Hallo Zusammen
in kürze bekomme ich die Tams Master-Control.
Das Märklin Interface ist noch in Betrieb. WDP 9.2
Um die Tams zu steuern nehme ich den Transformator und den Booster
von Märklin.
Brauche ich noch andere Geräte oder kann ich schon etwas "vorarbeiten" bis die Tams kommt?
Grüße aus Bottrop
Dieter
Hallo Dieter.
Möglicherweise hat sich das Problem schon erledigt.
Wenn nicht ,dann braucht man den 1.Booster (6017) und die s88 auf Tams nur um zustecken und schon läuft.
Trafo für Master Control wird mitgeliefert.
Gruß Herbert
Hallo Zusammen,
die Tams ist da und die Lok fährt.
Aber über den PC klappt es nicht,
so ist es installiert
1 Digitalsystem Märklin 6050/6051
Com 1
2400
2 Digitalsystem Tams Master Control
Com 2
19200
beim Starten zeigt er mir das an:
Bauart des Tams MC konnte nicht identifiziert werden
Keine Verbindung zum Tams MC
was habe ich falsch gemacht??
Wenn mir Jemand telefonisch helfen könnte, würde ich ihn gerne anrufen.
die besten Grüße aus Bottrop
Dieter
Hallo Dieter
Ich vermute mal, dass du die Tams über das USB-Kabel angeschlossen hast!?
Hierbei ist zu beachten, dass diese Schnittstelle nicht zwangsläufig auch die Com2 ist.
Bitte starte doch mal den mitgelieferten Schnittstellen Sucher und du wirst wahrscheinlich deinen Fehler selber erkennen. ;)
Hallo Dieter,
eigentlich sollte man das Digitalsystem mit dem man
fahren
will als erstes System eintragen.
Hallo Dieter,
ich würde es auch mit dem Schnittstellensucher versuchen oder alternativ mal mit Com3... diese wird meist für
virtuelle Com Schnittstellen benutzt. Deine Bautrate sollte eigentlich bei 57600 liegen.. da macht diese Zentrale
ohne Probleme mit!
Hallo Dieter,
wenn der USB-Anschluß verwendet wird, dann unbedingt den Treiber von der CD installieren ;)
Hallo Zusammmen
Erst mal recht herzlichen Dank für Eure Hilfe......
Der Anschluss ist USB.
Der Booster ist 5017.
1 Digitalsystem Tams MC
Com 4
57600
die Rückmeldung wird überall angezeigt, die Lok fährt nur in dem Bereich, der von Booster 5017
gespeist wird.
Wenn Booster 5015 angeschlossen wird, gibt es einen Kurzschluß, warum?????
Wie mach ich es, dass ich über dem Interface die Weichen und Signale schalten und kann
das Keyboard an dem Control-Unit angeschossen bleiben,
weil ich das Keyboard für die Signalerfassung brauche!?
Grüße aus Bottrop
Dieter
Hallo Dieter,
hast Du auch bedacht, daß das Flachbandkabel zwischen Booster/Interface bei dem 6015 anders als beim 6017 eingesteckt sein muß.
Hallo Dieter,
ZitatWie mach ich es, dass ich über dem Interface die Weichen und Signale schalten und kann
das Keyboard an dem Control-Unit angeschossen bleiben,
weil ich das Keyboard für die Signalerfassung brauche!?
Welches Interface meinst Du? Dein bisheriges Märklin Interface? Wenn Du die Weichen und Signale über das Interface betreiben willst, dann müssen alle MA-decoder (K83/K84) mit dem Gleisspannungsausgang der Märklinzentrale Zentrale verbunden sein. Die Booster, die an der Tams MC angeschlossen sind, versorgen dann nur die Gleise.
Das Märklin Interface wird dann als 2. Digitalsystem eingetragen. Danach müssen alle MA im Gleisbild auf das 2 Digitalsystem geändert werden.
Aber das Keyboard brauchst Du eigentlich gar nicht mehr, egal wie Du die Weichen schaltest. WDP hat ein virtuelles Keyboard, mit dem auch die Signale programmiert werden können.
Hallo Dieter.
Du kannst natürlich weiter alle Magnetartikel mit dem Keyboard 6040 über die 6051/6021 schalten.
Im Gleisbildeditor müssen dann bei allen Magnetartikel als 2.Digitalsystem 6051/6021 ausgewählt sein.
Die Anschlussstifte des Boosters 6015 sind spiegelferkährt zu den Stiften am 6017.
Darum muss das Anschlusskabel auch gedreht werden.
Siehe Handbuch control unit auf Seite 43.
Wenn der Zug aus dem Bereich eines Boosters in ein anderes übergeht ,dann entsteht für ganz kurze Zeit immer ein kleiner Kurzschluss.
Damit der Tams MC nicht sofort anspricht ,solltest Du unter Menu/Einstellungen/Boosterkonfiguration
die Kurzschlussempfindlichkeit auf 800 msec einstellen.
Siehe Tams Handbuch Seite 6.2 und die Punkte 4./ 4.3 / 4.3.2
Gruß Herbert
Hallo Zusammen,
habe immer noch den Kurzschluß.
Von 6017 geht ein +Kabel ab nach 10cm in eine Lüsterklemme von da in zwei Kabel weiter.
Von 6015 geht ein +Kabel ab nach 10cm in eine Lüsterklemme von da in zwei Kabel weiter.
Wenn das zweite Kabel aufgelegt wird, habe ich den Kurzschluß.
Auf Kabel zwei ist Strom, wenn Kabel eins angeschlossen ist, wenn ich nach 1m Kabel
zwei auf Kabel eins lege, habe ich keinen Kurzschluß.
Oder bei 6017werden die Kabel entfernt, so können die Kabel bei 6015 nach 10cm angeschlossen
werden und siehe da, es ist kein Kurzschluß, wiesooooo.
Grüße aus Bottrop
Dieter
Hallo Zusammen,
ich vergass, dass 6017 zwei Stromkreise speist
und 6015 nur einen Stromkreis.
Habe die Stromkreise getauscht, so dass 6017 nur einen und 6015 zwei Stromkreise speist,
und der Kurzschluß ist nicht mehr da.
Gruß
Dieter
Hallo Zusammen
Noch mal recht herzlichen Dank,
es fährt alles super :)
die besten Grüße aus Bottrop
Dieter
Hallo Dieter
Da waren sie wieder , die Probleme....
Du hast wahrscheinlich bei der Stromkreistrennung zwischen Kreis 2 und 3 nicht beidseitig getrennt, und zusätzlich die beiden Booster unterschiedlich angeschlossen, wie auch immer. ???
Wenn nun die fehlerfafte Trennstelle zwei unterschiedliche Booster verbindet, Kurzschluß. >:(
Wenn die aber vom selben Booster gespeißt wird, Bingo. :D
Hallo Gerd
Habe nur die Booster getauscht.
Gruß
Dieter
Hallo Zusammen,
es sind zur Zeit noch ein paar kleine Probleme bei mir.
Eine V100 fährt nicht, sie nimmt keinen Strom auf, fuhr vor der Umstellung auf Märklin Interface,
ist aber schon alt.
Zweitens, habe Signaldecoder f. Lichtsignale kompatibel Märklin digital.
Von denen sind 14 Stck im Einsatz.
Wenn ich sie schalte, wird der Schaltvorgang nicht ausgeführt und danach der
Schaltvorgang übersprungen, so dass es nachher wieder in der richtigen Reihenfolge ist.
( Ausfahrtsignal zeigt Rangierfahrt an, obwohl es eine normale Zugfahrt ist )
Beim nächsten Mal ist alles in Ordnung, das passiert nicht bei allen.
Sie werden über dem Märklin Interface gesteuert.
Vor der Unstellung hatte ich nur das Interface und nicht das Problem.
Kann mir wieder Jemand helfen, das wäre schön.
Grüße aus Bottrop
Dieter
Hallo!
Sicherheitshalber Gebrauchsanweisung lesen; vorallem die Warnungen der Hersteller. Learning by doing ist teuer, wie man sich in diesem Forum erzählt.
;)
Hallo Dieter
Ich könnte mir vorstellen dass der Booster ,der jetzt auch den Bereich versorgt ,den die cntrol unit versorgt hat, überlastet ist.
Dann können die Stellbefehle für die Signale falsch interpretiert werden.
Dort müsste ein neuer Booster hin.
Unbedingt an die isolierte Trennstellen zwischen den Boosterbereichen denken !!!
Noch was:
Nur die Booster getauscht und schon kein Kurzschluss ist verdächtig.
Da scheint nur zufällig Phasengleichheit zu sein.
ROT von der Control Unit darf nur noch die Magnetartikel schalten.
Das Beste ist ,ROT von der 6021 abklemmen ,und alle Gleise mit eine funktionierende Lok und der Tams MC abfahren.
So kann man erkennen ,ob alle Gleise von den richtigen Booster versorgt werden.
Gruß
Herbert
Hallo Zusammen
Als erstes hatte ich die 6021, 6017 und 6015 in Betrieb.
Von diesen Dreien wurden 3 Stromkreise und die Decoder versorgt.
Mit dem Schaltvorgang war alles in Ordnung.
Dann kam die Tams in Einsatz mit 6017 und 6015 für den Fahrbetrieb.
6021 wird von einen Transformator versorgt, an dem die Decoder angeschlossen sind
und das Märklin Interface.
Wieso kann das sein, dsas jetzt ohne Fahrbetrieb die Schaltvorgänge nicht richtig
ausgeführt werden.
Der Fahrbetrieb mit 6 Zügen und 1 mit Beleuchtung und das fast gleichzeitig
klappt tadellos.
Gruß
Dieter
Hallo Dieter
Eine Fehlfunktion könnte sich noch ergeben wenn BRAUN von der 6021 nicht mit BRAUN
von 6015 und 6017 verbunden ist.
Dadurch würden die Decoder keine Rückleitung (Masse ) zum 6021 haben.
Gruß Herbert
Das Aufflackern hat nichts zu sagen.
Irgend ein Gerät hat mit der Tams ein bisschen länger Strom.
Das sind nur die letzten Zuckungen.
Hallo Zusammen
ich habe zur Zeit nur einen Stromkreis in Betrieb. Wenn ich über die Steckdosenleiste (mit Aus-Schalter) Strom ein- oder ausschalte, flackert die Beleuchtung in einem Zug auf, wenn die Tams-Zentrale angeschlossen ist.
Dieses passiert nicht, wenn ich über die Märklin-Interface-Zentrale schalte. Ist das Aufflackern normal oder habe ich wieder ein neues Problem?
Viele Grüße von dem immer noch lernenden Dieter aus Bottrop.
Hallo WDP-Freunde,
6 Züge fahren eine zeitlang ohne Probleme.
Doch dann wird auf dem Bildschirm das angezeigt:
1 Tams-MC anwortrt nicht mehr, Neuinitialisierung des Digitalsystems ist notwendig.
Wie kann man das Problem lösen?
Gruß
Dieter
Hallo Dieter und alle anderen,
das beobachte ich bei mir auch seit einiger Zeit, vor allem während längerer Pausen mit laufendem WDP oder beim Arbeiten mit Editoren. Das Unangenehme ist, dass weder Neuinitialisierung mit dem Button "Reset System" im Menü "Status Digitalsysteme" noch ein Neustart von WDP hilft. Es muss Windows (XP Home) neu gestartet werden. Bei mir ist die Tams-Zentrale über USB angeschlossen, was eigentlich von Anfang an funktionierte. Ich wollte mir beim nächsten Mal deshalb den Gerätemanager mal ansehen, was bei dem COM-Anschluss, der für die Tams verwendet wird, dann steht.
Apropos: Was genau ist eigentlich "Initialisierung". Sorry für die blöde Frage.
Hallo zusammen,
bei mir kam diese Meldung eben auch wieder. Es passiert nur sehr selten und nur wenn ich in den Editoren arbeite, was zur Zeit überwiegend der Fall ist. Wenn ich dann auf den OK-Button der Meldung klicke erscheint die Sanduhr und weiter geschied nichts. Ich muss WDP mit dem Task-Manager beenden. Danach kann ich WDP wieder starten und alles läuft normal. Bevor die Meldung heute war kam, war ich im Profileditor und habe eine Testfahrt gemacht. Danach habe ich bei offenem Profileditor den Zug mit der Tams manuell zu seinem Ausgangspunkt gefahren (das mache ich immer so). In dem Moment als der Regler der Tams auf Null war erschien die Meldung. Soweit ich mich erinnere, die wenigen Male zuvor in ähnlichen Situationen zu Stande. Die Tams ist über USB angeschlossen.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr.
Viele Grüsse
Manfred
Hallo Zusammen,
es ist ja interessant, dass ich nicht nur das Problem habe.
Es fuhren 8Züge vollautomatisch mit drei verschiedenen Profilen,eine halbe Stunde.
Dann wollte ich im Fahrbetrieb noch eine Lok schicken, und nun kam die Meldung schon wieder.
Ich muß Stop auf der Tams drücken,weil über den Rechner nichts mehr geht(abbrechen),
und muss nun alles neu Starten.
Einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr wünsche ich allen WDP Freunden.
Gruß
Dieter
Hallo zusammen,
das hört sich verdammt nach USB-Problemen an (zumal die Ansteuerung seitens WDP in beiden Fällen gleich ist, da der USB-Treiber uns ja auch nur eine virtuelle serielle Schnittstelle zur Verfügung stellt).
WDP gibt die Meldung "Tams-MC anwortet nicht mehr, Neuinitialisierung des Digitalsystems ist notwendig" als Reaktion darauf aus, dass die MC trotz mehrerer Versuche innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit nicht mehr antwortet (normalerweise 5 Sekunden, was technisch gesehen schon Ewigkeiten sind). Zu deutsch die Verbindung ist aus egal welchen Gründen seitens der Zentrale oder des USB-Treibers abgebrochen (bei der IB passierte das ja immer bei einem Reset). WDP gibt Windows daraufhin das Kommando die SChnittstelle zu schließen. Und ich vermute mal von diesem Befehl gibt Windows oder der USB-Treiber die Kontrolle nicht mehr an WDP zurück.
Mich würde nur mal interessieren wie groß die CPU-Last laut Taskmanager ist wenn das beschriebene Problem auftaucht, eher im Normalbereich oder im 100% Anschlag?
Werde aber auch mal versuchen es nachzustellen um zu sehen wo es wirklich hängenbleibt.
Was ich jetzt aber raten soll, kann ich schwer sagen. Also wenn möglich würde ich auf eine echte serielle SChnittstelle bauen entweder über PCMICA oder PCI-Karte falls nicht sowieso im Rechner vorhanden. Allerdings darf man das auch nicht verallgemeinern. Beruflich setze ich sehr viele Geräte ein, denen ich nachträglich statt serieller Schnittstelle so ein USB-Seriell-Interface implementiert habe (hat den Vorteil, dass man viele Probleme der externen USB-Seriell-Wandler wie Spannungsversorgung etc. nicht hat).
Grüße
Markus
Moin, moin Bernd,
Das sagt "wikipedia" zu Initialisierung:
ZitatUnter Initialisierung (vgl. engl. to initialize) versteht man den Teil des Ladevorgangs eines Computerprogramms, in dem der zur Ausführung benötigte Speicherplatz (z. B. Variablen, Code, Puffer, ...) für das Programm reserviert und mit Startwerten gefüllt wird.
Alles klar? Man(n) muss nicht alles wissen, nur wo es steht. ;D
Hallo Dieter,
ich hatte dieses Problem auch einmal,und zwar nachdem ich wegen räumlicher Umstrukturierung den PC weiter entfernt von der Tams aufgestellt habe. Da das mitgelieferte USB-Kabel nun den Durchgang querte und zur Stolperfalle mutierte ,habe ich mir ein längeres (5m) besorgt und an der Wand entlang verlegt.
Mit diesem Kabel traten immer wieder solche Verbindungsstörungen auf mit den von euch beschriebenen Meldungen.
Nach Rückwechsel auf das kürzere Originalkabel waren alle Probleme diesbezüglich wieder behoben.
Die Probleme liegen demnach eindeutig an der USB verbindung (Spannungsversorgung der Schnittstelle??? / Signalverlust in zu langem Kabel ??).
Vielleicht hilft da ja ein USB-Verstärker ????
Hallo zusammen,
die meisten Hersteller geben für USB-Geräte im Schnitt als maximale Kabellänge 5m an (der eine mehr der andere weniger), ich glaube ursprünglich sind bei USB maximal 5m vorgesehen. Bei billigen USB-Kabeln (dann sind im Prinzip alle normalen USB-Kabel, die man so bekommt) gestatten je nach Gerät noch nicht mal die 5m ohne Datenverluste. Ich persönlich nutze für alle USB-Kabel >=1,5m besondere geschirmte Kabel (glaube von Reichelt mit Ferritkern), die ein bischen teurer sind (aber das macht schon viel aus), oder für viel größere Entfernungen USB-Extender (Verlängerung über CAT5, sehr teuer und wohl eher nix für privat).
Grüße
Markus
Hallo zusammen
ZitatBei billigen USB-Kabeln (dann sind im Prinzip alle normalen USB-Kabel, die man so bekommt) gestatten je nach Gerät noch nicht mal die 5m ohne Datenverluste.
Meine Tams MC betreibe ich ebenfalls über USB, aber mit dem 5m langen Originalkabel von Tams.
Dieses liegt parallel zum 230 V Stromversorgungskabel am Boden. Da ich damit keinerlei Probleme habe, denke ich, dass dieses USB-Kabel von Tams wohl nicht die billigste Ware ist.
Freundliche Grüsse aus Zürich
Hermann
Hallo zusammen,
ich habe das Original Tams USB-Kabel 2 m gegen ein RS232 getauscht. Seither ist das Problem nicht aufgetreten. Wie schon gesagt kam es auch mit dem USB-Kabel sehr selten.
Gruss Manfred