Hallo alle,
vor ein paar Tagen habe ich die 39er bekommen, auf´s Gleis gestellt und mit der ECoS gesteuert.
Die Lok lief nur ruckelig und der Sound auch - Problem wurde behoben durch Anhaken "RailCom Rückmeldung ausschalten". Komisch nur, frühere Soundlok´s ob M* oder ESU mfx LokSound liefen ohne dem Haken.
So weit so gut - Lok läuft. Wenn ich nun mit WDP, die Lok ist in Fahrt, auf dem Lokcontrol auf 0 stelle,
setzt der Sound 3-4 mal aus. Es ist also 3-4 mal bis zum Abbremsen kurz der Sound nicht zu hören.
Muß, bzw. kann ich in WDP auch noch irgendwas an- oder abhaken um die Aussetzer abzustellen ??? ??? ???
Bei einer ZFA habe ich auch schon festgestellt, wenn von einem Streckenkontakt in ein Bremskontakt eingefahren wird wo die Geschwindigkeit reduziert wird, dass es da Aussetzer gibt - so auch vom Bremskontakt zum Stoppkontakt.
Hat jemand von euch auch dieses Problem, oder schon gehabt und beseitigt ???
Oder ist das wieder ein Fall für das Bw in GP?!
Für Problemlösungen Dank im Voraus
Grüße aus Stuttgart
Peter
Hallo Peter,
ZitatMuß, bzw. kann ich in WDP auch noch irgendwas an- oder abhaken um die Aussetzer abzustellen
die Chance da in WDP etwas zu machen ist gering bis nicht vorhanden. Für das Ansteuern der Lok ist ausschließlich die Zentrale zuständig....
Hallo Peter
Ich vermute mal, das diese Probleme mit den neuen Mfx Decodern zusammenhängen, die Märklin seit neuesten in ihren Loks verbaut.
Diese Decoder machen scheinbar nicht nur mit der Ecos , sondern auch mit der Tams Probleme.
Ich habe mit dieser Lok, sowie mit der neuen 23 als auch mit dem neuen VT 08 (39080) Probleme, diesen eine neue Adresse bei zu bringen.
Schienbar verlangen diese ein neues Protokoll um richtig angesprochen werden zu können.
Gut finde ich dies zwar nicht, aber wir als User müssen damit leben. :(
Hallo,
ich habe auch die BR39 und BR23 von Märklin bei mir laufen beide unter der TAMS ;D aber nicht unter der alten Märklin-Centrale 6021 >:(. Auch das ansprechen über den M3-Modus klappt seit ich die Tams auf 1.4.5m upgedatet habe. Also meine Loks gehen zurück nach Göppingen.
Gruß
Thomy
Hallo Peter,
das ganze wurde schon mal im ESU Forum diskutiert. Nach Aussage von ESU hat der verwendete Decoder von Maerklin einen zu kleine Pufferkondensator der die Abtastlücke von Railcom nicht überbrücken kann. Bei manchen soll wohl eine Spannungserhöhung auf 19V geholfen haben. ich persönlich würde aber keine Spannungserhöhung vornehmen.
Ist vielleicht ein Fall für den Hersteller, denn sie sollten ja doch mit aktuellen Zentralen kompatible sein
Hallo Thomy,
also das verstehe ich nicht. Warum schickst Du die Loks zurück, wenn alles mit der Tams klappt, oder habe ich das nicht richtig verstanden?
Hallo,
in anderen Foren wurde dieses Problem schon mehrfach dikutiert.
Es scheint ein Fehler im Decoder zu sein. Die meisten senden die Maschinen
zur Reparatur nach Märklin zurück.
Gruss Ulli
Hallo WDP-Freunde,
ich habe auch die BR39 und BR23 von Märklin. Bei mir laufen beide unter der CS1 Reloaded einwandfrei. Auch die Vergabe neuer Adressen lief problemlos ab.
Hallo Peter,
wenn die Loks von Märklin nicht mehr mit ihrer eigenen Centrale laufen ist das schon ein Armutszeugnis. Alle anderen Märklin-Loks fahren problemlos. Da geht nun Regler und Loks ins BW nach Göppingen.
Gruß
Thomas
Hallo Detlef,
hast Du bei Dir die Railcom Funktion aktiviert oder ist noch deaktiviert wie es standardmässig ist? Die beschriebenen Probleme treten nur bei aktiven Railcom auf!
Hallo Thomas,
Zitat von: ottochen (Thomas) in 23. November 2009, 18:07:17
Hallo Detlef,
hast Du bei Dir die Railcom Funktion aktiviert oder ist noch deaktiviert wie es standardmässig ist? Die beschriebenen Probleme treten nur bei aktiven Railcom auf!
die Funktion ist aktiviert. :) ;) :D
Ich habe jedoch für
die CS1 Reloaded das
ESU-Update 3.0.2 installiert. :)
Ob es dadurch funktioniert ??? :-\
Hallo
Ich habe auch die BR39 und die CS1 mit Esu Update 3.02 und keine Probleme obwohl Railcom aktiviert ist .
MFG
Sebastian
Hallo Zusammen,
ich habe eine neue Erkenntnis: wenn ich meine Centrale 6021 mit einem Booster verwende und hier mit dem Mäuseklavier die höhere Spannung einschalte läüft die BR39 sowie auch die BR23. Also liegt es an der Spannungsversorgung!
Gruß
Thomy
Hallo Peter,
ZitatSo weit so gut - Lok läuft. Wenn ich nun mit WDP, die Lok ist in Fahrt, auf dem Lokcontrol auf 0 stelle,
setzt der Sound 3-4 mal aus. Es ist also 3-4 mal bis zum Abbremsen kurz der Sound nicht zu hören.
ich kann nur sagen, der Sound bei der 23 und auch der 39 sind ausgezeichnet und von Soundaussetzern kann ich nichts feststellen.
Wenn die Lok aus voller Fahrt abgebremst werden soll, weil Du den Regler auf 0 stellst, dann ist das doch ganz normal, dass der Dampfstoßsound nicht mehr zu hören ist. Das ist doch beim großen Vorbild nicht anders.
Schau Dir doch einfach mal die folgenden Webseiten an.
Dampflokpower in Drei Annen Hohne
(http://www.youtube.com/watch?v=jA3PTsUzecw&NR=1)Mitfahrt in einem Dampfzug der HSB von Eisfelder Talmühle nach Drei Annen Hohne, Teil 1 von 3
(http://www.youtube.com/watch?v=rs4ZftiSRZI&feature=video_response)
Dort kannst Du sehr schön sehen und hören, wie der kräftige Sound nicht mehr zu hören ist, wenn der Lokführer den Regler zumacht, weil die Lok die Geschwindigkeit erreicht hat und nur noch dahinrollen muss.
Hallo Thomy,
dies hat doch Thomas ist seinem gestrigen Beitrag geschrieben. Er hat auch noch ein Warnhinweis eingefügt.
Hallo Thomas,
mich hat Gerd gerade darauf aufmerksam (DANKE!), dass Du keine Spannungserhöhung durchführen würdest!
Gibt es da Bedenken, dass was abrauchen kann?
Danke für Deine Antwort!
Gruß
Thomy
Hallo alle die ihr geantwortet habt,
danke für euere Infos.
Hallo Karlheinz, mir ist schon klar, dass der Dampfstoßsound wenn der Regler auf 0 gestellt wird nicht mehr hörbar ist,
bzw.nicht mehr aktiv ist. Kuppelstangenklappern könnte aber doch noch hörbar sein??!!
Bei meiner Lok ist es aber so, wenn auf 0 gestellt wird hört man ganz am Beginn des Abbremsen noch normale Geräusche,
dann Aussetzer, dann wieder Sound, wieder Aussetzer und wieder Sound, und so je nach Geschwindigkeit 3-5 mal.
Das ist sicher nicht normal.
Habe die Lok soeben in den Karton zurück, da sie nach GP soll, nach Rücksprache mit dem Reparaturservice.
Die Dame am Telefon sagte mir, dass es bei den ersten Fertigungen Probleme gegeben haben soll (habe meine Lok aber erst seit dem 19.11.), auch mit der CS.
Karlheinz, solltest Du via Telefon den "Ohrenschmaus" hören wollen, packe ich die Lok auch nochmals aus.
Grüße aus Stuttgart
Peter
Hallo Peter,
bei unseren Loks (BR 23 und BR 39)war es genauso wie von dir beschrieben.
BR 39 ist aktuell noch in Reparatur und bei der BR23 habe ich den Decoder gegen einen ESU Loksound V3.5 ausgetauscht.
Die schlechten Fahr-und Soundeigenschaften sind nun behoben,dies ist aber leider ein sehr teuer weg.(Ich wusste zu diesem Zeitpunkt
noch nicht das Märklin es kostenfrei regelt,was in bezug auf unsere BR 39,ob Sound und Fahrverhalten ok sind, auch erst noch zu überprüft werden muss wenn sie wieder da ist)
Hallo Thomas, Hallo Thomy,
ich habe die beiden Loks BR39 und BR 23 und diese fahren bei mir Einwandfrei.
Ein Bekannter von mir fährt mit der CS1 Reloaded manuell und hatte auch die Soundprobleme. Nach dem wir die Ausgangsspannung im Strommonitor konntrolliert haben stellten wir fest das der Wert auf 14 V stand. Die neuen Trafos von ESU sind Spannungsregelbar und werden mit einem relativ niedriegem Ausgangswert ausgeliefert. ESU schreibt aber in der Bedienungsanleitung das die Ausgangsspannung für H0 Dreilieter 18-20 V betragen soll. Nach der Erhöhung der Spannung auf ca 19V durch drehen des Podis am Trafo fährt die LOK nun ohne Probleme.
Gruß
Stefan
Hallo,
seit letzten Freitag habe ich meine BR 39 wieder zurück.
Diese war nun schon das 2x in GP wegen Soundaussetzer. Soundaussetzer gab es z.T. auf der Strecke
oder über Weichen, auch wenn andere Züge irgendwo auf der Stecke (über Weichen) einen Minikurzschluß
auslösten.
Andere Soundloks laufen ohne Aussetzer!
Habe am regelbaren Netzteil schon auf 20 Volt hochgedreht, bringt aber nichts.
Ich versuche nochmals zu erklären, welche Soundaussetzer mich stören und ich nicht für normal halte:
Die Lok fährt eine Fahrstraße ab - den Streckenkontakt fährt die Lok mit 75 km/h - kommt nun die Lok in den
Bremskontakt wo auf 50 km/h runtergeregelt wird gibt es einen kurzen Dampfstossaussetzer - ebenso
gibt es einen kurzen Dampfstossaussetzer wenn die Lok in den Stoppkontakt einfährt.
Nun habe ich schon gelesen und gehört, dass das normal sei, wenn die Lok abgebremst wird oder die Geschwindigkeit
reduziert wird der Dampfloksound nicht hörbar ist - bis zu dem Punkt wo wieder beschleunigt wird.
Dieser Meinung bin ich auch.
Ich bin aber nicht der Meinung, dass wenn ein Dampfzug z.B. in den Bahnhof einfährt und langsam die Geschwindigkeit
bis zum Stopp reduziert wird anfangs voller Dampfloksound zu hören ist,
dann für eine viertel Dampfloklänge kein Dampfausstoss mehr hörbar ist,
nun wieder voller Dampfloksound,
dann wieder für eine viertel Dampfloklänge Stille,
danach bis zum Stopp wieder voller Sound zu hören ist.
Meine Frage an Besitzer der Insider 39er, welche auch Fahrstraßen, Zugfahrten oder Zugfahrten Automatik fahren,
haben auch dieses Problem ??? ??? ???
Wenn sich niemand meldet, weiß ich, nur bei mir gibt es dieses Problem (was mir eingeredet wird), sollte jemand auch so eine "Soundgurke" von Lok haben, meldet euch bitte. Denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
Mit freundlichen Grüßen
Peter
Hallo Peter,
ich habe leider auch diese Probleme!!
Auch mit der BR 23.
Hallo an alle "Sound-Geplagten",
muss und will zur Ehrenrettung von Tante M* sagen, dass meine BR 39, manuell gefahren mit einer alten 6021+Booster 6015/6017, ein fabelhaftes Fahrverhalten hat und einen Top-Sound, wobei man allerdings wissen muss, dass beim Zurücknehmen des (Fahr- oder Dampf-) Reglers der Dampfstoss tatsächlich vorbildgerecht verschwindet.
Mit WDP fahre ich die Lok beim derzeitigen Entwicklungsstand meiner Anlage allerdings noch nicht.
Gruß
Berthold
Hallo zusammen,
habe die BR 39 von Märklin zurück mit dem Vermerk, Dekoder getauscht. Jetzt lässt sich diese nicht mehr unter M3 bei meiner Tams anlegen. Maschine wird auf der MS 2 und Ecos einwandfrei erkannt.
Hat jemand das gleiche Problem?
Gruß Wolfgang
Hallo Ulrich,
danke für Deine Antwort :), so sind wir nun schon zu dritt. Torsten Gall hatte sich ja am 24. November 2009
auch schon mit dem selben Problem gemeldet.
@ Berthold,
ich freue mich füf Dich und jeden der keine Soundprobleme mit den "neuen" Decodern von M* hat.
Wenn ich mit der 6021 fahre oder mit der ECoS und schön langsam am Regler runterdrehe (wie im
letzten Jahrhundert), habe ich auch keine Probleme.
Steuerung mit der 6021 ist nicht das Thema, sondern Steuerung mit WDP und fahren mit Fahrstraßen, Zugfahrten
oder Zugfahrten-Automatik.
WDP :D ist aber mit Sicherheit nicht Schuld, da alle andere ältere Soundloks keine Soundaussetzer haben!!!!!!
Vielleicht wirst Du, wenn Du dann weiter bist auch die Probleme haben.
Du kannst ja mit Deiner 6021 mal etwas probieren -
fahre mit Deiner 39er auf der Strecke und stelle den Regler auf 150, laß die Lok ein Stück fahren -
dann stelle so schnell Du kannst auf 100, die Lok weiter fahren lassen -
nun wieder so schnell Du kannst den Regler auf 50,
solltest Du keine Lautloslücke von ca. einer viertel Loklänge hören, dann hast Du vielleicht eine "gute" Lok??!!
Hallo WDPer, bitte nur diejenigen melden welche mit den M* Loks Soundaussetzer haben, bzw. diejenigen welche
die Aussetzer durch irgendwelche Maßnahmen in den Griff bekommen haben, danke.
Grüße Peter
Hallo,
nun habe ich zum 3x meine Lok BR 39 aus GP zurück.
Die Soundaussetzer sind immer noch zu hören!
Mir wurde schon gesagt, wenn eine Dampflok die Geschwindigkeit verringert oder abgebremst wird, wäre der Dampfstoßsound nicht mehr zu hören. Das akzeptiere ich auch und weiß ich, da ich noch zur Dampflokära aufgewachsen bin.
Es kann aber nicht sein (und ist es auch nicht in Original), dass wenn eine Dampflok die Geschwindigkeit verringert für nur 1-2 Dampfstöße der Dampfstoßsound aussetzt und dann sofort wieder ein.
Wenn der Sound (in H0) wenigstens eine Schlepptenderloklänge oder besser noch länger aussetzen würde, wäre das realistischer.
Wenn das die neuen Decoder (Das Universalgenie - MM 04/2010) sind, werde ich in Zukunft auf so was verzichten, und dafür alte Loks mit "guten" Decodern nachrüsten.
Ein enttäuschter >:( :( Modellbahnfan
Grüße Peter
Hallo,
also hatte auch BR23 und BR39 in GP, seit sie vor 14 Tagen vom BW zurück sind laufen Sie wie im Orginal. Nur noch ein kleines Ruckeln beim Anfahren sonst aber einfach super ohne Soundaussetzer.
Sogar die neue BR03 Insider mit dem zuerst späten Bremsgeräusch einfach ein Gedicht. Mit dem Glockenankermotor das Anfahren seidenweich, der Sound Auspuffschlag für Auspuffschlag einfach toll und das Bremsgeräusch auch im richtigen Moment. Nur eine Frage warum nicht gleich so?
Gruß
Thomy
Hallo Thomy,
schön wenn Deine Loks keine Soundaussetzer haben :).
Meine "hustet" halt weiter wenn die Geschwindigkeit innerhalb einer Fahrstraße reduziert wird.
MM schreibt ja, dass das "Universalgenie" das Flackern einer Neonröhre darstellen kann - vielleicht flackert bei meiner
39er der Sound ;). Der Heizer schippt bei eingeschaltetem Sound auch nur 1x Kohle und wirft dann gleich wieder die Schippe in die Ecke (bei anderen M* Loks schippen die Heizer 7x [vielleicht brauchen die mehr Kohle?!]). ::)
Nun werde ich damit leben müssen und die schöne Lok ohne Sound fahren lassen.
Später werde ich dann einen guten und richtigen LokSound einbauen.
Nun versuche ich das Thema zu beenden.
Viele Grüße Peter
Moin, moin Peter,
nicht nachlassen, wieder hinschicken. Auch Märklin muss begreifen, dass mit den Kunden nicht alles zu machen ist.