Autor Thema: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP  (Gelesen 7586 mal)

Offline Reinhold Hiersch

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #15 am: 29. November 2007, 13:22:26 »
Hallo Horst,
auch wenn Du in den Schattenbahnhof einfährst sollte der Zug nicht abrupt stehen bleiben. Ich habe zur Zeit nur einen Testkreis mit 2 Ausweichen. Zwischen den Weichen sind nur jeweils 4 Gleise. 2 Gleise als Bremskontakt und 2 Gleise als Stopkontackt. Wenn in der Lokdaenbank die Verzögerung auf ein möglichchst kleinen Wert eingestellt ist um ein realistisches Anhalten im Bahnhofsbereich zu ermöglichen braucht der Zugverband natürlich einen längeren Anhalteweg. Du solltest auch bedenken dass bei einem Abrupten Stop es passieren kann dass Wagen möglicherweise entgleisen.
 :o :o :o
Bei meiner Testanlage muss ich dei Bremsverzögerung sehr hoch einstellen, damit die Loks nicht in den Weichenbereich vorfahren. Es ist also besser mit Bremsverzögerung zu arbeiten.
Torsten möchte dich darauf hinweisen dass es besser ist wenn mehr als nur 1-2 Achsen eine Rückmeldung abgeben. Diesist sicherer wenn der Rückmeldebereich mal verschmutzt ist. Der Anhalteweg richtet sich natürlich immer auch am Platz den Du zur Verfügung hast.
Ich kann dir hierzu am Wochenende noch ein Beispiel geben, wenn ich zu Hause an meine Daten komme. ;D ;D
Herzliche Grüße aus Künzell bei Fulda
Reinhold
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Offline HMescher

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #16 am: 29. November 2007, 13:25:30 »
Hallo Horst,
es ist nicht so, dass die Loks ruckartig halten, ich habe für alle Loks Profile eingegeben. Sie Rollen bis zum stromlosen Abschnitt aus. Ich habe den K84 Wechselkontakt so genutzt, dass ich pro Gleis an beiden Enden ein stromloses Gleis habe.
Das bedeutet, das pro Gleis nur ein Wechselkontakt erforderlich ist und von beiden Seiten eingefahren werden kann. Ein durchfahren ist nicht möglich, da immer ein Gleis stromlos ist. Der Zug muss also halten. Anfangs hatte ich kein K84 eingebaut und dann beim Absturz der IB oder des Programms richtig "Freude" gehabt. Die Decoder brauchen auch Strom wenn der Zug nicht fährt. So habe ich 14 Züge die im SB keinen Strom verbrauchen und immer genau an der gleichen stelle stehen. Ich kann jedes Gleis optimal nutzen. Wie der Name es sagt, liegt der Bahnhof im Schatten, dadurch stört es nicht, wenn die Loks ohne Beleuchtung stehen.
2 Loks von Roco hatten die Angewohnheit hin und wieder ein kleines Stück im Ruhestand vorzufahren, auch das geht nicht mehr.
Die Beleuchtung von Zügen wird über das Profil ausgeschaltet.
Das ist nur eine Empfehlung, es kann jeder seine individuelle Lösung finden.
Hartmut

Offline juemo

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #17 am: 29. November 2007, 13:50:03 »
Hallo Horst,

Du hast viel Informationen über den Sinn und die Anordnung der Kontakte bekommen. So richtig verstehen kannst Du das aber erst, wenn Du eine Zentrale hast, wie mein Vornamensvetter vorgeschlagen hat, und Dich von dem Verhalten der Lok selber überzeugen kannst. Meine Anlage hat noch an jedem Signal einen stromlosen Bereich von ca. 9cm. den der Zug normlerweise nicht erreicht. Solltes es doch einmal passieren, falsche Programmierung, kalte Lok, brauche ich nicht die Reste einer eventuellen Kollision aufräumen.  :(

Meine Schattenbahnhöfe sind mit einem 18cm langem Gleisstück versehen, daß über ein Relais stromlos geschaltet wird und mit einen Rückmeldekontakt ausgestattet ist.

In der Hoffnung, daß ich nun nicht gesteinigt werde  8) wünsche ich Dir viel Erfolg mit der Moba.
Viele Grüße von der Küste
    Juemo
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Offline Horst Lawall

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #18 am: 29. November 2007, 16:03:52 »
Hallo,
ich habe ja vor einiger Zeit alle meine C-Weichen mit Hilfe einiger Kollegen hier komplett rückmeldefähig gemacht. Was fange ich nun damit an?
Kann ich z.B alle zusammenhängenden Weichen an der Einfahrt zum Schattenbahnhof und ebenso alle an der Ausfahrt zu einem gemeinsamen Rückmeldekontakt zusammenschließen. Lässt sich dann in WDP damit etwas sinnvolles anfangen?
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Offline HMescher

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #19 am: 29. November 2007, 16:24:55 »
Hallo Horst,
selbstverständlich kannst Du die Weichen den entsprechenden Fahrstrassen zuordnen. Das können auch mehrere Wichen hintereinander sein. Ich halte das für nicht unbedingt erforderlich, ist aber in jedem Fall von Vorteil.

Gruß aus Dortmund
Hartmut

Offline Horst Lawall

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #20 am: 29. November 2007, 18:25:01 »
Hallo Hartmut,
mir schwebt da etwas anderes vor: So könnte ich mir z.B. vorstellen, die Weichenbesetztmeldung in WDP irgendwie als ein Kriterium dafür zu benutzen, ob eine Strecke freigegeben werden kann oder nicht. Geht das?
Und können dann alle Weichen an einer Seite des SBH zu einem gemeinsamen Rückmeldekontakt zusammengefasst werden, um Kontakte zu sparen?
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Online Sven Spiegelhauer

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #21 am: 29. November 2007, 18:38:46 »
Hallo Horst,

Zitat
Und können dann alle Weichen an einer Seite des SBH zu einem gemeinsamen Rückmeldekontakt zusammengefasst werden, um Kontakte zu sparen?

wenn alle Gleise des Schattenbahnhofes über das gleiche Gleis ausfahren, dann ja. Ist es möglich das verschiedene Wege aus dem Bahnhof herrausführen, dann müssen die Weichenrückmeldungen so aufgeteilt werden, das sich Fahrstraßen nicht behindern. Im Beispielbild siehst Du, das die Weichen auf insgesamt 6 RM-Kontakte verteilt sind. So ist es möglich, das auf dem roten und dem grünen Gleis, gleichzeitig Fahrstraßen geschaltet werden können. Würdest Du in diesem Fall alle Weichen einer Seite auf einen RM-Kontakt legen, wäre das nicht möglich. Denn wenn ein Zug auf dem roten Gleis fährt und die Weichen als belegt meldet, dann kann keine Fahrstraße auf dem grünen Gleis gestellt werden.

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Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Horst Lawall

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #22 am: 29. November 2007, 19:24:07 »
Hallo Sven,
ich dachte mir das so: Wenn eine Weiche belegt ist, dann ist es sowieso gefährlich, in dem ganzen Weichenbereich noch einen anderen Zug durchfahren zu lassen. Erst wenn definitiv alle Weichen frei sind, kann ein Zug einfahren.
 Ist das so weit richtig? Wenn dem so ist, dann kann man doch die Weichen auch mit ihrer Meldung zusammenfassen (und diese Meldungsmöglichkeit gleichzeitig auf alle Fahrstraßen in diesem Bereich einsetzen). Oder?
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Online Edwin Schefold

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #23 am: 29. November 2007, 19:29:51 »
Hallo Horst

Deine Aussage ist vollkommen korrekt!

Du kannst ohne weiteres die Weichen zu einer Rückmeldug zusammen führen.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Online Sven Spiegelhauer

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #24 am: 29. November 2007, 20:56:34 »
Hallo Horst,

Zitat
Wenn eine Weiche belegt ist, dann ist es sowieso gefährlich, in dem ganzen Weichenbereich noch einen anderen Zug durchfahren zu lassen.

dann ist es natürlich richtig alle Weichen auf einen RM zu legen. Ich wollte mit meinem Hinweis aufzeigen, das es nicht immer sinnvoll ist, das zu machen. Denn sonst bleiben Züge aufgrund des belegten RM's stehen, obwohl sie eigentlich freie Fahrt haben könnten.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Horst Lawall

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #25 am: 30. November 2007, 11:16:08 »
Folgende Faustregel für Spur H0 gelten:
...Stopp/Startkontakt 30-40 cm
...Mit Deinen 1,5 Gleisen also 27cm wirst Du nicht viel Freude haben.

Hallo Karlheinz,
wenn ich nun den Stoppkontakt 40 cm lang mache und WDP geht auf Null, wenn die erste Achse den Anfang dieses Kontaktes erreicht, verschenke ich dann nicht vornedran mindestens 30 cm Standfläche? Oder kann man da bei WDP softwaremäßig noch was einstellen?
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #26 am: 30. November 2007, 11:38:30 »
Hallo Horst,
ich denke, Du gehts immer noch davon aus, dass die Lok auch sofort stoppt. Das sieht doch gerade bei einer Computersteuerung mit WDP sehr unrealistisch aus. Wie alle Vorredner doch schon gesagt haben, so soll der Zug langsam vor dem Signal zum Halten kommen. Ich verwende, wie Du, das Märklin-Gleis und nehme daher für den Stoppkontakt 2 Gleise (also 36 cm) und der Zug kommt so ungefähr nach 15cm zum Halten. Da der Stoppkontakt meistens vor einer Weiche liegt und das Signal ja nicht direkt vor der Weiche, also am Ende des Stoppkontaktes steht, sondern so ungefähr 10 bis 15cm vor der Weiche, bleiben Dir noch etwa 6 bis 11cm übrig, die der Zug vor dem Signal zum Halten kommt. Im Großbetrieb fährt ja ebenfalls keine Lok bis direkt vor das Signal, denn dann würde der Lokführer das Signalbild oft nicht mehr sehen können.
Zudem kommt noch hinzu, dass jede Lok auch ein klein wenig anders zum Halten kommt und dadurch bei einem zu kurzen Stoppkontakt nicht mehr vor, sondern hinter der Signal zum Halten kommt.
Da Du bei einem zu kurzen Stoppkontakt sehr sehr langsam auf den Stoppkontakt zufahren musst, damit die Lok sofort gestoppt wird, läufst Du Gefahr, dass der Stoppkontakt von einer leichten Vorlaufachse der Lok ausgelöst wird, der Zug stoppt, jedoch anschließend keine Rückmeldung mehr ausgelöst wird, da nur eine oder vielleicht zwei Achsen (vielleicht auch noch mit Haftreifen bestückt) auf dem Stoppkontakt stehen.
Aus all diesen Gründen soll die Lok schon ein wenig mehr auf den Stoppkontakt fahren, damit immer eine einwandfreie Rückmeldung ausgelöst wird.
Ich kann Dir daher nur empfehlen, kaufe Dir eine Zentrale und probiere es auf einem Testkreis mit mindestens 3 Fahrstraßen (Blockabschnitten) aus. Ich denke, nur so kannst Du es für Dich persönlich festlegen, denn jeder hat auch andere Vorstellungen, wie der Betrieb auf seiner Anlage ablaufen soll. Ich versuche es jedenfalls so naturgetreu wie möglich zu machen.
« Letzte Änderung: 30. November 2007, 11:40:33 von Karlheinz Battermann »
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Horst Lawall

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #27 am: 30. November 2007, 12:20:12 »
Hallo Karlheinz,
vielen Dank für deine lieben Erklärungen!
Es geht ja bei mir vorerst erst einmal um den Schattenbahnhofbereich. Und da versuche ich halt den vorhandenen Platz möglichst gut auszunutzen. Die 3 Standgleise haben eine Länge von 1,90m, und ich hoffe darauf je 2 Züge abstellen zu können.
Meine Platzbeschränkung resultiert aus der Tatsache, dass ich die Anlage in eine mit Aufzug absenkbare Tragekonstruktion für die normale und indirekte Raumbeleuchtung einbaue.

Was die ausstehende Zentrale betrifft, so möchte ich noch eine Weile die Entwicklung abwarten und beobachten, was sich da in nächster Zeit auf dem Markt so bewegt (z.B. Decoder- Rückmeldemöglichkeiten usw.). Vorerst bin ich ja noch mit dem Aufbau beschäftigt.
« Letzte Änderung: 30. November 2007, 12:28:25 von Horst Lawall »
Schöne Grüße aus Rheinhessen
Horst

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Offline HMescher

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #28 am: 30. November 2007, 13:03:01 »
Hallo Horst,
wenn Du pro Gleis 2 Züge abstellen möchtest brauchst Du pro Gleis 4 RM und ich würde noch 2 K84 einbauen, damit ich die max. länge Nutzen kann. Den die Züge laufen nicht immer gleich aus, da können  leicht 10cm, z.t. abhängig von der Temperatur und Schaltverhalten Unterschied sein.
 
Hartmut

Offline Horst Lawall

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Re: Rückmeldekontakte- Sinn und Zweck bei WDP
« Antwort #29 am: 30. November 2007, 13:41:42 »
Hallo Hartmut,
lässt du die K84 einfach die Gleise stromlos schalten, welche den Stoppkontakt enthalten, und die ca. 40 cm lang sein sollen? Oder worauf wirken die K84-Schalter bei dir? Und wie und wann werden die ausgelöst?
« Letzte Änderung: 30. November 2007, 13:44:41 von Horst Lawall »
Schöne Grüße aus Rheinhessen
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