Hallo
Habe ein kleines Problem.
WDP 8.51 erkennt meinen s88 (60880) nicht.
Bei dem Symbol Testmonitor für alle RM Module ist ein Fragezeichen, und wenn ich es anklicke kommt ein leeres Fenster.
Ich habe es über das Interface 6051 angeschlossen.
Was mache ich falsch?
Danke
Hallo Rolf,
erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.
Hast Du in den Systemeinstellungen von WDP auch die richtige Anzahl der RM-Module beim Interface 6051 eingetragen?? Wenn ja, dann sollte im Gleisbildeditor der Testmonitor für RM-Module auch die Besetzmeldungen der einzelnen RMK anzeigen, wenn diese Besetzt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
Hallo Rolf,
von mir auch ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Wie Dirk bereits gesagt, mußt Du in der Systemeinstellung die genaue Anzahlt der S88 eintragen. Weiterhin müssen die Kontaktstrecken im Gleisplan eingetragen sein. Sonst WDP ja garnicht wo und wieviel er melden soll.
Danke für eure Antworten.
Jetzt funktioniert es , dank eurer Hilfe.
Habe WDP erst seit ein paar Tagen, muss mir mal die Anleitung downloaden.
Gruß
Rolf
Hallo Rolf,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Benutze doch einfach in WDP die Funktionstaste "F1", dann wird dir schon einmal geholfen. Das komplette Handbuch ist in der WDP-Hilfe enthalten und immer griffbereit.
In Antwort auf:
muss mir mal die Anleitung downloaden.
Hallo Rolf,
ich kenn das. Erst probieren dann lesen.
Vielleicht klappt es auf Anhieb.
In Antwort auf:
dieses ist meine Verfahrensweise!
--------- PROBIEREN GEHT UEBER STUDIEREN ---------
Meine eigentlich auch. Egal ob Software oder technische Geräte. Erst wird herum probiert. Die wichtigsten Funktionen verinnerlichen sich dadurch spielerisch 
Dann wird das Handbuch gelesen um die Feinheiten zu erfahren. In meinen Augen liest sich ein Handbuch viel besser, wenn man sich schon einmal mit der Materie befasst hat.
Hi Juergen,
In Antwort auf:
Meine eigentlich auch. Egal ob Software oder technische Geräte. Erst wird herum probiert. Die wichtigsten Funktionen verinnerlichen sich dadurch spielerisch
Dann wird das Handbuch gelesen um die Feinheiten zu erfahren. In meinen Augen liest sich ein Handbuch viel besser, wenn man sich schon einmal mit der Materie befasst hat.
So sehe ich es auch
Hallo Jürgen, hallo Karl,
da muß ich auch mal meinen Senf dazu geben. Es hat einen großen Vorteil, wenn man erstmal stundenlang (!) probiert und anschließend das Handbuch studiert. Aber, wenn man Erfolg hatte, dann sitzt das Erarbeitete viel besser! Manchmal denke ich, du kannst viel Zeit sparen, wenn man das Unbekannte vorher gründlich gelesen hat. Sonst könnte ja der "arme" Karlheinz arbeitslos werden, wenn nur lauter so Schlauköpfe wie wir damit arbeiten würden.
Hallo,
Auch ich bekenne mich zu den Anwendern, die vor dem studieren des Handbuches zuerst einmal "Anwenden". Mit guten Geräten und Programmen kommt man da doch schon sehr weit und für die Feinheiten braucht man dann noch das papierene Handbuch. OnLine Hilfen schätze ich nicht besonders, da ich nicht so gerne auf dem Bildschirm lese und Handnotizen da auch nicht so gut möglich sind

.
Es gibt aber Dinge, die man schon vor der ersten Anwendung lesen sollte, z.B. die Einstellung der Dipp-Schalter an Digitalzentralen oder wie öffne ich das Lokgehäuse. Bei letzterem kann es sonst doch zu ernsthaften Schäden führen, wenn man falsch vorgeht

.
Ich habe das WDP-Handbuch u.a. kapitelweise ausgedruckt, so dass ich die einzelnen Kapitel in handlicher Grösse zum lesen mitnehmen kann, u.a. auch an ein betimmtes Örtchen

. So entdecke ich immer wieder neues zum ausprobieren oder umzusetzen. Auch für Anfänger lohnt es sich, das Handbuch in handlichen Häppchen auszudrucken und zu studieren, vor allem auch weil es von Karlheinz Battermann aus User-Sicht sehr verständlich geschrieben wurde, was gar nicht so einfach ist. Handbücher, vom Programmentwickler geschrieben, können da leider selten mithalten.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Hi Peter,
In Antwort auf:
Sonst könnte ja der "arme" Karlheinz arbeitslos werden
da stimme ich Dir nicht zu. Das Handbuch braucht man oft zum "Nachschlagen" des umfangreichen Programms WDP, da nach mehr oder weniger verstrichener Zeit man ja einiges wieder vergisst. Aber man weiss dann relativ schnell, "was Sache ist". Die "klickbare" Hilfe in WDP ist dann auch von grossen Vorteil, muss man ja nicht wegen jeder Kleinigkeit ins "Gedruckte" schauen, obwohl ich eigentlich lieber "gedruckte Seiten" lese. Geschrieben hat Karlheinz ja "beides" und zur Zeit ist das "klickbare" Handbuch sowieso aktueller - wenn man die Aenderungen nicht ausgedruckt hat. Arbeitslos wird Karlheinz sowieso nicht, dafuer sorgen schon der "Chef" und seine "Helfer" mit neuen Ideen, Erweiterungen und Verbesserungen.

In Antwort auf:
auch an ein betimmtes Örtchen
. So entdecke ich immer wieder neues zum ausprobieren oder umzusetzen.
Hallo Gian,
also ich weiß nicht. Handzetteln mit auf Örtchen. Aber wehe Du nimmst dann anstatt der Filmrolle Dein Handzettel Liest sich ja anschließend eigenartig.

Hallo Karlheinz,
vielen Dank für Deine verständlichen Erklärungen im Handbuch, auch für Laien.
An Alle,
ich befinde mich mit meiner Anlage noch in der Bauphase und habe das Handbuch zwecks funktioneller Anordnung der Kontaktstrecken mehrfach gelesen. Bei der Planung und jetzt auch beim Bau geht man doch bereits virtuell den darstellbaren Betrieb auf der zukunftigen Anlage durch. Von daher ist es meiner Ansicht nach unumgänglich den Funktionsumfang der Steuerung zu kennen als auch die dafür notwendigen Voraussetzungen bei der Planung als auch beim Bau zu berücksichtigen. Bei minimalistischer Auslegung der Kontaktstrecken wird man dann wohl auch Funktionseinschränkungen im späteren Betrieb in Kauf nehmen müssen. Ich vertrete im Gegensatz zu einigen Diskutanten in Hinblick auf spätere Erfolgserlebnisse die Ansicht das es auf jeden Fall nicht schädlich ist das Handbuch in Gänze- vielleicht auch quer- zu lesen, um sich einen ehrfurchteinflössenden Überblick über den Funktionsumfang zu verschaffen. Etwas bleibt aus jedem Kapitel immer haften, daß die Alarmglocken beim Anwenden dann klingeln läßt. Zumindest werden die Tomaten vor den Augen transparenter die einem dann die Wege zur Selbsthilfe mithilfe des Handbuchs aufweisen werden.