28:50 »
Ich benutze eine Lötstation, bei der die Temperatur elktronisch von 150- 450C° eingestellt und geregelt wird,
zusätzlich ist eine regelbare Heißluft Station (80-400C°) dabei, die im Modellbau gute Dienste leistet.

Gerhard
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Offline Eric Baan

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #63 am: 20. Februar 2015, 11:43:08 »
Ich benutze eine Lötstation, bei der die Temperatur elktronisch von 150- 450C° eingestellt und geregelt wird,
zusätzlich ist eine regelbare Heißluft Station (80-400C°) dabei, die im Modellbau gute Dienste leistet.

Gerhard

Hallo Gerhard,

Das ist ein SMD Lötstation ... das gebrache ich für meinen "normalen" Lötarbeiten.

Da gehen die Lötarbeiten auch mit, Klar !

Grtz ....

Eric
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #64 am: 25. Februar 2015, 18:48:44 »
Ich möchte mal kurz einen Zwischenbericht abgeben.
Nach erstellen einer Ringleitung, Installation der Software und Anschluss der Hardware
fährt nun das meiste.
Ich habe meine erste Lok mit einem Tams Decoder ausgestattet, die auch soweit läuft.
Was mir nun aufgefallen ist an dem Decoder ist die Tatsache, dass er von Viessmann (Softwareversion 14) ist
und dass sich CV 6 nicht anders programmieren lässt, da taucht immer Fehler auf.

Soll ich zu diesem Thema einen neuen Thread eröffnen, was meinen die "alten Hasen" dazu.

Gerhard
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Offline Helmut Kreis

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #65 am: 25. Februar 2015, 22:29:17 »
Hallo Gerhard,

nicht jeder Decoder kann eine CV6 verwerten. CV6 ist für die mittlere Geschwindigkeit und muß auch vom Decoder her unterstützt werden.
Gruß
Helmut
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #66 am: 26. Februar 2015, 16:34:50 »
OK, sehe ich inzwischen auch so, alles andere geht ja.

Eine weitere Frage stellt sich mir nun, ich bin davon ausgegangen, dass ein Rückmeldekontakt vor einem Signal reicht.
Laut Handbuch sind 3-4 Kontakte pro Blockstelle vorgesehen. Wie wird das in der Praxis gehandhabt, sind die weiteren Abschnitte gesetzt um die Geschwindigkeit nach und nach zu verringern?

Gerhard
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Offline Helmut Kreis

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #67 am: 26. Februar 2015, 20:59:15 »
Hallo Gerhard,

ich verstehe nicht, warum man immer wieder diese Frage stellt.
Im Handbuch steht schon im Schnelleinstieg - Vierter Schritt: Gleisbild-Editor:
Zitat
Eine Fahrstraße sollte aus mindestens drei Kontaktabschnitten bestehen:
- Startkontakt (RMK 1) bzw. Startkontakt der zweiten Fahrstraße (RMK 4)
- Bremskontakt (RMK 3) bzw. Bremskontakt der zweiten Fahrstraße (RMK 6)
- Zielkontakt (RMK 4) bzw. Zielkontakt der zweiten Fahrstraße (RMK 1).

Bei einer "lückenlosen" Überwachung ist es (zumindest aus meiner Sicht) sinnvoll, mindestens einen weiteren Rückmeldekontakt einzuplanen, damit nicht schon nach dem Start wieder gebremst wird. Wer nicht lückenlos überwacht, kann dieses Bereich "einsparen". Ob es Sinn macht, liegt bei jedem Nutzer selbst und ist Kosmetik oder besserer Nutzen.
Auf einer freien Strecke ohne besondere Gestaltungselemente und Ereignisse reicht das allemal. Sind auf der Strecke Besonderheiten, ist es vielleicht sinnvoll, dafür auch einen zusätzlichen Kontakt einzuplanen. Z. B. vor einer Tunneleinfahrt oder einem Bahnübergang, um dort einen Lokpfiff abzusetzen oder die Schranken betätigen zu lassen. Ist nicht unbedingt erforderlich, da man in einem Profil ja festlegen könnte, dass ab einem Kontakt nach einer Zeit oder einem Weg etwas ausgelöst werden soll. Aber ob man sich damit immer Quälen will, oder der Einfachheit einen RMK einplant, bleibt jedem überlassen.
Man sollte auch bedenken, dass man bei einem langen Rückmeldekontakt nicht erwarten kann, dann auch noch das Ereignis auf den Zentimeter genau auslösen zu können.
Gerade bei Verwendung der iZNF könnte man ja theoretisch mit einem Kontakt fahren. Aber im Nachhinein wird dann das Gejammer und Geschrei groß sein, wenn der Zug bei einer 2m-Strecke nicht exakt am Signal stehen bleibt.
Auch über die Länge der einzelnen Abschnitte ist hier schon hundertfach geschrieben worden. Die ist abhängig von der Spurgröße und der gefahrenen Geschwindigkeit. Ein ICE auf der freien Strecke braucht mit Sicherheit eine längere Bremsstrecke als ein dampflokbespannter Zug auf einer Nebenbahn. Auch in einem Bahnhof wird man kürzere Bremsstrecken bauen können, denn auch ein ICE fährt nicht mit 200Km/h in den Bahnhof ein. Sollte eine Durchfahrt im Bahnhof erfolgen, kann der Zug ja trotzdem mit hoher Geschwindigkeit fahren, da der Bremskontakt autom. von der Software ignoriert werden kann.

Vielleicht sollte man einfach mal etwas Mut aufbringen und für sich und seine Anlage selbst eine vernünftige Lösung durch Versuche finden.
Gruß
Helmut
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #68 am: 27. Februar 2015, 08:23:36 »
Ich werde um das probieren sowieso nicht herumkommen, weil spätestens alle 3-4 Meter eine Weiche kommt, häufig sind die Abstände sogar kleiner als 2 Meter.
Mein Schwerpunkt bewegt sich in die Richtung realer Betrieb, das heißt viel Action auf relativ wenig Raum.
10 Züge auf 5qm² ist im Moment der Plan.

Gerhard
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #69 am: 08. März 2015, 12:10:59 »
Es steht nun die Entscheidung an, welches Rückmeldesystem langfristig zum Einsatz kommt.

Das Loconet 63320 von Uhlenbrock ist eigentlich genial, aber relativ teuer.
Ich habe bei Gerd Boll RMD 16Kanal Rückmelder entdeckt, die ebenfalls auf Loconet basieren.
Gibt es für den Anschluß an an das Loconet ein Adapterkabel oder wie wird es angeschlossen.

Gerhard
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Offline Michael Ferrano

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #70 am: 08. März 2015, 17:44:12 »
Loconet Decoder von Gerd Boll ? Bist Du Dir da sicher ?
Ich kenne da nur die S88 RM.

Viele Grüße
Michael
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #71 am: 09. März 2015, 07:38:25 »
Ja, natürlich ist das ein s88 Bus. Deshalb generell die Überlegung ob ich mit Loconet oder s88 weitermache,
oder ob beide Systeme zum Einsatz kommen können.
Wobei die UB Loconet Rückmeldemodule easy sind und zuverlässig funktionieren.
Ein anderer Kollege empfiehlt CAN Digital Module.
Ich dachte, es gibt eventuell ein System, das sich in der Szene für das Melden durchgesetzt hat.

Gerhard
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #72 am: 09. März 2015, 08:40:03 »
Hallo zusammen,

Zitat
Ich dachte, es gibt eventuell ein System, das sich in der Szene für das Melden durchgesetzt hat.

egal ob nach einer Zentrale, einem Bosster, eimem Decoder oder was auch immer gefragt wird. Jeder hat so seine Favoriten und der Fragesteller kommt X verschiedenen Dinge angepriesen und ist hinterher nur in sofern schlauer, dass er vielleicht Produkte genannt bekommt, die er noch nicht kannte ;)
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Hans-J. Wendel

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #73 am: 11. März 2015, 11:40:42 »
Hallo Gerhard,

so wie Du habe ich auch angefangen und habe jetzt die Ausrüstung wie unten beschrieben.
Lernen mußte ich, dass in Weichen direkt eingebaute Decoder (Roco) das Gleis IMMER als besetzt melden, d.h. isoliert werden müssen und somit die Rückmeldung (20cm) unterbrochen wird.
Ebenso sind nicht alle als Programmiergerät verwendete Komponenten (IB-com) ideal für jeden Decoder (speziell CV's lesen), manches passiert da zwar richtig, aber kontrollieren geht kaum.
Deshalb orientiere ich mich immer mehr an ESU und den Lok-Programmer.
Meine Hoffnung auf eine Hardware-Vereinfachung hinsichtlich der IZNF-Nutzung (1Block, 1 IZNF für beide Richtungen) besteht zur 2015-er Version.

Grüße vom Spitzboden,

Hans-Jürgen
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Offline bahnnigger

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Re: Digitaler Neustart
« Antwort #74 am: 11. März 2015, 21:30:44 »
Ich habe mich für das UB- System entschieden und komme eigentlich soweit ganz gut klar.
Was mich an den Rückmeldemodulen stört, ist die Tatsache, dass nur Anschlüsse für 8 RMK
zur Verfügung stehen und somit die Anzahl der Module eben etwas höher ausfällt. Aber da muss
ich durch und eben noch ein bisschen was investieren.

Gerhard
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