Autor Thema: Re: Manuels Rollbahn(umfassender Bericht ), ZFA mit einigen Besonderheiten  (Gelesen 114681 mal)

Offline Helmut Kreis

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #15 am: 21. Juli 2014, 11:49:22 »
Hallo Jürgen,

ich bin der Meinung, auf den Fehler im Nachsetz hingewiesen zu haben:
Zitat
Schau Dir mal im Handbuch nochmal eine Fahrstraße an und insbesondere die Lage des ZNF (Zugnummernfeld).
Bei beidseitig befahrenen Gleisen gehört für jede Richtung ein ZNF Das ist besonders wichtig, wenn Du ein iZNF (intelligentes Zugnummernfeld) benutzen möchtest.

Sollte dies nicht vollumfänglich genügen, bitte ich selbst auch um Belehrung.
Gruß
Helmut
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #16 am: 21. Juli 2014, 12:59:37 »
Hallo noch mal,

...die mittig platzierten Zugnummernfeld sind ja unstrittig falsch. Aber was hast du denn sonst noch als "nicht nach den Vorgaben" erkannt? Das wollte ich wissen...
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Manuel Keller

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #17 am: 21. Juli 2014, 16:56:30 »
Hallo zusammen,

je mehr ich mit dem Programm WIN-Digipet arbeite, umso mehr begeistert mich selbiges. Inzwischen bin ich schon soweit, das die meisten Fahrstraßen eingerichtet sind und ich die ersten Züge über die Simulation fahren lassen kann. Hier und da gibt es zwar noch etwas Probleme ( z.B. BÜ öffnet nicht mehr, Zs 6 wird angezeigt, obwohl gar kein GGL gefahren wird )  aber dafür wirds auch noch Lösungen geben. Die anfänglich falsch plazierten Zugnummerfelder habe ich nachdem ich mir die Videos noch mal angeschaut habe auch korrigiert.

Ich arbeite je auch erst ein paar Tage damit. Und habe ja auch noch nicht alles durchgearbeitet.

Mit den Rückmelder, sowie ich sie geplant hatte funktioniert auch jedenfall mal. Der Fahrstraßenassistent fand sämtliche Routen und Alternativrouten. Eine richtig feine Sache ist das suchen lassen mehrerer Fahrstrassen von einem Starpunkt auf mehrere Zielpunkte, sowie umgekehrt. Damit kann man wirklich kinderleicht die Fahrstraßen zusammenstellen. Wie ich jetzt noch einzelene Funktionen in der Fahrstraße einbringe ( wie z.B. das Umpolen und zu welchem Zeitpunkt ) habe ich bisher noch nicht gefunden, aber as kommt auch noch.



Vielen Dank auf jeden Fall für Eure Hilfe und Interesse. Entschuldigt bitte, wenn ich die erste Zeit öfter mal nachfragen werde, aber das System ist für mich absolut Neuland und ich bin nun wirklich nicht der absolute PC-Profi.
Mfg Manuel
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Offline Manuel Keller

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #18 am: 22. Juli 2014, 00:26:32 »
Hallo Helmut,
Über deinen Vorschlag zerbreche ich mir nun die ganze Zeit schon den Kopf.

Sagen wir mal ich nehme Kehrschleifenschaltungen von Ldt, wie genau würdest Du sie da einbinden, bzw anschliessen?

Ich sehe eigentlich das Problem darin, daß die Sbhfs nicht in jedem Fall als Kehrschleife fungieren. Im Regelbetrieb ist es nichts anderes als ein großes Oval. Manchmal macht mir das Umdenken von Analog auf Digital noch etwas Probleme.
Auf jeden Fall möchte ich es beibehalten das die Sbhfs nur von einer Seite befahren werden können. Was die Blöcke selbst rund um die Sbhfs angeht, können so gebaut werden, ausreichende Längen sind vorhanden.
« Letzte Änderung: 22. Juli 2014, 00:34:03 von Manuel Keller »
Mfg Manuel
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Offline Helmut Kreis

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #19 am: 22. Juli 2014, 00:53:59 »
Hallo Manuel,

wenn die Strecke vor der Einfahrt in die Schattenbahnhöfe lang genug sind, um den längsten Zug aufzunehmen, dann würde ich das Kehrschleifenmodul zwischen das Einfahrsignal und etwas vor die erste Weiche vor der Harfe setzen. Also Deine Variante 1 mit RMK 7. Diese Strecke müsstest Du dann nur um die benötigten RMKs erweitern, die dann als Sensorgleise fungieren. Für den anderen Teil gilt es analog. Deine ganze Anlage wird bis auf diese beiden Teile dann kurzschlußfrei befahren und nur die 2 Strecken nach Bedarf umgeschaltet.
Du könntest die Kehrschleifenmodule auch in die Blöcke davor setzen, aber hier könnte der Zug dann auf den Sensorgleisen mal zum stehen kommen. In der Einfahrt zum Sbf ist das nicht zu erwarten, da der Zug nur in diesen Abschnitt einfahren kann, wenn auch ein Gleis frei ist.
Durch diese Module mit den Sensorgleisen könntest Du auch mal von Hand einen Zug rückwärts aus dem Bahnhof rangieren, um ihn dann in ein anderes Gleis zu fahren.
Es kann auch gleichzeitig ein Zug in den Sbf einfahren und ausfahren.
Gruß
Helmut
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Offline Manuel Keller

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #20 am: 22. Juli 2014, 07:39:30 »
Guten Morgen zusammen,

ich habe eben mal nach Kehrschleifen gesucht und fand folgenden interessanten Beitrag. Hier wird eine Kehrschleife beschrieben, so wie ich sie im Prinzip haben möchte. Nur das meine in Abhängigkeit der Fahrstrasse noch gebracht werden muß.

Hier der Link zu dem Bericht, dann das untere Beispiel

http://www.windigipet.de/foren/index.php?topic=37124.msg37124#msg37124
Mfg Manuel
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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #21 am: 22. Juli 2014, 08:09:31 »
Ich glaube nun ist mir der Groschen gefallen!!!!!!!!!!!!!!

Jetzt habe ich glaube ich verstanden, warum ich das mißverstanden habe.

Im Prinzip ist der komplette Bahnhof gleich gepolt, wie eine eingleisige Strecke die zwischen zwei Kehrschleifen liegt anzusehen. Ich habe mich dadurch das ich zweigleisig aus dem Sbhfs herausgehen blenden lassen. D.h. wenn ich das richtig sehe und die Sbhfs mit zwei Kehrschleifenschaltungen bauen würde, wäre das von der ganzen Software her unerheblich, da die Kehrschleifenschaltung ja selbstständig arbeitet. Für die Software brauche ich dann aber nur die Rückmeldung der Kehrschleife selbst.
Mfg Manuel
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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #22 am: 22. Juli 2014, 08:44:22 »
Hallo Manuel,

so solls sein.
Gruß
Helmut
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Offline Manuel Keller

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #23 am: 23. Juli 2014, 09:11:44 »
Hallo Helmut

Ich denke Du hast es so gemeint...oder?

Kehrschleifenschaltungen

1 x LDT Kehrschleifenmodul KSM G  habe ich noch da, das ich irgendwann mal zum Testen gekauft hatte. Hier muß ich erstmal Testen ob das noch funktioniert, wenn ja ist gut dann benötige ich 1 weiteres, wenn nicht brauche ich zwei andere Module.

Und damit komme ich schon zur Frage Schaltungstechnik, habe hier eine Lösung gefunden und werde das nun doch mit zwei Kehrschleifenschaltungen, die komplett eigenständig auch ohne Software arbeiten einsetzten.

1. Entfällt dann die Programmierei vollständig
2. Entfällt jede Menge Installationsaufwand

Meine Skizze ist nur Schematisch mal mit ein paar SBHF Gleisen eingezeichnet, es geht nur ums Funktionsprinzip.
Die Kehrschleife selbst kann ich mit dem geteilten LDT S88 Modul überwachen, das habe ich hier nun nicht eingezeichnet. So bräuchte ich nur 1 Modul  ( je Schattenbahnhof ), welches ich sowieso schon habe und muß nicht zwei komplette 8er Rückmelder, wovon ich effektiv nur 2 RM´s brauche verheizen. Im Prinzip käme es aber zwischen die Boosterleitung und den Eingängen A B.

Also, im Endeffekt ist alles gleich gepolt, bis auf die Enden, oder Kehrschleifen der Schattenbahnhöfe, einfacher und effektiver gehts nicht mehr.




Apropo, ich hätte noch ein paar Interessante Fakten zur Anlage:

~ 135,15m Gleis, laut Planungsprogramm!!!
33 derzeit eingeplante Weichen, könnte aber noch was dazukommen, mal schauen
~ 95m Holzleisten 60x18mm
~ 26m² MDF Platten ( sind gut um die Hälfte billiger als Sperrholzplatten, verziehen sich nicht so schnell, sind dafür etwas schwerer, was aber bei einer stationären Anlage keine Rolle spielt )
16 Züge konstant auf der Bahn
Kabelage kann ich derzeit noch nicht abschätzen.

Die Anlage wird mit Abstand, das aufwendigste Projekt was ich in meinem Leben gebaut habe und bauen werde.
Mfg Manuel
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Offline Helmut Kreis

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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #24 am: 23. Juli 2014, 09:37:07 »
Hallo Manuel,

im Prinzip ja. Du bist aber nicht darauf festgelegt dass Deine "Kehrschleife" in der Tat das letzte Stück sein muss. Ist die Gleislänge nicht groß genug, kann der vorhergehende Block sogar mit in der "Kehrschleife" liegen. Es wäre nur darauf zu achten, dass der Zug nicht unbedingt dann auf einer Trennstelle bzw. Sensorgleis zum Stehen käme.

Nachtrag:
Zitat
und muß nicht zwei komplette 8er Rückmelder, wovon ich effektiv nur 2 RM´s brauche verheizen.
Du brauchst ja nichts verheizen! Könntest ja z. B. Deine Blöcke mit je einem RMK mehr ausstatten. Ein Fehler ist das bestimmt nicht und kosten fallen weitere dann auch nicht mehr an. Mal abgesehen von der Verdrahtung, die aber gegenüber dem Modul kaum ins Gewicht fallen.
« Letzte Änderung: 23. Juli 2014, 12:43:12 von Helmut Kreis »
Gruß
Helmut
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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #25 am: 23. Juli 2014, 16:39:10 »
Hallo Helmut,

da wäre noch ein Platz um einen Block zwischen Kehrschleife und SBHF zu schalten. Dann werde ich das mal so einplanen. Das Einzigste was noch gänge wäre ein Block vor die Kehrschleife schalten, aber das wäre dann bereits in der Wendel ( talwärts ). Damit könnte der Zug vor der Kehrschleifenschaltung anhalten, sollte der SBHF besetzt sein.

Da ist allerdings die Fragen, ob sich das nicht auf die Betriebssicherheit da tälwärts bis zum Stillstand gebremst werden  und auch wieder angefahren werden auswirkt müßte, andererseits wollte ich die sowieso ebenfalls als Block machen, damit ich die Geschwindigkeit für alle Züge in dem Bereich verringern kann.

@all

Allgemein, habe ich noch eine Frage und zwar wie lange baut Ihr Eure Halteabschnitte, also der Abschnitt wo die Lok zum Anhalten kommt ? Bei meinen vorhergehenden Anlagen habe ich das immer ca. 20 bis 30cm lang gemacht. 
Mfg Manuel
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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #26 am: 23. Juli 2014, 22:33:39 »
Bei meinen vorhergehenden Anlagen habe ich das immer ca. 20 bis 30cm lang gemacht. 

Hallo Manuell,

ich habe immer zwei Gleise genommen, das sind bei Märklin ca. 36cm.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #27 am: 24. Juli 2014, 18:51:20 »
Hallo Peter,

vielen Dank für Dein Feedback
Mfg Manuel
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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #28 am: 27. Juli 2014, 12:52:01 »
Hallo Kollegen,
Vorgestern habe ich mit dem Bau der Anlage begonnen und bin gerade mit dem Unterbau beschäftigt. Ich gehe mal davon aus das ich in ca. 1 Woche mit den ersten Gleis Verlegung an fangen. Dann kann ich endlich auch das Programm mal real schalten lassen.

In dem Buch wird beschrieben das man möglichst schon alle Elemente mit einplanen und bauen sollte. Z.T weiß ich aber noch gar nicht was ich alles benötige.
Mfg Manuel
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Re: Mein Projekt, schon mal vorab vorgestellt
« Antwort #29 am: 28. Juli 2014, 15:15:32 »
Hallo zusammen,

langsam tut sich was. Heute habe ich zwei Kehrschleifenmodule von Tam´s ( KSM-2, Kurzschlußfrei ) besorgt.
Die nächsten zwei drei Tage werde ich noch mit den Rahmenarbeiten beschäftigt sein, dann kann es an die erste Gleisverlegungen gehen.

Hier ist schon mal der Plan des ersten Schattenbahnhofs. Und schon wieder gibts Fragen:

Entgegen des Plans sind die Abstellgleise nicht mehr in zwei Gruppen eingeteilt, sondern in einer Gruppe und zwar zum oberen Gleis hinzu.



Hier bin ich immer noch am Überlegen, ob es mehr Sinn macht die Umpolabschnitte vor die Einfahrt des SBHFS zu legen, oder an der Ausfahrt. Bei der Einfahrt könnte ich allerdings keinen Block mehr davor oder dannach einbauen. Vorteil sehe ich aber das der Zug nicht erst beim Ausfahren umgepolt werden muß.
Oder doch lieber bei der Ausfahrt ? Erst einen normalen Block, dann den Umpolabschnitt. Ein Zug fährt aus dem SBHF aus und kann durchfahren zum Bahnhof hoch, sobald er den Umpolabschnitt verlassen hat, könnte man den nächsten Zug aufrufen. Was meint Ihr ?

Mfg Manuel
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