Autor Thema: Rückmeldekontakte und deren Planung  (Gelesen 5856 mal)

Offline Docj

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Rückmeldekontakte und deren Planung
« am: 24. Mai 2017, 22:42:42 »
Hallo,

bevor ich mit dem Bau der "richtigen" K-Gleisanlage anfange habe ich mir erstmal mit Märklin C-Gleis (Rückmelder gehen einfacher :) ) eine Testanlage gebaut.

Ich grübel schon einige Zeit jetzt darüber ob ich es richtig gemacht habe, mein Ziel war es mit den Rückmeldern etwas zu experimentieren um rauszubekommen wie es richtig ist, aber ich komme nicht weiter.

Signale habe ich bisher keine, sind also rein virtuell gesetzt.

Es sieht im Moment so aus:



Das Orangene sind die Rückmelder, derzeit 16, da bisher zum experimentieren nur ein EcosDetector Standard.

Irgendwie sieht es wenn ich es so betrachte recht blöd aus :(

Was mache ich verkehrt??

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
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Offline JoGa59

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Re: Demoanlage
« Antwort #1 am: 25. Mai 2017, 00:47:50 »
Hallo Jürgen, ich habe jedes Gleis in eine Rückmeldung eingebunden. So sieht man immer wo der Zug ist und auch das Programm weiß es dann.
Wenn ich mir z.B. nur den Rückmelder R16 anschaue, vielleicht 9cm lang. Wie soll da ein Zug anhalten können, da das Programm vorher keine Info bekommt, über ein Rückmelder. Du solltest auch die Zugnummernfelder mit einzeichnen. Auch die Abstellgleise mit nur jeweils einem Rückmelder sind in meinen Augen viel zu wenig.
Gehe mit den Rückmeldungen bis an die Weichen, bei R5 und R11 verschenkst du mind. 36cm Strecke.
Beispiel: In dem Gleis mit dem R5 und 11 machst dann insgesamt 4 Rückmelder rein und mittig setzt du ein intelligentes Zugnummerfeld für zwei Richtungen rein, dann ist dies Gleis fertig.
In das Gleis kann der Zug dann von links oder rechts reinfahren und du bestimmst dann wo der Zug hält. Vorn, mittig oder am endes des Bahnsteigs.

LG aus Krefeld
Joachim
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Offline Helmut Kreis

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Re: Demoanlage
« Antwort #2 am: 25. Mai 2017, 00:59:43 »
Hallo Jürgen,

ich bin der Meinung, dass Du hier die minimalste Variante hast und nicht lange damit glücklich sein wirst.
Wie Joachim schon geschrieben hat, solltest Du alle Gleise mit Rückmeldern versehen. Dabei kann ein Rückmelder auf einer langen Strecke auch mehrere Meter lang sein. Im Bahnhofsbereich sollten es aber eher mehrere kurze Strecken sein.
Ich habe aus früherer WDP-Zeit  für jede Strecke mindestens 3 Rückmelder. Davon sind die Brems- und Stoppstellen zwischen 30 und 60 cm lang. Weniger RMs würde ich auch heute nicht verbauen.
In einem Bahnhofsgleis, das beidseitig befahren wird, habe ich mindestens 3 Rückmelder. Davon sind jeweils an den Enden die kurzen Stoppstellen und je nach Länge dann in der Mitte 1-2- Abschnitte aufgeteilt.
Gruß
Helmut
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Offline Marc Schach

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Re: Demoanlage
« Antwort #3 am: 25. Mai 2017, 08:28:49 »
Gruß  aus Düsseldorf

Marc
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Offline Docj

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Re: Demoanlage
« Antwort #4 am: 25. Mai 2017, 10:54:01 »
Hallo Marc,

Meinst du die Videos?

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
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Offline Marc Schach

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Re: Demoanlage
« Antwort #5 am: 25. Mai 2017, 11:23:29 »
Nein
Anhänge unten erste Post
Gruß  aus Düsseldorf

Marc
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Offline Docj

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Re: Demoanlage
« Antwort #6 am: 25. Mai 2017, 12:19:48 »
Hallo,

Marc das habe ich völlig verpeilt, die Datei habe ich gefunden ist ist auch sehr hilfreich, Danke dafür.

Ich hab mal versucht das was ich verstanden habe umzusetzen.



Sieht glaube ich schon besser aus, oder? Obwohl die 5 Kontakte in den unteren Gleisen sind doch etwas übertrieben oder?

Joachim, du sagst ein Rückmelder pro Abstellgleis sei zu wenig, aber R16 war dir zu kurz, bei meinen Platzverhältnissen werden die Abstellgleise sicher kurz werden, Gleis in den Ringlokschuppen ist ja eh kurz, wie könnte ich denn dieses Dilemma lösen?

Was ich nicht so ganz verstanden habe, wenn ich Rückmeldung über Schaltgleise oder Reed-Kontakte oder Hall-Sensoren machen würde hätte ich sogar nur punktuelle Rückmeldungen, und das sollte doch auch gehen oder verstehe ich da was falsch.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, 13:19:43 von Docj »
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Offline Marc Schach

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Re: Demoanlage
« Antwort #7 am: 25. Mai 2017, 13:19:25 »
R17 macht 2 mal kleine und verbinden mit R19(= 1 Kontakt) - Stopp Kontakt für ein Richtung
R13+ R11(R13 auch 2 mal kleine) = 1 Kontakt - Stopp Kontakt für andere Richtung

R15 2 mal Grose = Bremskontakt

« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, 13:21:10 von Marc Schach »
Gruß  aus Düsseldorf

Marc
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Offline Docj

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Re: Demoanlage
« Antwort #8 am: 25. Mai 2017, 13:51:25 »
Hallo Marc,

meinst du das so?



Was mache ich mit den kurzen Abstellgleisen macht es da Sinn jedes Gleis einzeln Rückmelden?

Wie gesagt, Lokschuppen und Abstellgleise werden bei mir aus Platzgründen kurz werden,





Muss der zentrale Rückmelder eigentlich genau so groß oder größer sein als der Bahnsteig?

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, 14:03:00 von Docj »
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Re: Demoanlage
« Antwort #9 am: 25. Mai 2017, 14:16:42 »
zentrale Rückmelder - das ist Brems Kontakt(vor Stopp Kontakt).
Bremskontakt  - 30-40cm,
Stoppkontakt(Startkontakt) - 15-20cm-
 Fahrstraßen in WinDigipet
Startkontakt - Strecken Kontakt(en) - Brems Kontakt - Stopp Kontakt
Gruß  aus Düsseldorf

Marc
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Offline Docj

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Re: Demoanlage
« Antwort #10 am: 25. Mai 2017, 14:36:59 »
Hallo Marc,

die Theorie ist völlig klar, Wenn ich einfach nur einen Kreis bauen wollte ist das alles schnell gemacht, jedoch fehlt mir die Verbindung von Theorie und Praxis, deshalb hiermit der Versuch da Klarheit durch eine handfeste Planung hinzubekommen.

Konkret wo müssen die Rückmelder hin, nicht im Bezug aus das Programm, (das soll mir ja nur die Anlage steuern) sondern im Bezug zur Anlage.
Gleislängen und Bahnsteiglängen werde ja auch in der Realität nicht nach dem Steuerprogramm ausgerichtet sondern umgekehrt.
Kurze Züge halten weiter vorne, brauchen die dann einen eigenen Stopprückmelder?

Start Strecke Brems Stopp, was  bedeutet das konkret auf einen 80 cm langen Bahnsteig in einem 1000 cm langen Bahnofsgleis?

Ich kapier es nicht :(

Hier mal zwei unterschiedliche Bahnsteige.



Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, 14:41:26 von Docj »
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Offline Marc Schach

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Re: Demoanlage
« Antwort #11 am: 25. Mai 2017, 14:46:03 »
So, Fahrstrasse 1
RM2 - RM1 - RM16 - RM15 - RM13(Brems)  - RM11(Stopp)
2.
RM7-RM8 - RM9-RM10-RM12(Brems)-RM14(Stopp)
Gruß  aus Düsseldorf

Marc
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Offline Helmut Kreis

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Re: Demoanlage
« Antwort #12 am: 25. Mai 2017, 15:41:57 »
Hallo,

in den Abstellgleisen würde ich die kurzen Abschnitte vor den Prellbock setzen, da es dort auf die Genauigkeit ankommt. Für die Ausfahrt spielt die Länge keine Rolle.
In dem langen Abstellgleis kannst Du Dir einen Kontakt sparen und dafür die 5 Kontakte in den unteren Gleisen Deines ersten Entwurfs belassen. RM12/13 und RM16/17 dort würde ich kürzen und die mittleren dafür verlängern.
Gruß
Helmut
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Offline Docj

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Re: Demoanlage
« Antwort #13 am: 25. Mai 2017, 16:46:36 »
Hallo  Helmut,

verstehe ich das richtig, dass mit längeren Rückmeldern nicht so genau zu fahren ist, und deshalb die kurzen an den Prellbock sollten? Der Rückmelder vor dem Entkupplungsgleis entspringt ja genau dieser Überlegung von genauem Fahren.

Aber vor dem Prellbock stehen ja zumindest im unteren Abstellgleis Wagen die abgeholt werden sollen, die Lok kommt doch dann gar nicht bis zu diesem Rückmelder.

Mir fällt gerade auf, das ist ja ein grundsätzliches Problem, es stehen Wagen auf dem Gleis, der Rückmelder meldet ja schon belegt und merkt also gar nicht das da noch ne Lok reinfährt. ??? Oh mann wie klappt dann das rangieren mit WDP?

Wie lang würdest du die mittleren Abschnitte unten machen 4 oder 5 Standardgleise?

Ich sehe schon, je länger ich nachdenke desto verwirrter werde ich.


Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
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Re: Demoanlage
« Antwort #14 am: 25. Mai 2017, 17:23:09 »
Hallo Jürgen,

ja, Deine Vermutung ist richtig.
Beim Erreichen eines RMK berechnet WDP den Anhaltepunkt. Um diesen aber nun auch "punktgenau" treffen zu können, ist es von Vorteil, wenn WDP zwischendurch nochmal "nachrechnen" kann. Toleranzen in den Fahrstufen, Lokverhalten (warm, kalt) etc. können so korrigiert werden. (Deshalb auch mehrere RMKs und nicht nur einen für ein langes Gleis)

Rangieren ist ein Kapitel für sich. Das geht mit Zugtrennungs- und Zugkupplungsfahrstraßen. Hier kommen dann auch Profile zum Einsatz.
Gruß
Helmut
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