Grüß Gott an alle WDP-Nutzer !
Auch ich habe Probleme mit dem "Hängenbleiben" von Win-Digipet. Ganz schlimm war es vor einigen Wochen, als ich noch das Lenz-Interface LI100 (altes) verwendete. Inzwischen habe ich das Lenz-USB-Interface, das dank Betatester Frank Mondorf (Unterstützung im Forum ist einfach Spitze!) auch im großen ganzen funktioniert. Bei mir ist es meist beim Benutzen der ZFA. Nur vorgestern trat es auch wieder bei einem Kurzschluss auf. Letztendlich war das Programm nur noch über den Task-Manager abzubrechen, mit der Folge, dass alle inzwischen erfolgten Standort- und Fahrtrichtungsänderungen der Loks verschwunden waren und alles neu konfiguriert werden musste. Bei meinen fast 40 Loks eine langwierigen Angelegenheit (siehe Beitrag "Ein Absturz nach dem Andern ,,).
Ich bitte zu prüfen, ob eine fortlaufende Speicherung der Lokpositionen, Fahrtinformationen und Magnetartikelpositionen in der ZFA zukünftig möglich ist.
Meines Erachtens ist das sehr wichtig. Man denke nur an außerhalb von WDP verschuldete Rechnerabstürze (soll es doch noch geben; Windwos 2000 usw. lässt grüßen, aber auch Vista ist nicht davor gefeit und was wird Windows 7 bringen und wir als Laien machen halt mal auch Bedienungsfehler) und vor allem Störungen in der Stromversorgungen. Leider gibt es auch außerhalb des Münsterlandes Stromnetzausfälle, nicht nur bei Gewitter und Schnee. Insofern möchte ich auf das Grünbuch des deutschen Bundestages (http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2008/pm_080922.html) verweisen, worin der Zusammenbruch der öffentlichen Stromversorgung als das größte Risiko für unsere Gesellschaft dargestellt wird (Ich muss zugeben, dass ich dann (beruflich) wahrscheinlich andere Dinge veranlassen müsste, als mich um das Steuern meiner Anlage zu kümmern).
Das System könnte ähnlich wie bei "Word", bei dem die Speicherinterfalle einstellbar sind, funktionieren (warum wohl gibt es dort diese Möglichkeit). Zudem wird da beim Neustarten der letzte gespeicherte Zustand auf Wunsch wieder hergestellt.
Ich denke, bei einem der nächsten Updates sollte man das erwägen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter
Hallo Walter,
dieses Thema wurde vor längere Zeit schon einmal ausgiebig diskutiert, mit dem Ergebnis: Eine Realisierung, wie z.B. bei WORD, ist nicht möglich.
Das Problem mit dem Absturz des PCs das Du ansprachst, hier kann ich Dir nur empfehlen den Watchdog einzusetzen. Dieser überwacht den Datenverkehr und geht auf Nothalt, wenn dieser unterbrochen ist. Schau mal auf der HP von Gerd Boll (http://www.bmbtechnik.de/watchdog.html) nach, dort ist auch eine Beschreibung.
Hallo Walter,
ZitatWindwos 2000 usw. lässt grüßen,
ich nutze Windows 2000 und WDP seit mindestens 8 Jahren und einen Absturz konnte ich bedauerlicherweise noch nicht feststellen. Ich bin kein Microsoft-Fan, aber mit Windows 2000 bin ich sehr zufrieden. Mein PC ist allerdings nur für die Moba da, denn man gönnt sich ja sonst nichts. 8) Das große Problem sitzt zwischen PC und Sofa! Es ist sehr einfach die Ursache dem PC zuzuschreiben! ;)
Der von Peter erwähnte Watchdog wäre eine Alternative.
Hallo juemo und Peter!
Der von Euch vorgeschlagene Watchdog ist leider für mich keine Alternative.
1. Ich habe kein Problem mit dem unkontrollierbaren Fahren der Züge.
a. Sollte Stromausfall sein, bleiben auch meine Züge stehen (bei mir brauchen auch Dampf- und Dieselloks vorbildwidrig Strom).
b. Sollte nur WDP aussetzen, kann ich die Züge immer sofort über meine Zentrale (Handregler) und vor allem meinem schnurlosen Dect-Telefon (immer am Mann erspart manuelle Nothalter und man kann an jeder erdenklichen Anlagenecke Loks und Magnetartikel steuern) anhalten.
Mein Problem ist, dass beim WDP-Neustart die tatsächlichen Standorte und Befehle in den Loks nicht mehr mit den Angaben des Programms übereinstimmen, da WDP die zuletzt (wann ?) gespeicherten Daten lädt.
2. Zudem ist der Watchdog nur für Motorola I oder II Format geeignet. Ich benutze ,,DCC" und den" Lenz-Bus" und nicht das S-88-Bus-System. Ich denke, dass auch andere Benutzer die entsprechende Hardware benutzen.
Also: Klar ist, dass kein Programm perfekt ist, wie es auch keine perfekten Menschen gibt. Zudem sind wir hier in einem Hobby-Bereich, bei dem Gott sei Dank viele Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Wissensständen, Können und natürlich auch Anforderungen beteiligt sind. Folge ist, dass von Fehlern, ich gebe zu, wahrscheinlich hauptsächlich der Benutzer, ausgegangen werden muss (Dazu zähle ich). Und da ist eine Rückfallebene gut (wie übrigens im ,,Profibereich" = mein Beispiel "Word" üblich). Wichtig ist, dass das Hobby Spaß macht. Kein Spaß ist, die ganze Anlage abzusuchen, um anschließend alle Positionen und Fahrtrichtungen in WDP einzugeben und dann zu hoffen, man hat nichts falsch erfasst, was dann doch zu einem Crash führt bzw. vielleicht erneut einen Neustart mit erneutem Erfassen notwendig macht.
Ich weiß natürlich als WDP-Frischling nicht, warum dies bisher nicht erfolgt ist (altes Diskussionsfazit ist nicht bekannt), eventuell leidet die Schnelligkeit darunter.
Eventuell könnte das als Option angeboten werden oder so, dass bei ,,Rotstellen" des Automatik-Buttons eine Speicherung erfolgt.
Also bitte nochmals meinen Vorschlag überdenken.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Walter
PS. Hallo Peter, ich muss doch mal Bayern verlassen und Euch in Neu-Isenburg besuchen.
Zitat von: epic-mtb in 24. Oktober 2009, 22:14:31PS. Hallo Peter, ich muss doch mal Bayern verlassen und Euch in Neu-Isenburg besuchen.
Hallo Walter,
Du bist jederzeit herzlich willkommen, evtl. vorher kurz anrufen.
Hallo Walter,
ich kann Dein Problem leider nicht nachvollziehen, da meine Moba mit dem Motorola-Protokoll fährt. Auf meiner Anlage fahren max. 6 Züge (von 30) zur gleichen Zeit. Wenn ich dann einen Kurzschluß produziere, bleiben sie stehen und nachdem der Fehler beseitigt ist, fahren sie meistens bis zum Ziel. Der Button der Automatik ist nach dem Neustart Rot. Da ich noch stromlose Abschnitte nutze, muß ich allerdings die Signale und Züge kontrollieren. Das ist zwar ärgerlich aber selber verschuldet und damit komme ich gut zurecht.
Während des Moba-Betriebes ist der PC noch nicht abgestürzt und deswegen kann ich zu der Situation keine Aussage machen. Mich hat nur ein wenig ;) geärgert, das dem PC bzw. WDP die Schuld zugeschoben wird. Es wäre doch eigentlich sinnvoller, die Ursache zu bekämpfen. Die Betatester sind immer sehr bemüht und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Wenn der PC abgestürzt ist, wäre es doch auch recht einfach die Zentrale auf Stopp stellen und nach dem PC-Start die Geschwindigkeit aller Züge unter WDP auf Null stellen, die Zentrale wieder einschalten und dann die Züge geordnet in eine Ausgangspositionen fahren?
Hallo Walter
Ich kann Dein Problem nachvollziehen. :)
Wenn WDP nicht regulär beendet wird, sei es durch PC-Absturz, durch Hängenbleiben aus irgend einem Grund, oder durch einen kurzen Stromausfall, wird bei einem neuen Start diejenige Situation wieder aufgespielt, die beim letzten regulären Beenden von WDP aktuell war.
Ich glaube, es wird alles auf diesen Stand quasi zurückgestellt, also auch die Betriebsstunden von Lok's und z.B. die Dauer einer gefahrenen ZFA. So genau habe ich aber in diesem Moment auch nicht hingeschaut, da ich halt auch mit dem Neuzuordnen der Zugnummernfeldern beschäftigt war. Auch bei mir sind es ein paar Züge ;) ;)
Hallo Max und Walter,
ich habe während des laufenden Betriebs den PC ausgeschaltet. Das ist mir sehr sehr schwer gefallen und mein Herz hat geblutet 8). Dann habe ich den PC wieder gestartet und anschließend WDP. Die Zentrale hatte ich auf Stopp gestellt und musste sie auch nach dem WDP-Start wieder auf Stopp stellen. Es waren 5 Loks unterwegs, die Geschwindigkeit habe ich unter WDP auf 0 gestellt und anschließend die Zentrale wieder gestartet. Dann wurde eine Magnetartikel-Grundstellung durchgeführt, die Züge von Hand an eine bestimmte Positition gefahren und die Loknummern wieder eingetragen. Es gab keine Zusammenstösse und von der Platte ist auch keine Lok gefallen. 8)
Da meine Züge mit der LokId 0 fahren, konnte ich die ZFA wieder starten und die Loks sind brav nach Hause gefahren. Also wenn ich an den Aufwand einer Speicherung des aktuellen Spielstandes denke, kann ich mit diesem Aufwand gut leben. Fast hätte ich es vergessen, ich brauchte nur die Zugnummern der Loks nachtragen, die sich bis zum Absturz/abschalten bewegt haben. Das waren von meinen 25 Loks auf der Anlage gerade 5 Stück.
Mein Wunsch wäre, das Ihr Euch um die Betriebssicherheit Eures Betriebssystems bemüht und das ist nicht böse gemeint! ;)
Hallo Zusammen.
Also erstmal kann ich den Wunsch von Walter nachvollziehen. Mir ist nämlich auch schon der Computer hängengeblieben, mit den dann beschriebenen Folgen. Sowas passiert leider. Sehr selten zwar, aber äusserst ärgerlich, wenn es denn passiert.
Deshalb finde ich ich finde den Vorschlag von Walter sehr praxisnah, dass beim ,,Rotstellen" des Automatik-Buttons eine Speicherung erfolgt. Aber der Programmierer wird sicher am Besten wissen, was man da machen kann - und bei einer späteren Version.
Vor Allem möchte ich aber hier eines loswerden: WDP 2009 ist umwerfend gut gelungen! Ein Meilenstein; und der letzte Update war nochmal ein dickes Sahnehäubchen. Absolut Klasse :) :) :).... und ;): es sind einige Features drin, die vor 2 Jahren änlich undenkbar waren (und so diskutiert wurden), wie eine Sicherung während des ZFA-Betriebs ;D
Liebe Grüsse
Wolfgang
Hallo an Alle,
ich kann Euren Wunsch nach ständiger Aktualisierung verstehen. Je nach Anlagengröße kann es schon einen hohen Aufwand bedeuten, alles wieder in Ordnung zu bringen. Es wurde auch schon öfters darüber diskutiert. Mir will aber eines nicht ganz einleuchten. Wenn der Computer hängen bleibt bzw. abstürzt, dann fahren die Züge doch weiter und müssen über Nothalt an der Zentrale gestoppt werden. Dann aber stimmt doch die aktuelle Lokposition auch nicht mehr mit WDP überein, denn zwischen der letzten Aktualisierung durch WDP und dem drücken des Nothalts ist ja eine gewisse Zeit vergangen. Auch per Watchdog vergeht eine gewisse Zeit. Oder habe ich hier jetzt einen Denkfehler? Die Störungsmöglichkeiten sind doch so vielfältig, das ein genaues Abbild von WDP und realer Anlage doch recht unwahrscheinlich sein dürften.
Zitat von: Sven Spiegelhauer in 25. Oktober 2009, 07:40:15
............an der Zentrale gestoppt werden. Dann aber stimmt doch die aktuelle Lokposition auch nicht mehr mit WDP überein, denn zwischen der letzten Aktualisierung durch WDP und dem drücken des Nothalts ist ja eine gewisse Zeit vergangen. Auch per Watchdog vergeht eine gewisse Zeit. Oder habe ich hier jetzt einen Denkfehler? Die Störungsmöglichkeiten sind doch so vielfältig, das ein genaues Abbild von WDP und realer Anlage doch recht unwahrscheinlich sein dürften.
Hallo Sven
Das sehe ich genau so, ausser man hätte hellseherische Fähigkeiten und wüsste somit, wann genau der Absturz/Stromausfall eintrifft. 8) 8) 8) :P :P :P
Hallo nochmal,
also der Unterschied zwischen einem Nothalt/Kurzschluss und PC-Ausfall ist schon erheblich. Das konnte ich bei meinem Test feststellen und kann Walter auch ein wenig verstehen. Nach einem PC-Neustart ist die zuvor gestartete ZFA nicht mehr aktiv und die Züge stehen in der Gegend herum. Bei dieser Gelegenheit habe ich mich mal auf die Schulter geklopft und meine stromlosen Abschnitte gefeiert! ;) 8) ;D Die Züge fuhren bis zu den Signalen und blieben in den stromlosen Abschnitten stehen. Ich konnte die Geschwindigkeit aller Züge in Ruhe auf Null setzen, Magnetartikel-Grundstellung durchführen und dann die Züge neu positionieren.
Bei einer ZFA stimmen die Positionen der Züge mit der Realität überhaupt nicht mehr überein. Die Züge müssten in eine Ruhe- (Heimatgleis) Position gefahren werden um die ZFA dann erneut zu starten. Diese Funktion gibt es ja, und das wäre doch eigentlich eine Alternative zur Sicherung?
Zitat von: juemo in 25. Oktober 2009, 10:23:06
Bei einer ZFA stimmen die Positionen der Züge mit der Realität überhaupt nicht mehr überein. Die Züge müssten in eine Ruhe- (Heimatgleis) Position gefahren werden um die ZFA dann erneut zu starten. Diese Funktion gibt es ja, und das wäre doch eigentlich eine Alternative zur Sicherung?
Hallo Jürgen,
ich glaube bei Deiner Ausführung ist ein Denkfehler. Wenn nicht verbessere mich.
Du sagst richtig, daß die Positionen der Züge nicht mit Realität übereinstimmen. o.k.
Anschließend muß ich aber zuerst die Züge im Gleisbild auf ihre tatsächliche Position eintragen um anschließend die ZFA-Heimatgleis zu starten.
Hallo Gerd,
einen Denkfehler nicht, aber eine etwas unglückliche Ausdrucksweise. 8)
ZitatDie Züge müssten in eine Ruhe- (Heimatgleis) Position gefahren werden um die ZFA dann erneut zu starten.
Mit dem erneut starten meinte ich die erwähnte Heimatgleisfunktion. Ich brauche das nicht, da meine ZFA auf der Basis der Profil-ID 0 beruht. Walter wünscht sich eine Aufzeichnung des aktuellen Status. Ich meine ihm wäre doch geholfen, wenn er sich eine quasi Heimatgleisfunktion in der ZFA einrichtet und diese nach dem Crash startet. Natürlich müssen die Züge vorher in eine definierte Ausgangsposition gefahren und die Zugnummern angepasst Werden!
Hallo,
mmhhh....! Ich merke schon. Ein nicht ganz einfaches Thema. Da wird es unseren Betas und Herrn Peterlin bestimmt nicht anders gehen. Für mich stellt sich diese Problematik zwar nicht so sehr, da meine Anlage doch recht überschaubar ist, aber ein interessantes Thema bleibt es trotzdem.
Hallo Sven,
Zitatmmhhh....! Ich merke schon. Ein nicht ganz einfaches Thema.
das Gefühl habe ich mittlerweise auch. Ich habe meinen PC abstürzen lassen um das Problem besser verstehen zu können. Dabei musste ich feststellen, das die gestartete ZFA nach dem Booten des PC und Start von WDP nicht mehr aktiv ist. Die Züge standen nummernlos in der Gegend rum. ;)
Das Protokollieren des Spielstandes wäre aber meiner Meinung nach eine zu aufwendige und speicherfressende Einrichtung. Eine Möglichkeit wäre die Einrichtung einer Notfall-ZFA mit der Profil-ID 0. Die Züge werden in eine bestimmte Position gefahren, dann wird diese Crash-ZFA gestartet und alle Züge fahren wieder nach Hause! ;) Die müsste sich der WDP-Nutzer aber selber, bezogen auf seine Anlage, einrichten und das ist mit der aktuellen WDP-Version schon möglich.
Hallo Zusammen,
ein wirklich schwieriges Thema und von unserer Seite bisher programmiertechnisch keine gescheite Lösung in Sicht.
Ich darf aber an den "Navigator" als "kleiner Helfer" erinnern , der von uns eben aus diesem Grund mal programmiert wurde. Ein wirklich stiefmütterlich behandelte Funktion. :) :)
Verlorenen gegangene Züge einfach in das nächste Zugnummerfeld ziehen und Navigator aufrufen. Er bringt den Zug auf den gewünschten Startpunkt der ZFA unter Einschluß aller gefundenen Fahrstraßen innerhalb der ZF.
Das diese Hilfe "klein" ist, ist mir durchaus bewusst.
Zitat von: Peterlin in 26. Oktober 2009, 17:55:38
ein wirklich schwieriges Thema und von unserer Seite bisher programmiertechnisch keine gescheite Lösung in Sicht.
Ich darf aber an den "Navigator" als "kleiner Helfer" erinnern , der von uns eben aus diesem Grund mal programmiert wurde. Ein wirklich stiefmütterlich behandelte Funktion. :) :)
Hallo Herr Dr. Peterlin,
hallo zusammen,
ich habe heute mal diese Situation durchgeführt. Für eine kleine, überschaubare Anlage dürfte dies kein Problem sein. Aber bei einer sehr großen, mit vielen nicht einsehbaren Streckabschnitten, könnte es schwierig werden.
Bei dem durchgeführten Test waren ca. 12 - 15 Züge in Bewegung. Die 6 SB-Gleise und die 4 nicht einsehbaren Streckenabschnitten (Haltepunkte) waren zwar rot ausgeleuchtet. Aber die Lok-Bezeichnungen standen verstreut auf der Anlage. Bei 5 Stellen konnte ich nach vollziehen welche Züge dort stehen. Aber bei den Anderen mußte ich unter der Anlage um festzustellen welche Züge im SB standen. ;D
Hallo Zusammen,
hier müssen wir uns folgende Fragen stellen:
1)
Wann stürzt der PC einmal ab und welches Betriebssystem hat der PC?2)
Wie oft ist Stromausfall? Um bei Stromausfall, auch bei gefallener Sicherung, kann man eine USV verwenden, um am PC alle Daten zu sichern ordnungsgemäß herunterzufahren. Einfach nur "Netzstecker" raus, kann ich keinen empfehlen, auch nicht, um nur mal das Problem zu simulieren!
3)
Wann und wie oft tritt ein Absturz von Win-Digipet auf?Normal dürfte Win-Digipet nicht abstürzen. Je nach PC-Konfiguration kommt es aber trotzdem vor. Dies können wir
nicht ausschließen, da wir auch nicht jede denkbare Situation und Kombination mit den einzelnen Digitalsystemen ausprobieren können. Bei den einzelnen Tests kommt es bei mir hin und wieder auch mal vor, dass ich meine Loks wegen eines Laufzeitfehlers auf der Anlage sortieren muss. Es gibt da keine gute Lösung, besonders im Automatikbetrieb, die aktuellen Lokpositionen zu speichern. Dies müsste nach jedem stellen einer
FS temporär geschehen, was bei einen Absturz des PC auch verloren geht, da die aktuellen
MA-Stellungen und Lok-Positionen im Gleisbild gespeichert werden. Wenn Win-Digipet mal nicht reagiert (kein
LZF!), dann sollte man versuchen Win-Digipet auf normalen Weg zu beenden, da hier, wenn man etwas Glück hat, das Gleisbild mit gesichert wird.
Allgemein sollte man, wenn es zu einen Absturz kam, immer die Lokpositionen und Lokrichtungen aller auf der Anlage befindlichen Loks prüfen! Das Gleiche gilt auch, wenn man nur ein Backup (vom Büro-PC zum Anlagen-PC) überträgt!!! ::)
Hallo Herr Dr. Peterlin,
hallo Dirk,
hallo zusammen,
mir ist es bewußt, daß diese Situation sehr, sehr, sehr selten bzw fast nie vorkommt.
Hier ist der Aufwand, die Loks wieder an die richtige Stelle einzuordnen, hinnehmbar.
Bei mir ist dieses Abschalten noch nie aufgetreten. Wenn so etwas passiert, dann liegt doch an dem Bediener der vor der Tastatur sitzt. In solch einem Fall muß man schon für sein Fehlverhalten etwas Arbeit in Kauf nehmen. ;) ;)
Auch bei einem Schreibprogramm wird ja auch nicht nach jedem Tastendruck bereits gespeichert. ;D
Der Wunsch, jeden Bewegungspunkt zu speichern, wäre ein Aufwand der den Ablauf des Mobabetriebes sehr verlangsamen würde. Und zusätzlich noch Beeinträchtigungen im Programm heraufbeschwören würde.
Leute, wir haben ein klasse WDP-Programm. und das soll es auch bleiben.
Hier noch mal ein dickes Lob an alle, die an diesem Programm und an diesem Forum (das ist ja auch ein Bestandteil des WDP-Programms) gearbeitet haben und in Zukunft arbeiten werden.
Hallo zusammen,
Ich Versuch nochmal einen Ansatz.
Ja, das Programm ist wirklich Extraklasse und soll es bleiben!
Und damit ist die kontinuierliche Speicherung der Lokpositionen und -richtungen während des laufenden ZFA-Betrieb wohl erstmal vom Tisch.
Aber, warum kann nicht beim Druck auf den roten Pausenknopf eine Speicherung der Lokpositionen und -richtungen ausgelöst werden?
Und wem auch das zuviel ist; warum kann ich dann nicht wenigstens händisch eine Speicherung derselben veranlassen? Fahrstrassen etc. kann ich ja auch speichern. Oder stört das jemanden?
Somit müsste man dann nämlich nicht mehr Win-Digipet beenden, um den letzten Spielstand zu speichern. Oder gibt es da schon heute eine Lösung, die ich übersehen habe?
Jedenfalls speichere ich jegliche Dokumente in Excel oder Word etc. beim Bearbieten sehr regelmässig - zwar nicht nach jedem Tastendruck - aber auch nicht erst beim Schliessen des jeweiligen Programms. ;).
Grüsse
Wolfgang
Hallo Zusammen,
das Hauptproblem ist doch, daß im Moment des Abbruches eine Lok auf einem undefinierbaren RMK steht. Dann kann das Programm dieses Zustand auch nicht korrekt zwischenspeichern. Deshalb helfen all die "Spielchen" nichts.
Hallo zusammen,
Ich weiß auch nicht ob meine beitrage sinnvoll ist.
Aber im 2008, tun mit WDP Pro X, viele PC Absturz gehabt.
Zweimal Stromausfalls im unsere Wohnviertel und 27-mal PC Ausfall wegen speicherplatte Störung. Die speicherplatte Störung ist es Ursache und Wirkung vom Stromausfalls im unsere Wohnviertel.
Ich kann jetzt sagen das mit WDP Programm keine Probleme gehabt, weil bei jedem Gleisbild Bearbeitung wurde immer gefragt, ob das gespeichert müsse worden.
Bei Bearbeitung von ZFA, FP, STW, usw. worden immer gefragt, wollst Du das speichern.
Und was (nach meine Meinung) ein Vorteil habt, WDP starte immer mit der letzte Veränderung und dabei die Sicherungs-Backup. Die Sicherungs-Backup muss man WDP Abschließen. Aber solang mit Projekt gearbeitet wurden, dann ist dass immer die letzte Änderung fest!
Mit der gezeichnet Word und Excels ist es anders dann WDP.
Mit Word doc. kann man stunden lang ein Dokument arbeiten (mit zwischen zeit für zwischen speichern) und dann plötzlich ein Absturz. Nach eine neu start macht das Word eine Duplikat Dokument. Das letzte ist im mein Augen dieselbe WDP Duplikat, weil WDP sucht die letzte Änderung und laden das auch tadellos im PC. Das habe mal bei alle Störungen die oben beschrieben sein bekommen. Keine Probleme.
Es lahm legen Zugverkehr ist einfach mit ZFA im meiste Situation wieder aktuell.
Mit die neue WDP2009.2 ist es einfach mit Zugüberwachung und Kombination mit Inspektor noch besser zu Kontrollieren.
Gerd Schreibt:
Leute, wir haben ein klasse WDP-Programm. und das soll es auch bleiben.
Hier noch mal ein dickes Lob an alle, die an diesem Programm und an diesem Forum (das ist ja auch ein Bestandteil des WDP-Programms) gearbeitet haben und in Zukunft arbeiten werden.
Und Wolfgang schreibt:
Ja, das Programm ist wirklich Extraklasse und soll es bleiben!
Das ist auch meine Meinung, und um dann noch ein ,,roten Pausenknopf" einzubauen, ich glaube nicht dass es nötig ist. Noch mal WDP bewahrt die letzte Änderung.(Dass finde ich der Wichtigste)
Mit WDP Programm dass ist wirklich Klasse mit der oben beschrieben genannte Störungen. Ich habe mehr Problemen gehabt mit der speicherplatte, dann mit WDP.
Mit freundlichen Grüßen
Jan leendert
Zitat von: jan leendert in 28. Oktober 2009, 13:11:35Ich weiß auch nicht ob meine beitrage sinnvoll ist.
Hallo Jan leendert,
Aber daß ist doch selbstverständlich. Daß sind sie sicher, wie immer......... ;)
Zitat von: Hans Biere in 28. Oktober 2009, 13:18:38
Zitat von: jan leendert in 28. Oktober 2009, 13:11:35Ich weiß auch nicht ob meine beitrage sinnvoll ist.
Hallo Jan leendert,
Aber daß ist doch selbstverständlich. Daß sind sie sicher, wie immer......... ;)
Hallo Hans,
Danke. ;D ;)
Mit freundlichen Grüßen
Jan leendert
Hallo liebe WDP-Benutzerinnen (da wird es hoffentlich welche geben) und Benutzer!
Ich als Auslöser diese Diskussion bedanke mich,
bei Herrn Dr. Peterlin und allen sonst Beteiligten (Programmierern, Betatestern usw.) für das wirklich gute Programm (Mir ist inzwischen klar, dass diese alle mit Herzblut interessiert sind, WDP fortzuentwickeln und anzupassen und ich mit der Anschaffung von WDP die richtige Wahl getroffen habe),
und bei allen Diskussionsteilnehmern (Wahnsinn, dass manche sogar vorsätzlich einen PC-Absturz herbeiführten, um mein Problem nachvollziehen zu können).
Ich hatte in letzter Zeit (toi, toi) keinen WPD-Absturz mehr zu verzeichnen. Trotzdem bitte ich das Problem weiter im Auge zu behalten, da es meist nicht an WDP liegt. Aber inzwischen gibt es so viele Digitalsysteme, Zentralen usw., die laufend ,,weiterentwickelt" werden und damit fehleranfällig sind. Als Beispiel empfehle ich den Forums- Beitrag Verbindungsabbruch zu Windigipet .
Den Vorschlag von Wolfgang A. finde ich sehr gut und er würde meines Erachtens voll ausreichen. Wer weiß, dass er teilweise Probleme hat, würde dann in selbst bestimmten Zeitabschnitten Speicherungen veranlassen und dann wären die Folgen wenig dramatisch (nur ein paar Züge neu einrichten) und nicht nach einer Stunde ZFA-Betrieb eine weitere unter der Anlage verbringen. Also die Software verhindert Hardware- Fehler.
Eine Rückmeldung wie ,,Railcom" würde das Problem automatisch beheben, aber bis sich das durchgesetzt hat (wer soll das bezahlen, da man die meiste Hardware nicht mehr nutzen kann).
Mit freundlichen Grüßen
Walter