Hallo Mitsammen,
bin gerade beim optimieren der ZFA.
Nun kann die Lok-Matrix, das Freigeben und Sperren von einzelnen Loks, sowie die Optionen (MagArtikel, Zähler setzen) sowohl in der ZFA als auch in den einzelnen FS eingetragen werden.
Die ZFA umfasst derzeit knapp 200 Zeilen, das wird jedoch noch nicht das Ende sein.
Der Übersichtlichkeit halber (Fehlersuche) habe ich mich entschlossen, alle Optionen nur in der ZFA einzutragen, bei der Matrix und den Loks (Freigabe/Sperren) bin ich mir noch unschlüssig. Daher meine Fragen:
Wie löst Ihr das "Problem"?
Was ist für den EDV-mäßigen Durchsatz der ZFA zweckmäßiger?
Was sollte ich unbedingt beachten?
Danke für Eure Hilfestellung im voraus.
Hallo Peter,
ich habe in den Fahrstrassen nur die Angaben zur Matrix eingetragen, die aus physikalischen Gründen notwendig sind. Also erlaube ich auf einer Fahrstrasse nur die Zuglängen, die dort auch wirlich fahren können, bzw. sperre die E-Loks auf Strecken, die keine Oberleitung haben.
In der ZFA werden dann die Details geregelt. Also soll diese Zeile nur für Güterzüge gelten oder nur für Wendezüge etc. Damit kann es erst mal nicht zu Problemen kommen, wenn ich mich mit einer Zuglänge in der ZFA vertue.