Seite drucken - wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`

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Win-Digipet - deutsche Foren => Stammtisch => Thema gestartet von: Thomas Hartung in 01. November 2005, 22:53:38

Titel: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Thomas Hartung in 01. November 2005, 22:53:38
guten tag liebe forengemeinde,

da ich mich in den letzten wochen vermehrt mit meiner moba beschaeftige und inzwischen gelernt habe, dass bei einer digitalen maerklin-anlage nicht nur das rote und das braune kabel zum gleis ausreichen wie mein haendler mir mal vor jahren erzaehlt hat stehe ich nun vor der stromfrage:

ich habe mich mit dem thema booster beschaeftigt und habe kapiert: den stromkreis, den ein booster versorgt, den darf eine zentrale (in meinem fall die 6021) NICHT versorgen. da gibt es wohl (c-gleis) trennstellen dafuer. nun habe ich von einer mittelschleifer-wippe gelesen, gesehen habe ich noch keine.
frage 1: kann man die fertig kaufen?

und nun meine dumme frage 2: wenn ich zwei strombereiche habe die durch eine solche trennstelle voneinander getrennt sind (ich habe mir das bild auf der ldt-infocenter-homepage angeguckt): wie LANG muss denn eine solche trennstelle sein? theoretisch ja LAENGER als ein schleifer, oder? und wie verhaelt es sich mit zuegen die mehrere schleifer (zb. vt 11.5) haben? und stromfuehrende kupplungen?

mir fehlt da immer noch der durchblick, auch im forum habe ich nichts dazu gefunden...

ich habe nur in einer dokumentation gelesen wie das im miniatur wunderland in hamburg gemacht wird (mit digitalen uebergabestrecken, da auch gleich die kontrolle an einen anderen pc uebergeben wird). aber DAS scheint fuer mich ein klein wenig uebertrieben.

danke fuer die sicherlich folgende aufklaerung. vielleicht auch gleich mit einem tip fuer die richtige boosterauswahl? von 2,5a bis 10a ist da ja wohl reichlich platz...

achja: ich habe KEINE ahnung von elektronik! bei mir hoerts mit der montage eines bananensteckers auf!

mfg
thomas hartung    
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Schorschl Wittmann in 01. November 2005, 23:20:41
Hallo Thomas!
Ich möchte Dich beim ersten mal nicht total verwieren!
aberdein Händler Hat nichts eigentlich nichts falsches gesagt, bis zu den Zeitraum, wo Du Booster einsetzen möchtes dan kommen Deine Fragen. Ich würde Dir dringest das von Märklin angebotene Buch, Einstieg in Märklin Digital Nr. 0308 empfehlen,
und lesen bis  sich die Balkenbiegen  , dann werden bestimmt Deine Fragen diesbezüglich beantwortet!
Zu Frage 2 zwei Stromgreise: wenn Du zwei separate Stromgreise machen möchtes brauchts Du nur mit den Trennschuhen den Strom bezw. den Mittelleiter trennen.
Aber jetzt bin ich wieder der Meinung das dafür das obige Buch, da auch wieder weiter fehlfen wird.
 
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Bernd Sorgenfrei in 02. November 2005, 08:27:01
Guten Morgen, Herr Hartung,

Sie müssen unterscheiden: Man kann die Anlage in mehrere  Versorgungsbereiche einteilen. Jeder wird durch einen Booster, einer ggf. auch direkt von der Zentrale, mit Spannung versorgt. Die Mittelleiter (bei Märklin) müssen zwischen den Versorgungsbereichen elektrisch getrennt sein, z.B. durch Abtrennen der Laschen. Eine Schaltwippe ist nicht notwendig. In allen Teilen der Anlage liegt dabei das gleiche Digitalsignal an.

Anders sieht es aus, wenn man mehrere Zentralen einsetzt. Dann ist eine Verbindung der beiden Systeme durch Einsatz einer Schaltwippe unbedigt zu vermeiden. Das kommt aber sicher nur in sehr großen Anlagen vor.

Zur Leistung der einzelnen Booster gibt es unterschiedliche Philosophien (ob man das wohl noch so schreibt??). Meiner Meinung nach sind 2,5 - 3 A ausreichen. Man will ja keinen Schweißtrafo betreiben! Und nach Herrn Ohm gilt: Je größer der Strom, desto größer der Spannungsabfall.  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Thomas Hartung in 02. November 2005, 09:15:15
hallo schorschl,

In Antwort auf:
Ich würde Dir dringest das von Märklin angebotene Buch, Einstieg in Märklin Digital Nr. 0308 empfehlen,
und lesen bis  sich die Balkenbiegen



genau in diesem buch werden ja fuer m- und k-gleise schaltwippen fuer den mittelleiter beschrieben. meine ausgabe kennt auch noch kein c-gleis (obwohl ich die erst neu 2001 gekauft hab...)

aber danke fuer die antwort, ich habe das teil nochmal rausgekramt und noch nuetzliche andere dinge gefunden.

mfg
thomas  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Thomas Hartung in 02. November 2005, 09:16:52
hallo herr sorgenfrei,

In Antwort auf:
Die Mittelleiter (bei Märklin) müssen zwischen den Versorgungsbereichen elektrisch getrennt sein, z.B. durch Abtrennen der Laschen. Eine Schaltwippe ist nicht notwendig.



danke fuer die kompetente antwort. damit sind alle meine fragen passé.

mfg
thomas hartung  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Nils Fuhrmann in 02. November 2005, 19:38:02
Hallo,

In Antwort auf:
Die Mittelleiter (bei Märklin) müssen zwischen den Versorgungsbereichen elektrisch getrennt sein, z.B. durch Abtrennen der Laschen. Eine Schaltwippe ist nicht notwendig. In allen Teilen der Anlage liegt dabei das gleiche Digitalsignal an.




Dies ist leider nicht ganz richtig. Im Regelfall (wenn man baugleiche Booster oder Märklin Booster + Märklin Zentrale einsetzt, stimmt diese Aussage. Leider gibt es aber auch Kombinationen von Boostern, die die Signale Phasenverschoben ans Gleis bringen. Genau dann ist die Ausage nicht richtig.
Ich würde also immer baugleiche Booster für die Versorgungsbereiche verwenden, um ohne Gleiswippen auszukommen. Verwendet man unterschiedliche Booster, kann man durch überfahren der Trennstelle ohne Wippe leicht prüfen, ob eine Phasenverschiebung vorliegt. Es erklingt das freundliche Kurzschlusspiepsen. Wenn dem so ist, verformt sich das Signal beim überfahren der Trennstellen. Ds sollte man vermeiden und dann ist eine Wippe angebracht.

Gruß,
Nils  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Thomas Hartung in 02. November 2005, 21:40:48
hallo nils,

In Antwort auf:
Ds sollte man vermeiden und dann ist eine Wippe angebracht.



und wo bekommt man eine solche wippe her? und was heisst "alle booster gleich"? wenn ich meine cu 6021 mit trafo einsetze soll ich dann also maerklin-booster nehmen? oder alle anderen ausser der cu muessen gleich sein?

mfg
thomas  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Dr. J. Schmidt in 02. November 2005, 22:24:38
Guten Abend,
die Wippe hat bei Märklin K-Gleis die Nr. 38558. Ich habe noch welche übrig. GGf. bitte melden.
Viele wippende Grüße  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Norbert Burkert in 03. November 2005, 08:15:25
Hallo Thomas,
man braucht um Boosterstromkreise zu  trennen keine Schleiferwippen!

Es ist auch völlig irrelvant welche Booster man auf der Anlage verwendet. Es kann gar keine Phasenverschiebung geben, weil das Motorolaformat eine negative Gleichspannung ist auf der die Digitalsignale aufmoduliert werden.

Diese wechseln zwar kurzzeitig die Polarität, dadurch entsteht auch das berühmte "Lampenflackern", aber dabei passiert bei dem kurzeitigen Überbrücken durch den Schleifer nichts Gravierendes.
Durch Signaldämpfung in Leitungen oder Bauteilen der Booster kann es zu zeitlich minimal verstezen Digitalsignalen kommen. Deswegen braucht man aber keine Schleiferwippen. Diese benötigt man nur, wenn man von einem digitalen Stromkreis in einen analog eingestepeisten Gleisbereich fährt oder wenn man zwei verschiedene Digitalzentralen einsetzt was man ja sowieso tunlichst unterlassen soll.    
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Nils Fuhrmann in 03. November 2005, 17:04:22
Hallo Norbert,

einer von uns ist auf dem Holzweg. Ich bin kein e-Techniker, aber mein Verständnis vom Motorola Format ist ein anderes:
http://www.maerklin.de/produkte/digital/digital09.php

Wie auch immer, solange ich bei mir die CU zum speisen eines Versorgungsbereiches einsetze, komme ich um eine Wippe nicht herum. Deshalb verzichte ich auf die CU und benutze diese nur noch zum Schalten der Magnetartikel. Ein Bekannter hat die selben Probleme mit Selbstbau-Boostern und der Intellibox.
Ich bezweifle, das unabhängig von den technischen Details die Aussage "keine Wippe bei Boostern" richtig ist.

Gruß,
Nils  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Karlheinz Battermann in 03. November 2005, 19:06:53
Hallo Nils,
wenn du deine Anlage digital betreiben willst, so benötigst du keine Schaltwippen.

Die Schaltwippen werden nur in den folgenden Fällen benötigt:
a) Trennung zwischen digitalem und analogem Fahrbetrieb, da unterschiedliche Versorgungsspannungen
b) beim Anschließen von 2 Zentralen, was eh nicht zu empfehlen ist.

Du kannst also ruhig den einen Bereich über die CU und einen weiteren über einen Booster versorgen. Hierbei musst du nur beim Märklin-System den Mittelleiter elektrisch trennen (Mittelleiter-Isolierung verwenden).
Ich empfehle jedoch immer die CU zur Versorgung der Magnetartikel zu verwenden und den Fahrstrom über Booster zur Verfügung zu stellen. Das hat den großen Vorteil, dass die Versorgungsspannung der MA keinen großen Schwankungen unterliegt und von daher keine Störungen beim Schalten der Weichen zu befürchten sind.    
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Nils Fuhrmann in 03. November 2005, 23:19:55
Hallo Karlheinz,

danke für die Tips, aber im Grunde bin ich der falsche Adressat. Meine Moba funktionier seid geraumer Zeit problemlos mit 3 Versorgungsbereichen (ehemals mit einem Selbstbau-Booster und der CU gespeist), nachdem ich wg. dem von mir beschriebenem Problem auf die CU verzichtet habe.

Aus Kostengründen bin ich jetzt von "echten" Boostern komplett auf die Speisung via 3 Delta-Control 4f umgestiegen. Auch das funktioniert dann definitiv nicht gemischt mit CU am Gleis. Hier sind die Effekte dramatisch, bis hin zu unkontrolierten Anfahren von Zügen beim überfahren der Trennstellen.

Ich schnapp mir jetzt meine Miba und ab in die Koje

Grüße,
Nils    
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Peter Ploch in 03. November 2005, 23:29:26
Hallo Nils,

ich fürchte, Du bist auf dem ,,Holzweg". Auf Deiner hingewiesenen Märklinseite wird nur erläutert wie die Digitalsignale sich zusammensetzen und verarbeitet werden und kein Hinweis auf die Wippe. Diese benötigst Du definitiv nicht bei einem reinen Digitalsystem mit nur einer Zentrale, z.B. der 6021. Nur wenn Analog- und Digitalbetrieb gemischt werden, muß die Wippe eingesetzt werden, um die beiden Arten sauber zu trennen.
   
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Markus Herzog in 04. November 2005, 02:18:28
Hallo zusammen,

irgendwie hat hier jeder recht. Auch habe an meiner Anlage keinerlei Probleme mit irgendwelchen Boostertrennstellen, aber ich muss Nils rechtgeben, dass es Fälle geben kann, wo man Wippen einbauen sollte und zwar wenn die von ihm beschriebenen Effekte auftreten.
Zum Einen kann es denn extrem seltenen Fall geben, dass die Boosterendstufen unterschiedliche Signallaufzeiten aufweisen und es so minimale Phasendifferenzen geben kann (allerdings habe gerade da zwischen den verschiedenen Booster Tams/Edits/IB/Delta Control nichts messen können). Häufiger ist der Fall, dass die Signalqualität dadurch beeinflusst wird, dass die Ausgangsspannungen der Booster unterschiedlich sind und es dann beim Überfahren der Trennstelle zu einem Minikurzschluss mit dem von Nils beschriebenen Geräusch kommt, hierbei wird dann mindestens eine der Boosterendstufen etwas in die Knie gezogen und dann sieht das Signal auf dem Skope schon eher rund als eckig aus (sehr schön konnte ich das sehen beim Überfahren der Trennstelle Stromkreis IB zu Stromkreis Delta-Booster, sie waren im Ursprungssignal phasengleich, aber die Amplitude wich um knapp 2 Volt voneinander ab). Und genau dann machten sich ein zwei LOks von alleine auf den Weg.
Ich würde folgendes raten aus meiner Kenntnis über viele Anlagen von Bekannten, die teilweise auch gemischte Boosterkombinationen nutzen:
-der beste Weg ist natürlich einheitliche Booster zu benutzen
-nutzt man unterschiedliche Booster z.B. aus historischen Gründen, dann würde ich es zuerst ohne Gleiswippen ausprobieren, kommt es aber zu Störungen, dann sollte man über eine Nachrüstung nachdenken, denn wieso unnötig Arbeit machen, mir ist bisher nur eine einzige Anlage bekannt bei der die Wippen nötig wurden und dabei handelte es sich um einen Übergang 6021-6017

Ich persönlich verwende übrigens an der Anlage als Booster ausschliesslich Tams B-2 und der IB-Booster ist arbeitslos.

Grüße
Markus
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Thomas Hartung in 04. November 2005, 13:23:54
hallo markus,

In Antwort auf:
irgendwie hat hier jeder recht.



ich hab´ hier wohl in ein wespennest gestochen aber danke fuer deine ausfuerhliche antwort. wie mache ich denn meine 6021 arbeitslos? in dem moment, in dem ich rot und braun an das c-gleis anstecke habe ich doch schon das problem, oder? gut, ich habe im moment noch keinen booster, vielleicht steht da ja auch was in den beschreibungen?

mfg
thomas  
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Jörg Müller in 04. November 2005, 14:06:13
Hallo Thomas,

die 6021 machst du arbeitslos, indem dudas rote Kabel von der 6021 nur an die Magnetartikeldekoder klemmts und ans Gleis dann nur das rote Kabel von den Bostern, die haben nämlich ihren eigenen Ausgang
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Schorschl Wittmann in 04. November 2005, 22:58:59
Hallo Thomas!
Muß nochmal auf Deine Frage kommenn, wo bekommt mann so eine Trennstellenwippe? Bei Märklin Nr. 204595 für C- Gleis.
Ist im Märklinbuch Nr. 0715 Steuern Schalten Fahren Ratgeber Elektik auf Seite 16 beschrieben, das zum Thema Wippe, Bezüglich Booster sind die anderen Antworten genügen beschrieben worden wobei Du selber siehst was für verschiedene Problematiken, da vor handen sind die Du im Endefekt selbst entscheiden muß.
Ich hoffe das ich Dir bezüglich Thema Wippe helfen konnte.
 
Titel: Re: wie ist das mit den boostern und den trennstellen?`
Beitrag von: Martin Lutz in 05. November 2005, 07:57:57
Hallo zusammen,

Ich weiss, Entwickler neigen oft zum Perfektionismus. Da ich selbst im R&D tätig bin habe ich folgende Meinung zu dem Thema Trennwippe:

Ein gut durchdachter Booster sollte kein Problem haben, wenn eine Lok einen kurzen Moment mit dem Schleifer zwei Boosterausgänge miteinander verbindet.

Das ist die Praxis und sollte bereits in der Auslegung eines Boosters mit einfliessen. Mit anderen Worten: ein durchdacht entwickelter Booster sollte keine Trennwippen benötigen.

Diese sind, wie erwähnt, erst dann einzusetzen, wenn es sich um Systentrennungen handelt:
- Wenn die zwei zu trennenden Stromkreise über zwei unabhängig voneinander arbeitende Digitalzentralen gespeist werden oder wenn:
- Analoger Stromkreis getrennt werden muss vom digitalen Stromkreis.

Es kann sein, dass wenn man ein altes Deltagerät als Booster weiterverwenden will, dann ist, so glaube ich auch eine Trennwippe zu empfehlen. Das ist ziemlich sicher nur deshalb zu empfehlen, weil die Deltalinie nie dafür augelegt wurde, um als Booster zu arbeiten mit mehreren Stromkreisen.

Dennoch sollte man vielleicht folgende Regel beachten: Stromkreistrennungen sollte man an Orten vorsehen, wo möglichst kein Schleifer auf der Isolierstelle zu stehen kommt.

Ich würde also den Rat geben, die Anlage so zu planen, dass KEINE Trennwippen nötig sind. Ich bin mir sicher, dass genau diese Trennwippen oft Grund für irgendwelche Fahrprobleme (mechanischer Art) sein können. Zum Beispiel das Steckenbleiben, Einhängen, Entgleisen. Besonders wenn vielleicht auch Nicht-Märklin Fahrzeuge eingesetzt werden die nicht immer nach den gleichen Regeln wie Märklin gebaut werden. Ich denke da an den Platzbedarf des Schleiferhubs.  Wie ist es denn wenn Flüsterschleifer von Roco verwendet werden? Ist da genügend Platz vorhanden, dass der Schleifer richtig umkippen kann oder wird dann die ganze Lok angehoben und aus dem Gleis gehebelt (Vielleicht auch eine Frage des Fahrzeuggewichts) usw.

Gruss