Hallo Allerseits,
Ich habe eben mal wieder so richtig Betrieb auf meiner Anlage machen wollen. Leider spielte die IB nicht richtig mit und hat immer weider die bekannten Reset's gemacht. An Betrieb ist gar nicht zu denken

Jetzt habe auch ich das satt!
Ich spekuliere, ob ich die Tams bestellen sollte und diese als WDP-Digitalsystem für's Fahren benutzen sollte. Der Grund meines Spekulieren ist der, dass ich mit den LocoNet RM 63350 eigentlich sehr zufrieden binn und die nicht auswechseln möchte. Da WDP ja mit mehreren Digitalsystemen zurecht kommt, würde ich dann die IB einzig und allein für diese RM benutzen.
- Hat das von Euch schon jemand so in Betrieb, und
- kann man darauf hoffen, dass die IB wenn sie nur noch für's Rückmelden verantwortlich ist, weniger Resetfreudig sein wird?
Andere Möglichkeiten, die LocoNet Signale an WDP zu übermitteln, scheint's (noch) nicht zu geben - oder liege ich da falsch?
Alternativ könnte man ja auch darauf warten, dass UB eine neue Zentrale bringt und dass die dann auch LocoNet kann.
Aber ehrlich gesagt habe ich nicht die grosse Lust, den Hersteller der IB (der uns mit den Reset's der IB so im Stich gelassen hat) mit weiteren Investitionen zu unterstützen.
Was würdet Ihr an meiner Stelle jetzt tun?
Hallo Christof,
Ich hatte grad auch einen solchen Reset, bei mir hing sich auch gleich WDP mit auf, ich konnte es nur noch über den Taskmanager abschiessen... und ich konnte nach einer ganzen weile Fahrbetrieb meine Loks wieder auf dem richigen Zugnummernfeld platzieren

Nur ich glaube nicht das es von Uhlenbrock in naher Zukunft was neues gibt, denn was die jetzt grad als Sensationelle Neuheit präsentieren ist ja wohl der Gipfel - Intellibox Basic - nennt sich diese Neuheit, da kann man nur mit dem Kopfschütteln denn selbst das Märklin - System aus 6021 und die dazugehörigen Geräte war flexibler.

Es soll wohl ein Einsteiger Gerät sein, aber ich sehe daran überhaupt keine Möglichkeit dieses Teil zu erweitern, und dafür ist schlichtweg zu teuer.

Da ich ja von einem Mä 6021/ 6051 System auf die IB umgestiegen bin hatte ich bis dahin keine Lokonet-RM im Einsatz und werde auch nicht darauf umsteigen. Klar ist das die S88-RM die ich verwende von einer vielzahl von Herstellern unterstützt wird.
Hallo Christof
In Antwort auf:
- Hat das von Euch schon jemand so in Betrieb, und
- kann man darauf hoffen, dass die IB wenn sie nur noch für's Rückmelden verantwortlich ist, weniger Resetfreudig sein wird?
Früher habe ich meine Anlage auch über die IB gesteuert und hatte auch immer mit den Resets zu kämpfen.
Als es von WDP-Seite her die Möglichkeit gab, mehrere Digitalsysteme gleichzeitig zu verwenden, habe ich eine 2.IB eingesetzt, die eine für Fahren und Schalten, die Andere nur für S-88 Rückmeldungen.
Der Erfolg war sehr gross, praktisch keine Resets mehr und wenn einer geschah, dann immer bei der IB, die für Fahren und Schalten verantwortlich war. Also ist die IB zufrieden, wenn sie nur noch mit Rückmeldungen beschäftigt ist.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es für die IB ein grosser Unterschied ist, ob sie S-88 oder Loconet auswertet.
Seit September 2006 wird die ganze Anlage nur noch über eine TAMS-MC gesteuert, ohne jegliches Problem !
In Antwort auf:
Was würdet Ihr an meiner Stelle jetzt tun?
Ich empfehle Dir, eine Tams-MC anzuschaffen um die IB zu entlasten, Du wirst es sicher nicht bereuen.
Denke daran, die MC ist sehr schnell und hat eine Übertagunsrate von 57'600 Baud, das ist 3 mal schneller als bei der IB.
Freundliche Grüsse aus Zürich
Hermann
Hallo Herrmann
Vielen Dank für Deine Antwort -
die kann ich richtig gut brauchen.
Ich war mir schon im Klaren, dass ich nicht der Einzige war, der diese Resets hatte und dass die "Neuheit" von UB so nicht das Wahre sei.
Hermmann: Ich glaube ich bin jetzt so weit und werde mir - auch dank Deiner Empfehlung - die MC bestellen.
Wie geht das zusammen? Sowohl die Tams als auch die IB müssen dazu doch ans Gleis angeschlossen werden. Oder sehe ich das falsch? Habe mom. eigentlich das gleiche Problem. Möchte die Tams benutzen wegen dem neuen Railcom. Aber ebenso das "alte" Loconet". Für eine Anwort wäre ich dankbar.
Gruß
Helmut
Hallo Helmut
Nein, es werden nicht beide Systeme ans Gleis angeschlossen.
Da du mit der TAMS fahren möchtest, mußt du diese über Booster ans Gleis legen.
Für das Schalten bzw. Rückmelden mit der IB, muss diese einen eigenen Digitalkreis zu den einzelnen Komponenten haben.
Nur die Masse kann bei diesen beiden Systemen zusammen geschaltet werden.
Dies geht aber nicht bei allen Systemen so (z.B. CS)
Hallo Edwin,
danke für die promte Antwort, die natürlich mehr Fragen als Antworten aufwirft. Railcom bei der Tams wird doch auch über das Gleis gemeldet. Ebenso die Rückmeldung per Lokonet. Beim einen ist es über + Unterbrechung und beim anderen über Masseunterbrechung. Da kann ich doch nicht im Loconet-Bossterstromkreis gleichzeitig mit der Tams zum fahren kommen und umgekehrt?
Gruß
Helmut
Hallo Helmut,
Ich bin zwar nicht der hilfsbereite Eddy :) und kenne zwar nicht RailCom, möchte aber trotzdem folgenden Denkanstoss zum LocoNet geben:
Das LocoNet greift ja eigentlich nur die Masse vom isolierten Gleisabschnitt ab, wenn dieser besetzt ist und meldet das dann über das (ja) LocoNet zurück an die IB oder das LocoNet Interface. Von da aus geht's weiter and WDP. Und wie Eddy schon schrieb, kann man die Masse beider Digitalsysteme ohne Bedenken verbinden. Dein Vorhaben mit Railcom über die EC und LocoNet über IB scheint also realisierbar zu sein.
Ich hoffe allderdings, dass Eddy sich auch noch einmal zum Thema meldet....
Hallo Christof,
deiner Konfiguration entnehme ich, dass dein Loconet an keine UB-Zentrale angeschlossen ist? Oder täusche ich mich? Ich selbst fahre gerade Daisy mit USB-Loconet -Interface, habe auch UB-Rückmeldemodule 3-Leiter, aber noch nicht angeschlossen. Ich möche mit Tams in das neue System mit Railcom einsteigen, ohne die Hardware von UB mit dem Loconet aufgeben zu müssen. Bei Tams heisst es übrigens, dass man ja nicht alles über Railcom melden lassen muss, nur die wichtigen Stellen auf der Anlage. Wäre es da nicht klasse, wenn man die weniger wichtigen Abschnitte mit Loconet melden lassen könnte. Könntest Du mal eine schematische Darstellung der Verbindung deiner beiden Systeme übermitteln? Bin Anfänger bei Digital und habs noch nicht so drauf.
Danke und Gruß
Helmut
Hallo Helmut,
RailCom ersetzt nicht die normale Gleisbesetztmeldung. Ein via Railcom besetzt gemeldeter Abschnitt führt nicht zu einer Belegtmeldung im Gleisbild (roter RMK). Via RailCom gelangen spezifische Informationen an den PC (Lokadresse oder CV Inhalte).
In WDP werden diese Informationen als Zugerkennung genutzt: Wird ein Fahrzeug mit RailCom-Decoder auf einem Detektorabschnitt aufgegleist, so wird automatisch die Adresse auf dem Zugnummernfeld eingetragen. Ist das Fahrzeug noch nicht in der Lokdatenbank, öffnet sich der Assistent zur Erfassung.
Um RailCom nutzen zu können brauchst Du den RC-Link von Tams und RailCom-fähige Booster. Theoretisch kannst Du sogar mit der IB weiter fahren, aber um zum Beispiel auf dem Hauptgleis auch CV auslesen zu können, wird zwingend die MC gebraucht.
Hallo Jürgen,
verstehe ich das richtig, UB-Daisy mit Interface am Gleis zum Fahren + herkömmlichem Rückmelden und Tams Booster + RC-Link direkt vom Gleis zum PC, ohne Tams MC?
Wie sieht Deiner Meinung nach dann die Gleistrennung aus? Zur Railcom-Rückmeldung muss ja (+) d.h. der Mittelleiter getrennt werden. Das ist ja wie bei einem eigenen Boosterkreis. Aber ich kann doch nicht wegen einer einzelnen Railcom-meldestrecke immer einen separaten Booster anschließen. Zudem ist in diesem Bereich dann der Fahrstrom vom UB Fahrbooster doch unterbrochen.
Dann habe ich noch eine Frage. Kann man die herkömmliche Rückmeldung mit Massegleistrennung gleichzeitig auf dem selben Gleisstück mit railcom verwenden, oder geht das nur hintereinander?
Du siehst, ich hab einfach null Peilung. Hilfe ist für mich unabdingbar.
Gruß Helmut
Hallo nochmal,
ZitatWie sieht Deiner Meinung nach dann die Gleistrennung aus? Zur Railcom-Rückmeldung muss ja (+) d.h. der Mittelleiter getrennt werden. Das ist ja wie bei einem eigenen Boosterkreis. Aber ich kann doch nicht wegen einer einzelnen Railcom-meldestrecke immer einen separaten Booster anschließen. Zudem ist in diesem Bereich dann der Fahrstrom vom UB Fahrbooster doch unterbrochen.
Richtig, für den Meldeabschnitt wird der Mittelleiter durchtrennt. Der Booster versorgt natürlich den gesamten Boosterbereich, also auch den Bereich, in dem keine Railcomüberwachung vorgesehen ist. Du kannst also einen bestehenden Booster gegen einen RailCom-Booster tauschen. Die Detektoren werden einmal am Booster angeschlossen und einmal im isoliertem Abschnitt, werden also vom Detektor mit Strom versorgt.
Siehe auch die Anleitung des Detektors:
http://tams-online.de/htmls/produkte/RCD-1/RCD-1_2008_DE.PDF
Du musst dir die Trennung nur am Mittelleiter vorstellen, nicht am Gleis.
ZitatDann habe ich noch eine Frage. Kann man die herkömmliche Rückmeldung mit Massegleistrennung gleichzeitig auf dem selben Gleisstück mit railcom verwenden, oder geht das nur hintereinander?
Die RailCom Rückmeldung kann im selbem Gleisabschnitt liegen, wie die herkömmliche Rückmeldung. Sinnigerweise nimmt man ein Kontakt, dem ein Zugnummernfeld zugeordnet ist. ;)
Noch 2 Punkte:
-> Ich habe RailCom in der Regel mit der MC im Einsatz, nur zum testen habe ich es mal mit der CS2 versucht und es hat funktioniert (natürlich nicht mit dem CS2 eigenem Booster, sondern mit dem B2 von Tams) Ob es auch mit deinem System funktioniert kann ich also nicht garantieren. Ich rate aber dennoch zum Einsatz der Tamszentrale...
-> Du bist dir hoffentlich im klaren darüber, dass RC nur mit RC-fähigen Decodern funktioniert? Hinzu kommt, dass immer noch Decoder im Handel sind, die zwar RC prinzipiell können, aber erst nach einem Firmwareupdate...
Hallo Jürgen,
langsam sehe ich klarer. Dekoder habe ich, bis auf einen alle von ESU, die müssten railcom können. Meist Du ich könnte also meinen Power 2 mit dem Daisy-Handregler vom Gleis trennen, einen Tams-Boster B 3 m.RC anschließen und diesem mit dem Gleis verbinden. Anschließend über den Power 2 und Loconet eine Verbindung zum UB-Rückmeldemodul 63350 herstellen und über den dann getrennten (Gleis-)masseanschluss die "normale" Rückmeldung bewerkstelligen?
UB und Tams dann mit jeweiligem Interface mit dem PC verbinden. (nur CV-Auslesung ist dann nicht möglich).
Wäre das einen Versuch wert?
Gruß Helmut
Hallo nochmal,
ZitatMeist Du ich könnte also meinen Power 2 mit dem Daisy-Handregler vom Gleis trennen,
kann ich dir nicht sagen, weil ich beides nicht kenne.
ZitatUB und Tams dann mit jeweiligem Interface mit dem PC verbinden
??? UB (Uhlenbrock) und Tams sind beides Hersteller. Welche Geräte dieser Hersteller meinst Du?
UB Nr. 66200 (Daisy-Handregler) + 63200 (Power 2, 2A-Booster)
und 63120 (USB Loconet-interface)
und 63350 (Loconet Rücknmeldemodul 3-Leiter Gleis);
Tams Booster MM/DCC B3 mit RCom
und RC-Link PC-Interface für lokale Detectoren RCD-1
und RCD-1 RailCom*-Detektor
Hallo Helmut,
wie gesagt, ich kenne "Daisy" nicht, daher kann ich dazu auch nichts sagen. Nur soviel noch: Der Tams B3 erfordert eine allpolige Trennung (Mittelleiter und Schiene) an den Boosterübergangsstellen. Der B2 (mit RailCom Adapter) wäre besser geeignet. Oder auch der B4.
Ich vermute, du musst den B2 wegen dem Daisy System weiter verwenden. Daher würde ich einen Teil der Anlage mit dem Power 2 und den anderen Teil (der in dem die Detektoren sein sollen) mit dem B2 versorgen. Bedenke: Wenn Du beide Booster zum Fahren nutzt, wird es an den Übergangsstellen immer hörbar zu Minikürzschlüssen kommen, da die Signale beider Booster durch die Railcomlücke des B2 nicht gleich sind. Daher würde ich dir dazu raten, nutze den Power 2 zum nur zum Schalten der Magnetartikel. Die Masse beider Booster muss dann verbunden werden.
Und richtig, der RC-Link wird dann direkt mit dem PC verbunden und überträgt die RailCom Daten.
Aber nochmal der Hinweis: Ich kenne Daisy und Power 2 nicht aus praktischer Erfahrung. Also alle ohne Gewähr ;) Warte lieber, ob sich nicht jemand meldet der diese Teile kennt...
O.K. danke für Deine ausführlichen Antworten
Gruß
Helmut
Hallo Leute.
Wer kennt sich denn jetzt mit der Tams genau aus. Kann die denn ähnlich (wie Uhlenbrock + LOKONET) mit den Telefonsteckern als Bussystem verkabelt werden.
Oder noch besser gefragt. Kann die neue Rückmeldergeneration - Railcom (Rückmelden über das Gleisnetz) auch bei der Tams bzw. Steuerung über PC eingesetzt werden?
Gruß Heinz
Äh was anderes.
Kann mir jemand sagen warum mein Bild in meinem Profil nicht erscheint.
Heinz - Bra-Bahn
Hallo,
ich klinke mich jetzt auch mal in dieses Thema ein, weil ich denke eine Lösung gefunden zu haben. Vorraussgesetzt natlürlich das der Power 4 Booster nun auch doch RailCom-Fähig ist wie es ein der Anleitung steht. Auf folgendem Bild siehe ich die Lösung, lasse es mal weiter kommentarlos stehen und bin auf Antworten gespannt ob dies so funktionieren könnte. Es wäre fantastisch, weil es das wäre was ich vor habe.
Bild wieder entfernt
Moin, moin Heinz,
könnte es an der Grösse liegen? Das Bild von mit ist 24 KB Groß. Überprüfe Dein Bild ein mal.
Hallo Heinz
Sei mir nicht böse, aber bei deiner "Wunschkonstellation" streuben sich mir die Nackenhaare.
Das ist eine dermaßen zusammengewürfelte Systemkonfiguration, mit 3 Schnittstellen zum PC, da würde ich die Finger von lassen.
Wenn du schon vieles fürs Loconet hast, dann bleibe bei Uhlenbrock.
Wenn du auf TAMS-EC wechseln willst, dann konsequent.
Danke Gerd.
Bin ja für ehrliche Antworten immmer offen. Deshalb bin ich ja auch auf der Seite.
Heinz
ok schon gut dachte nur der Gedanke wär nicht schlecht gewesen.
Zitat von: Bra-Bahn in 25. März 2010, 14:48:46
Danke Gerd.
Bin ja für ehrliche Antworten immmer offen. Deshalb bin ich ja auch auf der Seite.
Heinz
Oh entschuldigung, ich meinte nicht Heinz, sondern das "Wunschbild" von unserem Namenlosen TRAINer.
Halo Eisenbahner
So bin jetzt wieder dabei. Hatte viel mit Umzug Geschäft zu tun.
Recht viel schlauer bin ich jetzt auch nicht wie vorher.
Was mir bei dem Lokonet so gefällt ist das System mit den verkabeln. Ich finde das total praktisch mit den Tetefon Stecksystem.
Wenn man allerdings so im Forum blättert fällt auf das die meisten auf die Tams schwören.
Angeschafft habe ich mir noch gar nichts. Habe mir neulich nur auf einer Ausstellungsanlage mal die Anschließerei über Lokonet angeschaut. Sieht einfach alles aufgeräumt aus.
Andere Frage: Wie wird den die Tams verkabelt. Da muss es doch auch sowas wie eine Bus-Leitung geben über die die Bits fliesen.
Also Frage Gerd: Du meinst also die Verkabelung vom TRAINer und nicht meine Überlegungen
Hallo Bra bahn
Bei der Tams wird die Busleitung mit normalen Netzwerkkabeln gemacht sieht auch ganz gut aus.
MFG
Sebastian
Zitat von: Sebastian Rock in 25. November 2010, 17:46:13Bei der Tams wird die Busleitung mit normalen Netzwerkkabeln gemacht...
Hallo Sebastian,
aber dazu sind entsprechende Zwischenstecker notwendig, siehe auch hier (http://www.tams-online.de/htmls/produkte/S88-A/produkte_s88-A.html). Normal wird die Busleitung mit einem 6-poligen Stecker verbunden, das übliche Flachkabel neigt aber oftmals zu Störungen.
Also wenn ich das richtig verstehe, erfolgt die Verkabelung auch mit "Telefonkabeln" . Gehe mal davon aus das das die sogenannten Patchkabel sind. Und wie ist das mit dem Zubehör. ( Rückmelder/Booster/Magnetartikelschalter) können die auch mit den Patchkabeln angesteckt werden.
Ist ja dann auch so eine Art wie Lokonet.
--- Sebastian sag mal: Du hast zwei verschiedene Centralen (ECos +Tams) und schaltest und meldest mit (LDT) wie verträgt sich das zusammen. Hast du das alles auch über Patchkabel angeschlossen.
Gefällt mir halt, bin kein großer Elektriker und Strippenzieher
Heinz
Da fällt mir noch was ein.
Wer kann mir denn sagen wie die Patchkabel belegt sein müssen. Habe bis jetzt nur über Uhlenbruck rausgefunden das die neuen Kabel nicht mehr verdreht (1 auf 6 usw. ) sind. Wenn man aber Kabel in der Bucht bestellt, geht es um Bezeichnungen wie ( RJ 45 / Ct 5e / SFtP ) Total verwirrend.
Heinz
Hallo Christof,
als "Resetgeplagter" IB Benutzer kann ich Dir nur folgenden Tipp geben. Da das Resetproblem offensichtlich der serielle Anschluß der IB ist habe ich diesen mit Alufolie umwickelt. Weiterhin habe ich die Bildschirme und den PC so weit wie möglich von der IB plaziert. Während ich vorher pro Stunde manchmal bis zu 4 "Reset" gehabt habe, habe ich jetzt nur noch ganz selten damit zu tun. Weiterhin kann man einen Ferritkern (gibts z.B. bei Conrad) in die PC - Leitung klemmen. Das werde ich auch noch versuchen.
Grundsätzlich weigere ich mich schon wieder ein neues Digitalsystem zu kaufen, obwohl ich die IB erst einige Jahre in Betrieb habe. Alle IB - Nutzer sollten bei jeder Möglichkeit (z.B. Messen und Ausstellungen) Uhlenbrock mit diesem Mangel konfrontieren. Denn über die Hotline oder per email bekommt man keine Antworten.
Hallo Herr Zeller,
die Resets bei den IBs sind schon kalter Kaffee. Vor Jahren wurde, nicht nur hier, schon diskutiert und auch diverse Lösungstipps gegeben. Oft haben diese Tipps geholfen, oft auch nicht. Sogar irgendeine Liste mit Fehlerbeschreibung wurde U. zugespielt, Ergebnis gleich null.
Abgesehen davon, U. ist Mitentwickler und Hersteller der IB, die Schutzrechte auf Schaltung und Programm liegen wohl bei Modeltreno in Italien. Irgendwie scheinen beide Firmen Probleme bei der Lösung gehabt zu haben oder noch zu haben.
Ausserdem ist eine Nachfolgerin der IB1 im Programm von U. Damit hat sich mit grösster Wahrscheinlichkeit das Resetproblem der IB1 erledigt, ist ja im Grunde auch mittlerweile eine "alte Kiste", war aber damals "Stand der Technik".
Kann Ihre Einstellung betreffend der Digitalzentrale verstehen, man darf aber nicht ausser acht lassen wann diese "Box" entwickelt wurde und dass die Halbleiterchips heute viel mehr leistungsfähiger sind. Klar gab es damals auch schon schnellere "Computerbausteine". Zu berücksichtigen ist allerdings auch die Preisentwicklung bei Halbleitern, glaube nicht, dass ein Modellbahner damals dafür eine Menge "Kohle" für eine "Digibox" bezahlt hätte.