Hallo liebe WDP-Gemeinde,
wie - wenn möglich - lässt sich in WDP ein Vor-Signal (virtuell) an einem Haupt-Signal (virtuell) bei Haupt-Signal auf rot - gemäß großem Vorbild - ausschalten.
Meine Versuche waren leider nicht erfolgreich.
Hallo Helmut,
du meinst im Gleisbild am PC, weil Du von virtuellen Signalen sprichst? Wenn überhaupt, geht das nur indem du das Symbol dafür selber zeichnest.
Hallo Jürgen,
das hatte ich auch so vermutet.
Es dürfte doch eigentlich kein großes Problem sein, dieses Feature in WDP einzubauen. Selbst bei Einsatz von realen Signalen (inkl. Dunkelschaltung), wäre doch eine entsprechende Anzeige auf der WDP-Ebene wünschenswert.
Hallo Jürgen, hallo zusammen,
bei der großen Bahn werden die Vorsignale am Mast eines Hauptsignals überhaupt nicht angezeigt.
Wenn Ihr in WDP dies realisieren wollt, so könnt Ihr dies Vorsignal in den erweiterten Symbolen ab Symbolnummer 604 platzieren (das sind die vierbegriffigen Signale).
Ein Muster der Version Sym_A24 füge ich mal bei und wünsche viel Spaß beim Zeichnen.

Nachtrag:
Nach dem Ändern des Gleisbildes aber bitte nicht vergessen, die bereits erstellten FS zu korrigieren.
Hallo Karlheinz,
schön das du mir antwortest, aber ich hatte die Frage nicht gestellt.

Ich habe eben deine erste Antwort gelesen und schon gedacht ich hatte das Problem nicht richtig verstanden, weil Du von hohem Programieraufwand gesprochen hast. Ich dachte, so was geht doch ohne Programieraufwand in ein paar Minuten zu zeichnen und habe mich ans Werk gemacht. Kaum bin ich fertig, hattest Du deine Antwort auch schon überarbeitet
Hallo Jürgen,
ja richtig, Helmut hatte die Frage gestellt, aber ich denke der kleine Fehler ist nicht so schlimm.
Nachdem ich den Beitrag geschrieben hatte, kam mir die Idee mit den noch freien 4-begriffigen Symbolen in dem erweiterten Bereich. Leider ist dieser Bereich bei den Schweizer Symbolen schon komplett belegt und somit können die Symbole nicht für alle kompatiblen Symboltabellen zur Verfügung gestellt werden.
Und das mit dem Programmieraufwand hat sich auch erledigt, da jeder User für die Schaltung der Signalbilder ja selbst "der Mann" ist und in den Folgeschaltungen der FS auch die Dunkelschaltung eintragen kann.
Auf meiner Anlage werden die Vorsignale übrigens nicht mehr über die FS geschaltet, da dies auch bei den Zugfahrten besser mit dem Stellwerkswärter zu realisieren ist. Da braucht man sich überhaupt keine Gedanken mehr zu machen, wann das Signalbild wechseln muss. So habe ich auf den Strecken mit Vorsignal am Mast des Hauptsignals den Prüfkontakt für ZF auf den Startkontakt der FS gelegt. So kann es bei mir jetzt passieren, dass das Vorsignal am Mast des Hauptisgnals bei Fahrtstellung erst Vr0 und dann kurz vor der Vorbeifahrt des Zuges Vr1 oder Vr2, je nach Stellung des folgenden Hauptsignals, anzeigt.
Das sieht jetzt richtig gut aus.
Hallo Karlheinz, hallo WDP`ler,
da es von allgemeinen Interesse sein dürfte, habe ich mal ein kleines Beispiel zu der Problematik Vorsignale mit dem Stellwerkswärter steuern, erstellt.
Editiert: Im Anhang ist eine kleine Ergänzung für alle, die keine LDT-Lichtsignaldecoder verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
Hallo Jürgen, Karlheinz und Dirk,
vielen Dank für die vielen Anregungen, ich bin erschlagen. Die Darstellung von Dirk werde ich gleich 'mal durcharbeiten.
An den Stellwerkswärter hatte ich bisher noch nicht gedacht, da ich weder Drehscheibe, Bahnübergang etc. verwende. Das Thema ist jetzt dran.
Hallo Dirk,
gut, dass du den Beitrag schon geschrieben hast, denn ich wollte auch gerade die Schaltung mit dem Stellwerkswärter ausführlich beschreiben.
Alle User, die keine Lichtsignaldecoder von LDT einsetzen, können den Stellwerkswärter zum Zurückschalten des Vorsignals auf Vr0 nach dem Beispiel 7. von Dirk, einsparen und im Stellwerkswärter zum Stellen des Vorsignals auf Vr1 bzw. Vr2 (Beispiele 4 bis 6 von Dirk) sofort das Vorsignal über den unteren Eintrag zum Ausschalten auf Vr0 zurückschalten.
Bei LDT geht das leider nicht wegen der Dunkeltastungsphase von 400ms.
Hallo Jürgen,
klar, das Selberzeichnen des "schwarzen" Symbols ist schnell gemacht. Nur wüsste ich nicht, wie ich während der Ausführung einer FS das eine Symbol (Farben) gegen das andere (schwarz) dynamisch austauschen und später wieder zurücktauschen könnte.
Falls das so (Symbol-Austausch) von dir nicht gemeint war, sehe ich keine andere Chance, denn ich kann ja nur die Alternativen des Fensters Magnetartikel-Erfassung des GB-Editors verwenden. Dort gibt es aber die Möglichkeit der Dunkelschaltung (selbst bei den vierbegriffigen Signalen) nicht.
Hallo Helmut,
ich habe in meinem Bild zu zwei Stellungen angezeigt. Sieh Dir das Bild von Karlheinz an, da siehst Du was ich meine. Das Signal kann alle vier Begriffe darstellen.
Hallo Jürgen,
vielen Dank, ich werd's versuchen.
Hallo Jürgen,
unter Einsatz erheblichen Gehirnschmalzes und Fummelarbeit mit Paint hat's jetzt geklappt. Sollte eigentlich in die Symbole der nächsten WDP-Version aufgenommen werden.
Nochmals besten Dank.
Hallo Dirk, hallo Karlheinz,
in Dirks Anhang lautet der entscheidende Satz "... den Abfragekontakt für die nächste Zugfahrt (Anm.: eigentlich die nächste FS) von dem Bremskontakt auf den Startkontakt der Fahrstraße zu verlagern.". Das habe ich getan und konnte dann mit dem Stellwerkswärter das Vorsignal optimal bedienen. Soweit so gut.
Unter einer bestimmten´Bedingung spielt WDP dabei allerdings nicht ganz mit. Bei der ersten FS der Zugfahrt war laut Profil eine Wende angesagt, die auch vor der Änderung lt. erstem Absatz einwandfrei funktionierte. Jetzt aber kam es zu folgender Situation:
a) Die erste und zweite FS der Zugfahrt werden gestellt
b) der Zug fährt los, allerdings ohne Wende und damit in die falsche Richtung
c) nach etwa einem Meter stoppt der Zug schlagartig
d) die Spitzenbeleuchtung hat in die Gegenrichtung gewechselt.
Was ist passiert? Das Wendekommando wurde erst nach Zugstart ausgeführt und bewirkte das Anhalten des Zuges.
Wohl gemerkt: Die einzige Änderung war, in der FS den Startkontakt auch zum Prüfkontakt zu machen. Der Stellwerkswärter soielte hier garnicht mit.
Hallo Helmut,
normalerweise funktioniert es. Da Du aber innerhalb einer Zugfahrt eine Wende in einen Profil, eventuell noch eine Wartezeit dazu eingetragen hast, funktioniert die Wende jetzt nicht mehr. Da jetzt der Abfragekontakt für die nächste Zugfahrt bereits auf den Startkontakt gelegt wurde, wird bei einer Zugfahrt die nächste Fahrstraße früher abgefragt. Somit stimmen dann die Profile für die Wende auch nicht mehr! Der große Nachteil beim Eintrag der Wende in einen Profil ist, das für alle Züge die dort Wenden sollen, eine Wende im Profil eingetragen werden muss! Die Wende in den Profilen ist nur dafür gedacht, dass in einer Fahrstraße z. Bsp.: einen Arbeitszug ein paar mal zu Wenden um Arbeitsmaterial abzuladen.
Normalerweise wird eine Zugfahrt nur bis zum Wendepunkt erstellt und von dort dann mit einer neuen Zugfahrt begonnen. Die Wende des Zuges wird dann in der AK/ZFA eingetragen und nicht im Profil! Eine Zugfahrt ist dafür gedacht, einen Zug über mehrere Fahrstraßen von Start bis Ziel, einschließlich der Folgefahrt, ohne Halt durchfahren zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
Hallo Dirk,
besten Dank für deine Darstellung.
In Antwort auf:
Der große Nachteil beim Eintrag der Wende in einen Profil ist, das für alle Züge die dort Wenden sollen, eine Wende im Profil eingetragen werden muss! Die Wende in den Profilen ist nur dafür gedacht, dass in einer Fahrstraße z. Bsp.: einen Arbeitszug ein paar mal zu Wenden um Arbeitsmaterial abzuladen.
Da kann ich dir nicht zustimmen, denn es gibt neben der ZFA ja auch noch die Start/Ziel-Funktion. Gemeinsam ist beiden, dass sie die Profile benutzen. Verlagere ich die Wende aus den Profilen in die ZFA, dann läuft die Start/Ziel-Funktion für FS mit Wende nicht mehr richtig. Also sind die Profile wohl doch der richtige "Wende-Ort".
Schließlich ist doch eine Wende am Anfang einer Zugfahrt sicher nichts Außergewöhnliches.
Hallo Helmut,
ich bin zwar nicht Dirk, aber ich möchte dir trotzdem antworten.
In Antwort auf:
Da kann ich dir nicht zustimmen, denn es gibt neben der ZFA ja auch noch die Start/Ziel-Funktion. Gemeinsam ist beiden, dass sie die Profile benutzen. Verlagere ich die Wende aus den Profilen in die ZFA, dann läuft die Start/Ziel-Funktion für FS mit Wende nicht mehr richtig.
das ist richtig, aber in der Start/Ziel-Auswahl gibt es dafür extra den Button "Lok wenden".
Und in den Automatiken (AK und ZFA) gibt es ebenfalls den Befehl "Wenden", der immer vor dem Start der FS oder ZF ausgeführt wird.
So wie es Dirk schon geschrieben hat, ist es vorgesehen. Ein Wende-Befehl soll in der Regel nicht in den Profilen für normale FS eingetragen werden, denn dann passiert das, was du auch schon festgestellt hast, der Wende-Befehl wird nicht ausgeführt. Hättest du diesen im AK- oder ZFA-Editor eingetragen, so wäre das alles richtig abgelaufen.
Wende-Befehle in Profilen sind eigentlich nur in ganz speziellen FS für Zick-Zack-Rangierfahrten usw. sinnvoll, aber nicht in FS, die zu ZF zusammengestellt werden sollen.
Eine ZF beginnt am Punkt A und endet über mehrere FS gehend am Punkt X, wobei hier keine Wendung erfolgen soll. Die muss vor dem Start einer neuen FS oder ZF erfolgen.
Bitte nicht auf der einen Seite fordern, dass WDP alle User-Fehler überwachen und verhindern soll und auf der anderen Seite genau das machen wollen, was nicht vorgesehen ist und daher auch zu Fehlfunktionen führt.
Und der Punkt, den Dirk auch schon geschrieben hat, kommt noch beim Wende-Befehl in Profilen hinzu. Es müssen viele Profile erstellt werden, während ein Eintrag im AK- oder ZFA-Editor nur ein paar Klicks erfordert. 
Hallo Karlheinz,
auch wenn ich deinen Namen in der Grußklausel nicht verwendet habe, möchte ich dir hiermit für die Antwort danken.
In Antwort auf:
... in der Start/Ziel-Auswahl gibt es dafür extra den Button "Lok wenden". Und in den Automatiken (AK und ZFA) gibt es ebenfalls den Befehl "Wenden", der immer vor dem Start der FS oder ZF ausgeführt wird.
Ist mir klar.
In Antwort auf:
So wie es Dirk schon geschrieben hat, ist es vorgesehen. Ein Wende-Befehl soll in der Regel nicht in den Profilen für normale FS eingetragen werden,
Ihr schreibt, dass es so vorgesehen sei. Das muss ich dann wohl akzeptieren, nur sollte es zweckmäßigerweise auch im Kapitel 10 (Profil-Editor) so propagiert werden. Dort habe ich diesbezüglich nichts gefunden.
Ich werde also entsprechend umrüsten.
In Antwort auf:
Und der Punkt, den Dirk auch schon geschrieben hat, kommt noch beim Wende-Befehl in Profilen hinzu. Es müssen viele Profile erstellt werden, während ein Eintrag im AK- oder ZFA-Editor nur ein paar Klicks erfordert.
Bei mir kommt es nach der Wende-Verlagerung auf jeden Fall nicht zu einer Reduzierung von Profilen. Meine Loks erfordern individuelle "Betreuung", was die Geschwindigkeiten angeht.
Ich setze Wenden nur am Anfang der ZF (am Bahnsteig) ein. Eine Aufblähung der Anzahl von Profilen durch die Verwendung von Wende-Befehlen vermag ich - zumindest bei meiner kleinen Anlage - nicht einzusehen.
Hallo Helmut,
In Antwort auf:
Ihr schreibt, dass es so vorgesehen sei. Das muss ich dann wohl akzeptieren, nur sollte es zweckmäßigerweise auch im Kapitel 10 (Profil-Editor) so propagiert werden. Dort habe ich diesbezüglich nichts gefunden.
das stimmt, denn ich habe es im Handbuch nicht ausdrücklich geschrieben. Habe es jedoch in meiner neuesten Version schon aufgenommen, damit ich es nicht vergesse.
Hallo Karlheinz,
danke.
Hallo Karlheinz,
nachdem ich nunmehr alle Wende-Manöver aus den Profilen in die ZFA verlegt hatte, wurden von mir auch gleich die Wartezeiten bei der Abfahrt mitverschoben.
Nun habe ich das Verhalten erst einmal in der Simulation getestet. Dabei traten aber deutliche Unterschiede im Ablaufverhalten der ZF auf. Nur noch einmal zur Erinnerung: Der Prüfkontakt für die nächste Etappe der ZF entspricht bei mir dem Startkontakt.
Wartezeit in der 1. FS der ZF angegeben
Bei Start der ZF/1. FS wird (da nur ein Zug im Test) die 2. FS sofort mitaktiviert, daher Vorsignalstellung bezogen auf Hauptsignal 2. FS auf grün.
Warteteit in der ZFA angegeben
Bei Start der ZF/1. FS wird die 2. FS nicht sofort mitaktiviert.
Das Verhalten habe ich dann noch an der Anlage getestet: fast gleiches Ergebnis. Allerdings läuft bei der Simulation in der ZFA-Variante die Lok nicht an.
Jetzt sag' bitte nicht: Das ist so beabsichtigt. Dafür fiele mir kein plausibler Grund ein.
Hallo Jürgen,
ich komme leider erst jetzt dazu, dir zu antworten.
In Antwort auf:
Wartezeit in der 1. FS der ZF angegeben
Bei Start der ZF/1. FS wird (da nur ein Zug im Test) die 2. FS sofort mitaktiviert, daher Vorsignalstellung bezogen auf Hauptsignal 2. FS auf grün.
das ist korrekt und soll ja auch so sein, denn du hast den Prüfkontakt für die 2.FS auf dem Startkontakt der 1.FS liegen.
Dadurch, dass der Prüfkontakt auf dem Startkontakt der 1.FS liegt, wird auch die eingetragene Wartezeit nicht beachtet. Würde der Prüfkontakt dagegen auf einem späteren Kontakt liegen, so würde die Wartezeit im Profil beachtet, denn bei den ZFen sind wir immer davon ausgegangen, dass der Prüfkontakt auf dem Bremskontakt (wird ja so auch bei der automatischen FS-Aufzeichnung von WDP eingetragen) oder einem Kontakt davor, aber nicht auf dem Startkontakt der FS liegt.
Dies ist ja auch nur bei der von Dirk und mir vorgeschlagenen Vorsignalsteuerung über den STW erforderlich, damit das Vorsignal noch vor der Vorbeifahrt des Zuges umgestellt werden kann.
Diese Änderung im Verhalten mit der Wartezeit war ein Wunsch von Jürgen Gräbner von 03.03.2006. In Antwort auf:
im sichtaren Bereich fahren meine Züge per Zugfahrten über mehrere Blocksignale. Da es vorkommen kann, dass der nächste Block noch belegt ist und die Züge dann anhalten, habe ich Profile angelegt, damit die Züge erst 2 Sekunden später losfahren, nachdem die Fahrstrasse frei wurde. Das ganze ging in der V9 problemlos. Nachdem Update setzen sich die Züge aber sofort in Bewegung, was bei langsam schaltenden Signalen sehr unschön aussieht.
dieser Wunsch von ihm wurde dann im Update 9.1.552 verwirklicht, damit seine Züge beim Halt vor einem Signal erst nach der eingestellten Wartezeit losfahren, wenn die Folge-FS nicht sofort gestellt werden konnte. Konnte die Folge-FS jedoch sofort gestellt werden, dann fahren seine Züge ohne Wartezeit (wäre ja auch nicht mehr sinnvoll) sofort weiter.
Wie du daraus erkennen kannst, ist dies wieder einmal für den Jürgen ein Feature und für dich ein Bug. Aber vielleicht finden wir auch dafür noch eine Lösung, denn man soll niemals nie sagen.
In Antwort auf:
Warteteit in der ZFA angegeben
Bei Start der ZF/1. FS wird die 2. FS nicht sofort mitaktiviert.
auch das ist wieder richtig. Da du in der ZFA eine Wartezeit vor Abfahrt eingetragen hast, wird die 1.FS gestellt und erst nach der Wartezeit die 2.FS angefordert. Dies ist so gewollt, damit bei Wartezeiten der Betrieb auf der Anlage nicht unnötig durch das sofortige Stellen der 2.FS, die ja noch nicht sofort benötigt wird, behindert wird, und andere Züge vielleicht über diese Strecke (z.B. bei kreuzenden FSen) noch fahren können.
Noch ein Hinweis!
Wenn du Wartezeiten in den Profilen eingetragen hast und dann die Automatiken mit der Simu testen willst, so muss die Simulationszeit immer höher als die Wartezeit sein, denn sonst fahren die Züge zu früh los.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten und wünsche noch viel Spaß mit der Moba und WDP.
Hallo Karlheinz,
vielen Dank für deine umfangreiche Darstellung.
Den Hintergrund, weshalb WDP Wartezeit in der ZFA anders als Wartezeit in der 1. FS handhabt, glaube ich verstanden zu haben.
Wie auch immer, ist sie bei mir wieder in die Profile zurückgekehrt und damit die gewünschte WDP-Reaktion erreicht worden.
Die dank der Möglichkeiten des Stellwerkswärters dynamische Stellung des Vorsignals kommt durch die Wartezeit (bei mir 5 Sek.) erst richtig zur Geltung.