Manuell eingestellt ist immer die Höchststufe (in der die Loks jeweils stets schneller laufen als beim "Einmessen"). Vielleicht habe ich es ja auch falsch vesrstanden: Aber die Regulierung der Geschwindigkeit erfolgt immer in der LOK-Matrix, oder?
... Aber der Reihe nach: 2x RMK 37 muss von der Logik her 2 x gesetzt werden, und die Praxis hat es wieder bestätigt. Auf der Hinfahrt beendet RMK 37 die Zeitmessung und auf der Rückfahrt startet er die Uhr. Lasse ich ihn bei C weg, endet die Zeitmessung erst bei 33. Lasse ich ihn bei D weg, endet sie bei 10.
Was ich immer noch nicht verstehe, ist das Handling der Vmax. Stelle ich sie, als Folge der Einmessung, in der Lok-Control ein, dann reduziere ich offenbar die Anzahl der Fahrstufen, wie die MC ausweist Bei der 55er waren die knapp 50 Km/h bei Fahrstufe 8 erreicht. Eine Manipulation der im Messfenster stehenden Werte hatte hingegen keinen sichtbaren Einfluss auf die Lok.
Hallo Walter,damit es funktioniert, darf jeder Kontakt nur einmal verwendet werden!Habe meine Skizze modifiziert um es deutlicher zu machen.
Hallo Walter,Zur Lok: Welchen Decoder-Typ hat denn die Lok. Normalerweise lässt sich am Decoder die Höchstgeschwindigkeit einstellen. Die Einstellungen in WDP (siehe Bild) sollten so stehen, wie sie markiert sind. Nur wenn man diese Werte am Decoder nicht einstellen kann, oder der Decoder eine geringere Geschwindigkeit nicht zulässt, kann man dies dort in WDP einstellen. Beachte aber, dass dabei die Anzahl der nutzbaren Fahrstufen in WDP reduziert wird.