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Optokoppeler
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Autor
Thema: Optokoppeler (Gelesen 1159 mal)
M.Nies
Senior-Mitglied
Beiträge: 72
Ort:
Berlin
N-Spur
Optokoppeler
«
am:
02. Dezember 2020, 16:54:31 »
Eine Frage an die Experten,
Ich habe 20 Optokoppeler verlötet, nun sind 3 von den Teilen defekt.
Habe ich die verbraten oder gibt es defekte Teile zu kaufen?
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Grüße aus Berlin
Matthias Nies
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Herbert Apel
Senior-Mitglied
Beiträge: 648
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Re: Optokoppeler
«
Antwort #1 am:
02. Dezember 2020, 17:11:40 »
Hallo Matthias,
Radio Eriwan würde sagen. " Im Prinzip ja ".
Herbert
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Viele Grüße !
Herbert
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M.Nies
Senior-Mitglied
Beiträge: 72
Ort:
Berlin
N-Spur
Re: Optokoppeler
«
Antwort #2 am:
02. Dezember 2020, 18:05:53 »
Gibt es tatsächlich Ausschuß in den Teilen. Muss ich die vorher testen?
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Grüße aus Berlin
Matthias Nies
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Herbert Apel
Senior-Mitglied
Beiträge: 648
Ort:
Bei Düren, NRW
Re: Optokoppeler
«
Antwort #3 am:
02. Dezember 2020, 18:49:05 »
Hallo Matthies,
Ich weiß nicht welche Bauform der Optokoppler hat und welche Voraussetzungen du beim Löten hast.
Mir sind aber Kollegen bekannt die zum Beispiel an Drehscheiben schon defekte Bauteile hatten.
Da Du als Modellgröße Z und N angegeben hast, gehe ich von kleinen Bauteilen aus, die natürlich empfindlicher im Einbau sind als grössere.
Bei meiner Baugrösse H0 teste ich die Bauteile nie vor dem Einbau durch.
Herbert
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M.Nies
Senior-Mitglied
Beiträge: 72
Ort:
Berlin
N-Spur
Re: Optokoppeler
«
Antwort #4 am:
03. Dezember 2020, 11:46:16 »
Hallo Herbert
die Optokoppler sind die normale Baugröße.
Ich habe 20 verlötet für Rückmeldekontakte.
Das Löten kann ich. Aber die Teile sind schon recht kelin und mit nur kurzem Füßchen.
Meine Frage ging zur Fehlerquote bei den Bauteilen
Gruß
Matthias
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Matthias Nies
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Michael Möller
Betatester
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Re: Optokoppeler
«
Antwort #5 am:
03. Dezember 2020, 15:39:28 »
Hallo Matthias,
es kommt sehr selten vor, dass mehrere Bauteile aus einer Lieferung (je nach Lieferant...) defekt sind.
Woher hast Du die Optokoppler und von welchem Typ sprechen wir eigentlich?
Bei ICs sollte man vor Allem darauf achten, dass es keine elektrostatischen Aufladungen geben kann.
Manche Lötkolben sind in dieser Hinsicht regelrechte IC-Killer.
Natürlich spielt die Temperatur und die Zeit beim Löten auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Wenn es der Platz erlaubt und für den Bautyp Sockel verfügbar sind, bevorzuge ich es Sockel zu verwenden.
Hast Du die Bauteile "frei fliegend" verlötet oder auf einer Platine? Ohne Platine wird die Wärme vom Löten noch schlechter abgeleitet. Da kann man so ein IC leicht "grillen".
LG Michael
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Märklin K-Gleis (200m auf 13m² Fläche)
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: mc² (nur DCC), Ready-Boost, NeoControl, RF-Basis, ReadyServoTurn, ReadyHub
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RM für Märklin (Optokoppler mit Diodentrick), Weichendecoder (AC) mit Stellungsmeldung, Schaltdecoder (MOSFET) für AC
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mit selbst entwickelten Rückmeldern (Position UNTER dem Magnetband) über S88N (eigene Platinen) an TLE-S88-BiDiB-Interface, automatische Ladestation (Rückspiegelkontakte)
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Herbert Apel
Senior-Mitglied
Beiträge: 648
Ort:
Bei Düren, NRW
Re: Optokoppeler
«
Antwort #6 am:
03. Dezember 2020, 23:07:07 »
Hallo Matthias,
Was machst Du mit den Optokoplern?
Welche Rückmelder nutzt du ?
Herbert
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Viele Grüße !
Herbert
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