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Signalumstieg von Viessmann auf Märklin
Matthias Schäfer:
Liebe WDP'ler,
ich habe auf meiner Anlage verschiedene Viessmann Formsignale, die ich über MA-Decoder von LDT mit separater Schaltspannungsversorgung ansteuere.
Im HBf-Bereich würde ich gerne die Märklin 70412 Signale installieren.
Ich habe mich, so gut es ging, zu den Märklin-Signalen schlau gemacht und sehe keinen Grund, warum das nicht klappen sollte.
Etwas zweifle ich noch, weil es ja keine Möglichkeit der separaten Schaltspannungsversorgung gibt.
Unterflurantrieb ist wegen enger Platzverhältnisse nicht möglich, aber man kann ja den "Schaltkasten" zum Teil in die Platte einlassen.
Könnt Ihr mir ggf. noch Tipps geben, was ich bedenken muß? Danke
Jürgen Schumacher:
Hallo Matthias,
Du kannst die Signale bzw. den Schaltkasten in der Platte einlassen,
so das der Schaltkasten oben abschließt und von unten ein eine
größere Holzplatte ( größer als der Schaltkasten ) an die Eisenbahn-
platte schrauben.
Dann entspricht das Signal den Maßstab 1:87.
Wenn Du das nicht machst, ist das Signal zu hoch.
Viel Spass
Matthias Schäfer:
Hallo Jürgen,
das mit dem Einbau bekomme ich wohl gebacken, meine Frage zielte mehr darauf ab, ob es bei der Steuerung oder in der Kombi mit sonstigen vorhandenen Komponenten Überraschungen geben könnte.
Jürgen Schumacher:
Hallo Matthias,
ich kann mir nicht vorstellen, daß es nicht funktioniert.
Meine Überlegung, Du hast doch auch Servos im Einsatz, und es gibt doch
ein Röhrchen mit 1,4 mm Innendurchmesser und einen Federstahldraht
mit 1,2 mm Stärke.
Nun könnte man doch das Röhrchen (1,4 mm ) mit dem Federstahldraht (1,2 mm )
dort hinführen wo Platz unter der Platte ist.
Und Du kannst dann auch andere Signale z.b. Vissmann nehmen.
Matthias Schäfer:
Nein Jürgen, bis jetzt habe ich keine Servos im Einsatz
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