Hallo Modellbahner!
Ich bin neu hier und wollte mich erst mal kurz vorstellen. Meine Anlage ist im Anfangsstadium, da ich die alte erst kürzlich abgebaut, erweitert und die Gleise neu gelegt habe.
Dieses Hobby ist - ich weiß - für eine Frau ungewöhnlich. Angefangen hat alles mit einem Virus, das ziemlich schnell auf mich übergesprungen ist. Inzwischen bin ich schon so weit, daß die Fahrt mit dem ICE3 mich davon überzeugt hat, das Modell ICE3 unbedingt haben zu müssen, leider ohne Zusatzwagen. :o
Die Gleisanlage steht mehr oder weniger ( Höhenausgleich bei Brückenabschnitten ist noch nicht ganz vollständig) und der Rückmeldereinbau liegt noch größtenteils vor mir, aber schon habe ich ein Problem siehe Betreffzeile. Das "Brummen" läßt sich nicht orten. Ich habe auch schon Gleise und Weichen testweise ausgebaut, um die Ursache zu finden. Nichts zu machen.
Wenn der TEE oder der ICE auf der Anlage stehen und die Innenbeleuchtung eingeschaltet ist, "brummt's", wenn Innenbeleuchtung ausgeschaltet, dann "brummt's" eben nicht.
Als Anfängerin vermute ich, daß die Anlage jetzt schon einen booster braucht. Aber ich schätze, daß auf diesem Forum jemand ist, der das Problem kennt und mir einen Hinweis geben kann, woher es kommt und wie ich's beheben kann.
Sicher nicht meine letzte Frage... ;)
Liebe Grüße
Lioba Kiwitz
Hallo Lioba,
zu nächst ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Das "Brummen" der Gleise liegt meiner Einschätzung nach daran, dass Du zu wenig Stromeinspeisungspunkte zum Gleis hast. Denn so ca. alle 2 Meter sollte neu ein gespeist werden. Das selbe Problem hatte ich auch an meiner Testanlage. Teste es einfach mal aus.
Hallo Lioba,
herzlich wilkommen im Forum.
ZitatDieses Hobby ist - ich weiß - für eine Frau ungewöhnlich.
so ungewöhnlich finde ich das garnicht. Die meisten Frauen haben eben nur einen Mann der hier im Forum schreibt. ;)
Aber zu Deinem Problem. Kommt das Brummen wirklich von den Gleisen, oder vom Zug? Wenn es von den Gleisen kommt, würde ich auf eventuell zu locker verlegte Gleise tippen. Ich hatte mal ähnliches. Ein ganz leises brummen bzw. surren am Gleis. Wenn man den Finger auf den vermeintlichen Übeltäter legte, war es weg. Habe darauf hin an diesen Stellen nochmals nachgearbeitet.
Vielen Dank für die freundlichen Willkommensgrüße und Eure Antworten!
Zitatso ungewöhnlich finde ich das garnicht. Die meisten Frauen haben eben nur einen Mann der hier im Forum schreibt.
Stimmt schon: mit dem Virus habe ich mich bei einem Mann infiziert, nur das war eben mein Vater! 8)
Den Test mit Finger auf Gleise und drücken hatte ich schon an allen Stellen der Gleisanlage gemacht. Da das nichts geändert hat, gehe ich mal davon aus, daß ich die Gleise schon gut fest verlegt habe.
Stromabfall auf der Gleislänge? Danke, Norbert!
Ja, dem werde ich nachgehen. Aber müßte es dann nicht bei der Fahrt der Züge auch Aussetzer geben?
Zitatso ca. alle 2 Meter
vom selben Trafo aus (?)
Grüßle
Lioba
Hallo Lioba
Ich habe auch ab und zu dieses brummen bzw. surren erlebt. Bei mir war die ursache, bei Wagen mitt Innenbeleuchtung, eine nicht sauberes kontakt zwischen Gleis und Räder. Nach reinigung von Gleis und Räder, war das brummen/surren nicht mer zu hören.
Viele Grüsse aus Dänemark
Svend
Hallo Lioba,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Zum Brummen im, am oder sonstwo beim Gleis: ich fahre mit K-Gleis und habe da schon gelegentlich festgestellt, dass so etwas wie ein Surren oder auch Brummen auftreteten kann, und zwar ohne Zugbewegung auf der Anlage. Das Orten war schwierig, aber wenn ich den Ort entdeckt habe, dann war Ursache meist eine ungewollte Verbindung zwischen Plus und Minus. Z.B. ein Befestigungsnagel für das Gleis war beim Einschlagen leicht abgeknickt und hat so Kontakt mit einer Außenschiene bekommen. Möglicherweise durch thermische Veränderungen am Gleis (Ausdehnen oder Kontraktion) hat der Nagel dann auch noch den unter dem K-Gleis vorhandenen Mittelleiter berührt. Das hat zwar keinen Kurzschluß ausgelöst - offenbar war die über den Nagel herbeigeführte Verbindung zwischen Außenschiene und Mittelleiter nur ganz leicht- , aber eben dieses Surren war zu hören, wenn man mit dem Ohr ziemlich dicht über den Gleisen war.
Da Du aber C-Gleis verwendest, dürfte sich ein solcher Kurzschluß kaum einstellen, es sei denn, an den Übergangsstellen von einem Gleis zum Nächsten wären die Blechstreifen für Plus und Minus irgendwie sich zu nahe gekommen. Deshalb gilt die Empfehlung aus einem der vorstehenden Beiträge, mal zu testen, ob das Brummen auch zu hören ist, wenn der Trafo aufgedreht wird, aber nichts fährt. Sollte das Brummen wirklich nur dann auftreten, wenn der ICE3 beleuchtet ist, könnte das auf eine Überforderung des Trafos hindeuten. Ältere Trafos von Märklin reagieren manchmal so auf Überlastung, bevor sie möglicherweise wegen Überhitzung ganz abschalten.
Also, versuche mal zu testen, ob Du einen eindeutigen Zustand feststellen kannst, bei dem dieses Brummen auftritt und dann melde Dich wieder. Vielleicht kann dann einer von den Superelektronikern weiterhelfen.
Danke für die Grüße aus Dänemark und dem schönen Hessenland!
Das Brummen, oder vielmehr Surren, ist tatsächlich nicht zu orten. Wenn man das Ohr an die Gleise hält und glaubt, die Quelle des Ungemachs lokalisiert zu haben. irrt man. Stromeinspeisung wird das Problem wohl sein. Ich denke nicht, daß der Trafo zu schwach auf der Brust ist.
Was Du, Ralf Kapp ( danke dafür ) beschreibst habe ich allerdings schon mal auf der alten Anlage mit meinen C-Gleisen erlebt, nämlich als ich zu großzügig mit Schotter - und Graskleber umgegangen bin an einer Stelle. Da trat tatsächlich dasselbe auf, was Du beschreibst, nämlich ein "Beinahe"-Kurzschluß wegen Sich-Verziehens des Gleisabschnitts. Das hat mich ziemlich auf die Palme gebracht, denn ausgerechnet dort drin befand sich ein Rückmelder, der dann natürlich auch nicht mehr korrekt funktionierte.
Meine Anlage ist im Bau und es werden fast täglich neue Stromkonsumenten saugen ( wenn der Job es zuläßt ). Auf der kleinen, alten Anlage hatte ich auch schon ein leises Surren, wenn ich dort nämlich mehr als zwei Züge mit Innenbeleuchtung draufhatte. Daher ist es nur konsequent, beim Weiterbau für mehr Stromeinspeisung zu sorgen.
Der Trafo ist übrigens Märklin transformer 52 VA. Über kurz oder lang wird ein trafo allein aber wohl auch nicht genügen.
Die späte Antwort auf Deinen Beitrag, Ralf Kapp, bitte ich zu entschuldigen. Ich habe gestern abend im Angesicht des Montags einfach nur, chill out, abgehangen. ;)
Hallo,
Ich bin und reagiere eigentlich sehr empfindlich auf "Brummen", sei es in HiFi-Lautsprechern oder von irgendwelchen Geräten (z.B. Netzteile). Bei der MOBA konnte ich aber noch nie irgend ein Brummen feststellen und da ich keinen einzigen beleuchteten Wagen habe und je haben werde (bin angefressener Tagbahner ;)), könnte es ja doch von beleuchteten Wagen kommen, je nach Frequenz des Digitalsignales von Brummen bis Zirpen. Das sind aber nur Vermutungen, da ich bisher noch nicht in den Genuss dieser Töne gekommen bin.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Zitatkönnte es ja doch von beleuchteten Wagen kommen, je nach Frequenz des Digitalsignales von Brummen bis Zirpen. Das sind aber nur Vermutungen, da ich bisher noch nicht in den Genuss dieser Töne gekommen bin.
Ich möchte hier nichts verwirren oder die Herren dazu bringen, jenes geniale Wörterbuch "Frau/Deutsch - Deutsch/Frau" nachschlagen zu müssen. ;D
Die Sache liegt schon ganz klar bei der Stromeinspeisung, denn ich habe zur Zeit wirklich nur einen einzigen Einspeisungspunkt. Und auf der alten, sehr viel kleineren Anlage ist es erst aufgetreten, als alle Stromkonsumenten ( z.B. Signale) drauf waren. Das Geräusch ist auch nur ein helles Zirpen, weshalb ich das Wort "Brummen" in Hochkommata gesetzt habe.
Ich weiß nur nicht, ob es nur die Zahl der Einspeisungen allein ist, oder ob es eventuell auch daran liegen könnte, daß der Trafo zu schwach ist.
Hallo Lioba,
habe selber auch die IB mit derzeit zwei Märklin Boostern und einem InfraControl dran und bei mir brummt und summt das gespann, das man glauben mag, man sitzt in einem Umspannwerk. >:(
Dies auch schon, sobald ich einfach die Trafos einschalte und ich fahre derzeit ohne Beleuchtung in den Fahrzeugen.
Hallo,
Zitat von: Oliver Lungwitz in 27. November 2007, 12:12:26
habe selber auch die IB mit derzeit zwei Märklin Boostern und einem InfraControl dran und bei mir brummt und summt das gespann, das man glauben mag, man sitzt in einem Umspannwerk. >:(
Das ist aber nicht IB-Typisch!
Mit Uhlenbrock bzw. Titan-Trafos, Uhlenbrock-Power 3 Boostern, Infrarot-Bedienung, IB-Control, IB-Switch hat seinerzeit überhaupt nicht's gebrummt oder gesummt! Am ehesten können schlechte Trafos brummen, besonders wenn sie auf Resonanzböden aufgeschraubt werden. Solche Geräusche kenne ich eigentlich nur noch vom früheren Trix-EMS System und dann noch vom Arnold-Digital System, wenn eine Lok mit Adresse 0 (Analog) auf dem Gleis stand. Sonst höre ich aktuell bei meiner MOBA nur fahrende Züge oder SWF4.
Scheinbar weiss auch kein "Profielektroniker" eine Lösung, weil sie die Geräusche auch nicht kennen.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Hallo Lioba,
das "Brummen" kommt nicht von den Gleisen. Ich habe auch einen ICE3 von Märklin. Ich habe auch lange gesucht woher das Brummen kommt. Das Geräusch kommt definitiv aus dem Zug und nur dann wenn die Innenbeleuchtung eingeschaltet ist. Nach Rückfrage bei Märklin wurde mir bestätigt, dass es aus dem Zug kommt. Zitat vom Märklinsupport: Die Stromabnahme vom Gleis bei eingeschalteter Innenbeleuchtung ist groß (durch die eingebauten Lampen), das es am Schleifer zu Brummgeräuschen kommt.
Ich denke wir sollten nicht über die Aussage diskutieren ob das jetzt stimmt oder nicht.
Ich habe als erstes mal alle Lampen aus dem ICE3 entfernt die Innenbeleuchtung aktiviert und siehe da das Brummen war weg. Der Verdacht das es mit der Stromaufnahme zu tun hat lag nach dem Test nahe. Danach habe ich die Beleuchtung auf LED´s umgestellt. Beim Test mit der LED Beleuchtung war auch kein Brummen zu hören.
Um aber Gewissheit zu haben habe ich 2 Lampen noch zu der LED Beleuchtung angeschlossen und siehe da das Brummen war wieder da.
Fazit: Der Stromverbrauch mit LED´s ist geringer als mit Lampen.
Hallo Gian
Zitat von: Gian B. in 27. November 2007, 13:00:54
Scheinbar weiss auch kein "Profielektroniker" eine Lösung, weil sie die Geräusche auch nicht kennen.
Die Hauptfrequenz bei MM oder DCC liegt im Bereich von 10kHz, also vom "normalen" Menschen durchaus hörbar.
Normal in "" weil ich einen beidseitigen Tinnitus habe der wohl auch in diesem Bereich liegt, ich würde es also nicht hören. ;D
Hallo Gerd,
Zitat von: Gerd Boll in 28. November 2007, 08:17:19
Zitat von: Gian B. in 27. November 2007, 13:00:54
Scheinbar weiss auch kein "Profielektroniker" eine Lösung, weil sie die Geräusche auch nicht kennen.
Die Hauptfrequenz bei MM oder DCC liegt im Bereich von 10kHz, also vom "normalen" Menschen durchaus hörbar.
Normal in "" weil ich einen beidseitigen Tinnitus habe der wohl auch in diesem Bereich liegt, ich würde es also nicht hören. ;D
Danke für die Infos. Alles klar, darum höre ich bei meinem System nichts ;).Bei 10kHz würde ich aber nicht von "Brummen" sprechen. Betr. Tinnitus kann ich bestens mitfühlen, da ich diesen auch gelegentlich "geniessen" darf, vor allem nach Lärmeinwirkung (da reichen Sounddecoder noch nicht ;)). Zum Glück habe ich gerade noch 1 Sekunde vor Zwölf die Notbremse gezogen :).
mit freundlichen Grüssen
Gian
Tut mir leid, daß ich so lange auf keine Eurer netten Anregungen eingegangen bin. Die Zeit dazu fehlte mir einfach und ich mußte auch mal was davon in das Zeitmonster Anlage investieren, sonst wird dat nie wat! :) ::)
Da ich das Glück habe, auf beiden Ohren das Gras wachsen zu hören, registriere ich sofort jedes Geräusch. Vielleicht ist es ja auch kein Glück, denn dann sucht man wie im Auto nach jeder nicht gefälligen Geräuschquelle. :-\
Ich dachte eigentlich, Märklin hätte vollends auf LEDs umgestellt. Die Mallet hat z.B. nur LEDs. Beim ICE3 bin ich mir gar nicht so sicher, ob das tatsächlich Birnchen sind. Aber gut.
Könnte man das Problem dann nicht mit anderen Schleifern lösen? Und würde das mit funktionsfähigen Oberleitungen auch auftreten?
Zitathabe selber auch die IB mit derzeit zwei Märklin Boostern und einem InfraControl dran und bei mir brummt und summt das gespann, das man glauben mag, man sitzt in einem Umspannwerk.
Dies auch schon, sobald ich einfach die Trafos einschalte und ich fahre derzeit ohne Beleuchtung in den Fahrzeugen.
Das sind ja tolle Aussichten! :o
Trübt meine Hoffnungen, daß sich das mit mehreren Stromeinspeisungspunkten, nem booster, ner Großputzaktion der Gleise und what not von selbst ergibt. Ich werde trotzdem nicht drumrum kommen.
Ich danke Euch allen für Eure Hilfe.
Liebe Grüße
Lioba
Hallo Lioba,
Zitat von: Lioba Kiwitz in 29. November 2007, 17:03:58
Und würde das mit funktionsfähigen Oberleitungen auch auftreten?
Ich vermute mal dass da dann die Pantographen-Gelenke einfach zu singen beginnen ;).
mit freundlichen Grüssen
Gian
Hallo miteinander,
Das Brummen bei Trafos (Jeder normale Netztrafo brummt, die Frage ist nur, wie stark) kommt daher, dass der Eisenkern (Elektromagnet) geblecht ist. Diese Bleche werden natürlich magnetisch angeregt. Durch die Wechselspannung geraten sie in die Schwingung, die hörbar ist (50Hz, der Mensch nimmt Frequenzen zwischen 20Hz und 20000Hz als Ton wahr). Der Grund für die Verwendung von gestapeltem Blech liegt darin, dass das Blech selber den elektrischen Strom leitet. Es wird also auch im Blech selber eine Spannung induziert die dann im Blech selber einen Strom fliessen lassen (Wirbelstrom). Das ergibt im Kern entsprechende Verluste. Wèrde man bei Trafos den Kern mit einem grossen Eisenblock machen, werden diese Wirbelströme natürlich grösser. Nimmt mane ein Stapel gegeneinander isolierte Bleche, dann werden diese Wirbelströme kleiner. Je kleiner die Wirbelströme, desto geringer die Verluste. Am besten sind natürlich Trafokerne, die selbst keinen Strom leiten. Das sind dann die sogenannten Ferrite.
Je mechanisch stabiler die Bleche zusammengeschraubt oder - genietet sind, desto kleiner wird der Brumm
Beim Gleis würde ich mal sagen, dass die Geräusche durch nicht 100%ige Schienenstossverbindungen erzeugt werden. Je grösser der Strom, desto stärker hört man das Summen, welches von der Frequenz der Digitalspannung kommt. Besonders gut hörbar ist es, wenn ein Kurzschluss einige Schienenstösse (höherer Übergangswiderstand) überwinden muss.
Es kann schon sein, dass gewisse elektronische Komponenten einer Innenbeleuchtung und/oder Decoder ebenfalls solche Töne abgeben.
Seit dem Wochenende habe ich endlich Urlaub und konnte ranklotzen.
Von Littfinski sind zwei power2 booster (nebst Schokololly :) ) gekommen. Dazu hat's zwei Uhlenbrock Trafos 70VA. Damit und mit 0.75 mm² Kabel habe ich zwei neue Einspeisungspunkte geschaffen, die ich demnächst noch mal unterteilen will; erleichtert auch die (bestimmt) zukünftige Fehlersuche.
Außerdem habe ich sämtliche Gleise überprüft im Hinblick auf eventuelle Kontaktmöglichkeiten zwischen dem durchtrennten Masseplättchen und dem Mittelleiter; hat mich den Großteil des Sonntags gekostet, aber war sicher nicht sinnlos.
Jetzt ist endlich Ruhe! :D Kein Sirren, Summen, "Brummen" oder irgendwelche andere unerwünschte Geräusche und die Züge laufen, wie Schmitz`Katz, die Rückmelder funktionieren tadellos.
Ab nun können dann die Signale dazukommen und der weitere Ausbau kann auf solider Basis weitergehen.
Saft für alle! Und eine Lokalrunde im Maßstab 1:87 für Euch alle, die mir mit so vielen Anregungen weitergeholfen habt! ;D
Hallo zusammen,
jetzt hat es auch mich erwischt: die Hauptstrecke endlich fertig (Hundeknochen) mit K-Gleis, die Ecos angeschlossen und dann sollte es die Premiere werden und ... Brummen auf der Anlage, das nicht lokalisierbar ist. Alle 2 Meter habe ich eine sternförmige Einspeisung über 2,5mm Kabel und die Rückmeldekabel sind bereits angelötet, aber nicht angeschlossen. Keine Lok auf den Gleise. Die Ecos schaltet auf rot und die Gleisanlage brummt. Zur Fehlerfindung habe ich immer mehr von dem "Hundeknochen" weggenommen, bis nur nur eine Einspeisung übrigbleibt, dann geht es ohne Brummen; eine Lok auf die kleine Reststrecke gesetzt und los geht´s : aber...beim Lokstopp bremst die Lok aber die Ecos regelt auf einmal von selber nach: Regler geht auf langsame Fahrt und wieder auf Stopp und das wiederholt sich drei- bis viermal, wie ein Echo.
Hat jemand einen Tipp für mich.
Viele Grüße aus Bayern
Andreas