Hallo WDP-Freunde,
ich habe Profile für einen Zug in FS erstellt. Der Zug hält an jeder Stelle korrekt.
Stelle ich die FS im Zugfahrten-Automatik-Editor zusammen, hält der Zug an keiner Stelle korrekt an.
Wo liegt der Fehler ???
Hallo Detlef,
hast Du die FS als Zugfahrt zusammengefasst oder einzeln im Zugfahrten-Automatik Editor eingetragen?
Wenn DU sie als Zugfahrt zusammengestellt hast, bedenke bitte das Bremskontakt+Stopkontakt gelöscht
werden und durch den Statrkontakt ersetzt werden..
Hallo ottochen,
ich habe die FS einzeln eingetragen. Siehe Fotos.
Hallo Detlef,
hast du die Ausführung der Profile beim Ausführen der ZFA erlaubt?
Hallo Jürgen,
die Ausführung der Profile beim Ausführen der ZFA sind erlaubt.
Hallo,
was meinst Du denn mit "an keiner Stelle korrekt"? 1cm; 10cm...1m ???
Hallo Jürgen,
es handelt sich pro FS am Haltepunkt um 5-10cm.
An jedem Haltepunkt wird die Lok gewendet. Da die Lok jedoch die o.g. cm zu früh anhält, ist der Bremskontakt durch die Wagen noch belegt und die folgende FS wird nicht ausgeführt.
Im Bahnhof hält der Zug so früh an, dass die Wagen noch in der Weiche stehen und ein zweiter Zug auf das Nachbargleis nicht einfahren kann.
Der einzige Punkt wo die Lok immer korrekt anhält ist der Stoppkontakt am Ende der kompletten Zugfahrt.
Wie schon geschrieben, im Profileditor läuft jede Zugfahrt beim Testlauf korrekt ab.
Hallo Detlef,
trage mal in der ZFA eine Wartezeit "Nach Ankunft" ein. Vielleicht löst dies das Problem. ::)
Hallo,
wie Dirk schon geschrieben hat, eine Wartezeit dürfte das Problem lösen, denn der Zug wird durch den Wendebefehl der nächsten FS gestoppt.
Zitat
An jedem Haltepunkt wird die Lok gewendet. Da die Lok jedoch die o.g. cm zu früh anhält, ist der Bremskontakt durch die Wagen noch belegt und die folgende FS wird nicht ausgeführt.
Wenn der Zug quasi Rückwärts ausfährt, kann es sinnvoll sein den einen oder anderen Kontakt aus den Stellbedingungen zu entfernen, der evtl. durch den Zug selber belegt ist.
ZitatIm Bahnhof hält der Zug so früh an, dass die Wagen noch in der Weiche stehen und ein zweiter Zug auf das Nachbargleis nicht einfahren kann.
Hier würde ich mal über die maximalen Zuglängen nachdenken. Wenn 5-10 reichen um den letzen Wagen noch in der Weiche zu haben, ist der Zug zu lang, hier würde ich mehr Sicherheit einplanen. Ich richte meine Zuglängen immer nach dem Abstand zwischen Stoppkontakt und der letzten Weiche. Daher kann ein Zug nicht stehenbleiben wenn der letzte Wagen noch in der Weichenstraße steht.
Hallo Dirk und Jürgen,
ich habe deinen Hinweis ausgiebig getestet. Kein Erfolg. :(
Setze ich die Zeiten größer als 3 Sek. Nach Ankunft in den Zeilen 2 bis 5 im Zugfahrten-Automatik-Editor, werden diese nicht verarbeitet sondern überprungen, und Zeile 6 wird ausgeführt. :-[
Trage ich statt Nach Ankunft in den Zeilen 2 bis 5 Wartezeiten ein, passiert gar nichts. :-X
Siehe Fotos.
Warum es im Profiltest funktioniert und in der Zugfahrten-Automatik nicht ist mir weiterhin schleierhaft. :'( :'( :'(
Hallo Detlef,
da die ZFA-Zeile 6 der selbe AK (028) ist wie in der ZFA-Zeile 2 ist sowieso ein Problem vorprogrammiert. Denn die Zeile 6 kann bei Erfüllung der Bedingungen nach der ZFA-Zeile 1 gestellt werden! Entweder ist auch hier eine Wartezeit nach Ankunft einzustellen, oder, da die ZFA-Zeile 6 nach der ZFA-Zeile 6 ohne Wende ausgeführt werden soll, dann kann die auch diese FS in der ZFA-Zeile 5 als Folgefahrt eingetragen werden. Damit kann die ZFA-Zeile 6 gelöscht werden. ::)
Hallo,
ZitatWarum es im Profiltest funktioniert und in der Zugfahrten-Automatik nicht ist mir weiterhin schleierhaft
hatte ich oben schon erklärt. Die Lok wird durch den Wendebefehl in der nächsten Zeile der ZFA gestoppt. Wenn die FS im Test einzeln gestellt werden, dann kommt kein Wendebefehl.
Hallo Jürgen,
ich hatte zwischenzeitlich ein Gespräch mit Karlheinz. Er hat mir dies ausführlich geschildert. Ich denke mal, ich habe das Problem verstanden. :)
Neue Testversuche kann ich jedoch erst später machen. >:(
Leider. :o
Melde mich mit dem Ergebnis sofort wieder hier im Forum.
Danke an alle Schreibenden. :) :) :)
Hallo WDP-Freunde,
ich habe ausgiebig getestet und leider keinen Erfolg gehabt. :( :o >:(
Aus meiner Sicht wurden alle Möglichkeiten der Antwortenden durchgespielt. ::)
Dabei sind Fragen aufgetaucht, die ich weder im Handbuch noch über die F1-Taste bewerkstelligen konnte.
1.) Wenn ich im Profil-Editor, Stopp - Wartezeiten und Richtungswechsel eintrage, in welcher Reihenfolge werden diese im Zugfahrten-Automatik-Editor abgearbeitet ???
2.) Eingetragene Wartezeiten im Zugfahrten-Automatik-Editor Nach Ankunft zu Punkt 1. Erst die Einträge im Profil-Editor oder die in der Zugfahrten-Automatik ???
3.) Eingetragenes Warten in Spalte 8 im Zugfahrten-Automatik-Editor zu Punkt 1 bzw. zu Punkt 2. Erst die Wartezeit Nach Ankunft und dann die Wartezeit in Spalte 8 ???
Ich habe schon eine viel aufwendigere Zugfahrten-Automatik erstellt, diese jedoch mit der WDP-Version 9.
A-B; B-C, C-B, B-D, D-B, B-E, E-B, B-A
Mit Richtungswechseln, verschiedenen Geräuschen, Wartezeiten usw.
Daher verstehe ich diesmal mein Problem nicht mit dieser Zugfahrten-Automatik.
Hallo Detlef,
zum 2. Bild habe ich eine Frage: Wieso sind die Uhren in den ZFA-Zeilen grün, obwohl eine Wartezeit nach Ankunft eingetragen ist ???
Bei eintragen einer Wartezeit unter "Warte" (Bild 3) wird die FS sofort gestellt und dann beginnt die Wartezeit, bis die Lok losfährt und dürfte nicht zum Erfolg führen. Du kannst mir auch mal eine Datensicherung schicken oder hier ins Netz stellen, dann können wir es uns mal ansehen.
Moin moin,
anbei eine Datensicherung. Die Zugfahrt-Automatik heisst Mittelstadt zum Berg
Die weit aufwendigere Zugfahrt BW_Lokschuppen Gleis 1 wird korrekt in der Reihenfolge abgearbeitet, obwohl es vom RM 191 in 3 verschiedene Richtungen geht.
Hallo Detlef,
die Strecke, die auf dem Stoppkontakt zurückgelegt wird, ist ja bei deinen Daten nur abhängig von dem Verzögerungsfaktor beim anhalten. Wenn sich hier ein gravierender Unterschied ergibt, kann dies verschiedene Ursachen haben. Zum Bespiel unsaubere Rückmeldungen oder unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten der der Lok. Was ist denn da für ein Decoder drin?
In der Simulation konnte ich keine Unterschiede in der Zeit zwischen dem Erreichen des Stoppkontaktes und dem Zeitpunkt an dem die Istgeschwindigkeit auf Null ist, feststellen. Ist natürlich schwer zu messen, aber ich habe mal die Geschwindigkeit am Bremskontakt erhöht. Dann sieht man sehr gut, dass die Istgeschwindigkeit beim Profiltest oder auch in der Automatik gleichschnell fällt. Mein bisheriger Verdacht, dass die nächste Zeile der ZFA zu schnell gestartet wird, weil die Bedingung bereits erfüllt ist, scheint ausgeräumt, dennoch könntest Du hier mal einen letzten Test machen. Lass mal nur eine Zeile in der ZFA drin und teste dann nochmal in der Automatik.
Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf: In Stumpfgleisen setzte ich noch einen kurzen Kontakt an das Ende. Der Stoppkontakt liegt davor. In der FS wird dann die Freigabebedingung so eingestellt, dass beide Kontakte besetzt sein müssen. Ich fahre auf dem Stoppkontakt sehr langsam und wenn dann der Kontakt am Ende erreicht wird, wird die Lok schnell angehalten. Dadurch wird die Lok sicher angehalten und der Stoppkontakt ist auch sicher belegt.
Hallo Jürgen,
der Lokdecoder ist von Märklin, Dip 8; H-4000001
Wenn nur 1 Zeile in der ZFA steht, egal welche, funktioniert es. Erst wenn die Zeile zum Bsp. 028 nach 245 dazu kommt,
fährt der Zug wieder 028 nach 057.
Super Tipp mit dem kurzen Kontakt in Stumpfgleisen.
Bin erst wieder am späten Nachmittag online.
Hallo Detlef,
meine Erläuterungen in unserem Telefongespräch hast du leider nicht umgesetzt. Da Du gerne den Ablauf in der in der ZFA eingetragnenen Reihenfolge haben möchtest, habe ich die Zeilen mit dem zweiten Stopp-Befehl und dem Wendebefehl in Deinen geänderten Profilen wieder gelöscht und den Wendebefehl wieder in der ZFA eingetragen. Die neue ZFA heißt jetzt MITTELSTADT ZUM BERG NEU.ZFA. In allen Zeilen habe ich die Wartezeit nach Ankunft von 1 Minute eingetragen, damit die Lok auch erst nach dieser Zeit den Wendebefehl erhält und damit langsam zu Stehen kommen kann, bevor sie in die andere Richtung fährt. Zusätzlich habe ich auf der Registerkarte Bedingungen in den Zeilen 2, 3, 5 und 6 jeweils eine Weiche eingetragen, damit der Zug auch genau Deine festgelegten FS befährt. Dies ist hier erforderlich, weil an den RMK 28 und 57 in verschiedene Richtungen gefahren werden soll. Ich hatte Dir in unserem Telefongespräch auch noch eine Möglichkeit mit einem Zähler vorgestellt, aber nach Kenntnis Deines Gleisbildes ist die Eintragung einer Weiche die einfachere Lösung, da im Gleisbild nichts geändert werden muss.
Durch die Eintragungen der Weichen auf der Registerkarte Bedingungen kannst Du jetzt auch in den Zeilen der ZFA unterschiedliche Wartezeiten nach Ankunft eintragen, wenn dies gewünscht wird. Die Zeit muss jedoch mindestens so groß sein, dass die Lok gemütlich ausrollen kann, bevor sie zum Stehen kommt.
Ich wünsche viel Spaß mit der neuen ZFA. :)
Hallo Detlef,
irgendwie habe ich den Themenwechsel nicht mitbekommen, ich dachte, es geht immer noch um das Problem, dass die Züge nicht da anhalten wo sie sollen ::)
Die Abarbeitungsreihenfolge, wäre in der Tat ein leichtes Problem gewesen.
Hallo Jürgen,
im Prinzip gab es keinen Themenwechsel. Das eigentliche Problem lag aus meiner Sicht daran, dass der Zug die besagten 5 – 10 cm in der ZFA nicht wie im Profil stoppte. Dadurch wurden aus meiner Ansicht die weiteren Zugfahrten nicht korrekt ausgelöst.
In der ZFA BW_Lokschuppen Gleis 1 hält die Lok auf dem CM genau.
Daher auch meine Antwort 9 auf den Hinweis von Dirk.
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Hallo Karlheinz,
deine Erläuterungen in unserem Telefongespräch habe ich Versucht umzusetzen, bin jedoch irgendwie daran gescheitert. Somit bin ich dann wieder auf die funktionierenden Einstellungen in der ZFA BW_Lokschuppen Gleis 1 zurück gefallen, was auch nicht geklappt hat.
Deine geänderten Daten habe ich übernommen, leider bekomme ich eine Fehlermeldung ( siehe Bild )
Hallo Detlef,
ZitatDeine geänderten Daten habe ich übernommen, leider bekomme ich eine Fehlermeldung ( siehe Bild )
dann setze mal in der FS-ID 161 von 245 nach 028 bei den Stellbedingungen beim RMK 244 wieder einen Haken oder lösche einfach diesen RMK. Dieser RMK könnte nämlich mal besetzt und mal frei sein, je nach Länge des Zuges.
Hallo Karlheinz,
Haken beim RMK 244 gesetzt, es funktioniert, :) :) :) DANKE :) :) :)
Wieso meine ZFA BW Lokschuppen Gleis 1 von Anfang an funktioniert hat verstehe ich nicht mehr ( erstellt mit WDP 9.0 ).
Kann es daran liegen ???
Hallo Detlef,
auf Deinen Bildern ist zu sehen, dass Du unterschiedliche Modellbahnzeiten hast von Faktor 1 bis 15.
In den Profilen läuft die Zeit in Echtzeit ab. Der Eintrag im ZFA-Editor "Nach Ankunft" wird aber in Modellbahnzeit berechnet. Damit hatte ich mir auch schon verschiedenen Kollisionspunkte eingebaut. Vielleicht kontrollierst Du nochmals diesen Aspekt. Wenn im Profil der Zug nach 3 sec zum Stehen kommen soll, sind das echte 3 sec. Wenn nun in der ZFA nach 5 sec "Nach Ankunft" der Umschaltbefehl kommt, ist das Modellbahnzeit z.B. 0,33 sec. Somit können die Befehle nicht korrekt ausgeführt werden.
MfG
Rainer
Hallo Rainer,
danke, habe wieder was dazu gelernt.
Hallo Detlef,
ZitatWieso meine ZFA BW Lokschuppen Gleis 1 von Anfang an funktioniert hat verstehe ich nicht mehr ( erstellt mit WDP 9.0 ).
das könntest Du Dir eigentlich selbst beantworten, wenn Du Dir Deine ZFA einmal genauer ansiehst.
In allen Zeilen hast Du eine Abfahrzeit von 00:00 eingetragen. Da aber die Zeit nach dem Stellen der ersten FS weiterläuft, laufen alle weiteren Zeilen der ZFA in den Puffer (siehe Bild). Wie Du nunmehr unschwer erkennen kannst, stehen dort die Zeilen 160>191, 160>154 und 160>153 in genau Deiner gewünschten Fahrtreihenfolge. Bei den FS 191 trifft dies ebenfalls zu und auch die Zeilen mit den Startkontakten 165 und 162 stehen in der gewünschten Reihenfolge.
Somit werden jetzt auch die Pufferzeilen Stück für Stück in der gezeigten Reihenfolge abgearbeitet. Beachten musst Du hierbei nur, dass von den Zeilen mit dem Startkontakt 160 immer nur die nächste ausgeführt werden kann, da die Lok nach dem Stellen und Abfahren der FS ja auf einem anderen RMK (hier dann 191) steht. Somit wird dann die Pufferzeile 191>165 ausgeführt.
Du solltest aus diesem Grund auch nicht bei allen Zeilen die Abfahrtzeit 00:00 eintragen, sondern immer die tatsächliche Zeit, wie im Fahrplan, denn alles andere macht eigentlich keinen rechten Sinn, denn um 00:00 können niemals alle Zeilen der ZFA in Deinem Beispiel ausgeführt werden.
Ich hoffe, ich konnte Dir und vielleicht auch anderen Usern ein wenig helfen.
Hallo Karlheinz,Zitatdas könntest Du Dir eigentlich selbst beantworten, wenn Du Dir Deine ZFA einmal genauer ansiehst.
Hatte ich nochmals, mehrmals nach unserem Telefonat getan. Wie ich Dir innerhalb des Gespräches sagte, hatte ich die Daten aus der funktionierenden ZFA
BW Lokschuppen Gleis 1 in die neue ZFA
Mittelstadt zum Berg 1 zu 1 übernommen. Es klappte nicht. Daher auch meine Frage, ob sich ev. in der Progammierung einer ZFA von WDP 9.0 zur X.3 etwas geändert hat.
ZitatIn allen Zeilen hast Du eine Abfahrzeit von 00:00 eingetragen. Da aber die Zeit nach dem Stellen der ersten FS weiterläuft, laufen alle weiteren Zeilen der ZFA in den Puffer
Mir ist auch klar, dass der Puffer irgendwann einmal "voll" bzw. "überlastet" ist.
ZitatDu solltest aus diesem Grund auch nicht bei allen Zeilen die Abfahrtzeit 00:00 eintragen, sondern immer die tatsächliche Zeit, wie im Fahrplan, denn alles andere macht eigentlich keinen rechten Sinn, denn um 00:00 können niemals alle Zeilen der ZFA in Deinem Beispiel ausgeführt werden.
Über den
Sinn und Zweck meiner Einstellungen in der ZFA
BW Lokschuppen Gleis 1 kann man sicherlich streiten, es funktioniert aber.
Zitatdenn um 00:00 können niemals alle Zeilen der ZFA in Deinem Beispiel ausgeführt werden.
Dies ist sicherlich richtig, auch nicht der gemeinte Vorteil einer ZFA seitens der Programmierer, es funktioniert aber.
Wo durch würde die
Puffergröße aller ZFA`s einer mittelgroßen Anlage; wenn alle Züge um 00:00 Uhr den Startbefehl bekommen würden; begrenzt ???
Rechnerleistung: Geschwindigkeit, Speicherplatz oder durch WDP ???
Autor: Rainer RenischZitatVielleicht kontrollierst Du nochmals diesen Aspekt. Wenn im Profil der Zug nach 3 sec zum Stehen kommen soll, sind das echte 3 sec. Wenn nun in der ZFA nach 5 sec "Nach Ankunft" der Umschaltbefehl kommt, ist das Modellbahnzeit z.B. 0,33 sec.
Der o.g. Aspekt von Rainer war mir nicht bewusst. Ich bin der Meinung, diesen Hinweis:
Zeiteinstellung im Profil: 3 sec = Echtzeit in Sekunden
gegenüber
Zeiteinstellung in ZFA: 5 sec "Nach Ankunft" der Umschaltbefehl kommt, ist das Modellbahnzeit z.B. 0,33 sec.
nirgends gefunden, oder überlesen habe.
:-[ :-[ Sorry, wenn überlesen. :-[ :-[
Autor: Karlheinz BattermannZitatich konnte Dir und vielleicht auch anderen Usern ein wenig helfen.
Karlheinz, dies hast du sicherlich nicht nur in diesem Thema mit
Deinem Fachwissen erreicht, einem User oder mehrenden Usern zu helfen, sondern in vielen anderen Bereichen auch.
Nicht nur ein :) ;) :D
" DANKE an Dich " :) ;) :D
sondern an :) ;) :D
" ALLE " :) ;) :D Antwortenden in diesem Forum.
:) ;) :D Hier lebt die "Moba-Welt", wo sonst ??? ??? ???
Bis in ca. 10 Tagen, dann sollte ich wieder vor der Moba sitzen.
Hallo Detlef,
ich weiß nicht, ob ich die Sache Echtzeit/Modellbahnzeit gelesen habe oder ob die Praxis mir das beigebracht hat.
Aber ich denke schon, dass es stimmt. Anderenfalls hätte ich sicherlich schon die rote Karte aus der Beta-Ecke bekommen.
MfG
Rainer
Hallo Rainer,
soweit ist das mit der Wartezeit "Nach Ankunft" mit der Modellzeit in der ZFA korrekt! Wozu da die Rot Karte ziehen?! ;D
Ist allerdings eine Wartezeit "Vor Abfahrt der Lok" (Warte) in der ZFA eingetragen, dann ist dies = Echtzeit, wie bei den Profilen. ::)
Danke Dirk,
habe ich auch so verstanden.
MfG
Rainer