Hallo zusammen
Im Workshop 11 ist das Auftrennen der Schinen für die Rückmeldung beschrieben. Die Auftrennung erfolgt mittels einer Zange. Ich finde dies ziemlich mühsam und aufwendig. Habt Ihr andere Vorschäge für das Auftrennen?
Besten Dank
Hallo Urs,
ich verwende daür eine kleine schmale Nagelschere. Den getrennten Abschnitt drücke ich mit einem Schraubendreher nach unten. Das hat den Vorteil, das ich die Trennung wieder rückgängig machen könnte.
Hallo Urs
Es gibt noch Methoden diese Laschen aufzutrennen, z.B.mit einem Dremel, aber mit der Zange ist es die einfachste und schnellste Art.
Ich habe schon hunderte Schienen so vorbereitet. Zweimal durchtrennen mit einem kleinen Seitenschneider (ist aus dem Modellbau) und dann die Lasche mit einem Schraubenzeiher leicht umbiegen, fertig. Dies alles dauert nur wenige Sekunden.
Hallo Urs,
ich mache das entweder mit einer Schere (normale Haushaltsschere) oder mit der Zange und biege dann die abgetrennte Zunge nach unten.
Mit einem bisschen Übung geht das sehr flott. ;D ;D ;D ;D
Hallo zusammen,
völlig falsch ;D
Ich habe ein paar Leute zum Grillen eingeladen, die Kiste mit Schienen für meinen Schattenbahnhof auf die Kiste Bier gestellt und den Jungs gesagt, Bier gibt es erst, wenn die Schienen bearbeitet sind. Ein paar Minuten später war die erste Kiste leer (die mit den Schienen) :D
Hallo Jürgen,
diesen Tipp habe ich mir notiert. Warum bin ich da nicht schon drauf gekommen??? ;)
Zitat von: juemo in 06. Dezember 2009, 12:32:55
diesen Tipp habe ich mir notiert. Warum bin ich da nicht schon drauf gekommen??? ;)
Hallo Jürgen,
1. weil Du keine Leute zum Grillen / Biertrinken eingeladen hast. :D :D
2. weil Du nicht die richtige Biersorte hattest. ;D ;D
Hallo zusammn
Aber aufgepasst.........
........ bei der richtigen Biersorte, kann es vorkommen dass die falsche kiste zuerst leer ist...... ;D
Hallo Gerd,
zu 1 das muss ich nochmal überdenken! 8)
zu 2 die Türme in denen das beste Bier gebraut wird, habe ich quasi vor Augen auch wenn häufig behauptet
wird Je der ein ver rückter. Aber damit kann ich als zugereister Leben! ;)
Zitat von: juemo in 06. Dezember 2009, 20:24:50
zu 1 das muss ich nochmal überdenken! 8)
Hallo Jürgen,
das würde ich Dir auch raten. :D :D
Zitat von: juemo in 06. Dezember 2009, 20:24:50
zu 2 die Türme in denen das beste Bier gebraut wird, habe ich quasi vor Augen auch wenn häufig behauptet
wird Je der ein ver rückter. Aber damit kann ich als zugereister Leben! ;)
zugereist, woher ? ???
Ich bin der Meinung die Friesen trinken nur
ihren Landwein, Doornkaat :D
Hallo Gerd,
hast Du schon den Überblick verloren und Doornkaat getrunken? :D Dieses Getränk kommt quasi mitten aus >OST<-friesland, also aus der Stadt mit einem Buchstaben >M< , das Bier aus Jever um die Ecke, zugereist in Friesland und geduldet bin ich aus Niedersachsen! 8)
Moin, Moin Jürgen,
Ohne diesen Zusatz
Zitatdas Bier aus Jever um die Ecke
hätte es keiner Verstanden, es sei denn, er kommt aus der Gegend oberhalb von Bremen, also Nordsee Nähe.
Hallo Urs,
nochmal kurz zurück zum Thema. Ich benutze eine "Knippex"-Zange, die hat gehärtete "Schneidezangen" (oder wie die richtig heißen) und damit geht es ganz fix. Das geht wirklich einfach und schnell. Noch ein Tip, wenn Du mehrere Schienen bearbeitet hast, vorher überprüfen ob Du auch nicht eine Stelle übersehen hast. Später wenn Du die Schienen eingebaut hast und es will sich keine Belegtmeldung auflösen, dann suchst Du stundenlang den Fehler. Ist mir schon passiert.
Hallo nochmal,
ZitatSpäter wenn Du die Schienen eingebaut hast und es will sich keine Belegtmeldung auflösen, dann suchst Du stundenlang den Fehler.
genau. Ich habe damals ein kleines Prüfgerät gebastest, dass überprüft ob die beiden Schienen getrennt sind und keine Verbindung zum Mittelleiter haben. Das hatte ich an eine kurze Schiene angeschlossen und die zu testeten Schienen nur kurz drangesteckt. Ich habe dann nur die Quallitätskontrolle gemacht. Tatsächlich waren ein paar Schienen dabei, die nicht richtig getrennt waren...
Danke für Euro Tipps
Da brauch ich wohl noch etwas Übung, damits bei mir auch so schnell und einfach geht.
Die Prüfung mache ich mit einem Ohmmeter, Mal sehen, vielleicht bastle ich mir noch eine Lampe zur Kontrolle.
Hallo Urs,
noch ein Tipp von mir -> die Schienenenden isolieren <- Ich hatte nach der Standardisolierung mit den Hütchen einige Probleme und habe dann ein wenig Kleber auf das Gleisende aufgebracht. Nach dem Trocknen habe ich die Schienen erst zusammengesteckt. Obwohl bei dem Zusammenstecken der Schienen ein kleiner Spalt vorhanden ist, kann es trotzdem zu Verbindungen kommen, wenn die Schienen beispielweise nicht gerade aufliegen. Durch diese unsichtbare Isolation konnte ich das verhindern.
Hallo Jürgen
Dann hattest du die Hütchen aber verkehrt herum draufgesteckt. Der kleine Zapfen soll verhindern das sich die Schienenprofile berühren können. Also das Fähnchen immer nach oben. ;)
Allerdings habe ich mir die "Hütchen" aus Schrumpfschlauch selber hergestellt. Wenn man 200st. braucht geht das sonst ins Geld.
Hallo Gerd,
der Meinung war ich auch einige Zeit. Irgendwie tauchten aber immer mal wieder Fehler auf. Ich habe diese Stelle genauer untersucht und musste leider feststellen, das unter bestimmten Bedingungen doch eine Verbindung zustande kam. Die beste aller Frauen gab mir den Tipp "Titsch da doch ein bischen Klebstoff drauf ;D " Seitdem habe ich mit diesen Stoßstellen keine Probleme mehr! 8)
Hallo Jürgen
In dem Punkt gebe ich dir natürlich recht, im laufe der Zeit kann sich eine leitende Brücke bilden.
Bei jeder Trennstelle herschen ja mehr oder weniger ausgeprägte elektromagnetischen Felder, durch den Potentialunterschied. Diese sind an einer Enstelle (den Schienenstoßkanten) am stärksten.
Jeglicher Metallabrieb sammelt sich im laufer der Zeit da und irgendwann reicht der "Dreck" für eine leitende Verbindung aus. Wenn man an diese Stelle mit etwas Druckluft ran geht, ist es meistens wieder gut.
Wenn man diese Stoßstellen durch Lack oder Klebstoff versiegelt ist man natürlich auf der sicheren Seite.
Die Fähnchen an den Isolierhütchen sorgen ja nur für den nötigen Abstand zwischen den Gleisprofilen, der durch Temperaturschwankungen ja durchaus zu 0 werden könnte.
Hallo Jürgen, Hallo Gerd,
habe das Teil nochmal ausgegraben um mal nach zu Fragen,
was ihr für einen Kleber bzw. Lack verwendet habt.
Denn trotz stellenweiser Verschraubung, verschieben sich
einige der Schienen zu einander und Melden besetzt.
Schiebe diese dann wieder mit dem Teppichmesser in Ihre
Position zurück, aber dies ist nicht von Dauer.
Es handelt sich zwar nur um meine Testanlage, möchte aber
das Problem beim Bau meiner neuen Anlage aus dem Weg gehen.
Meine Vermutung ist, dass es sich um Wandergleise handelt. ;D
Moin, moin Peter,
es kann jeder Kleber benutzt werden, der gut aushärtet. Zum Bsp. wurde von mit UHU – Hart benutzt. Teil weise wurde an die Kopfenden Tesa - Krepp geklebt. Es wäre auszuprobieren ob dieses Tesa – Krepp ausreicht, ich meine es reicht.
Hallo Peter
mit einen Dremel die Stoßkante leicht abschleifen. Dann können sich die Gleise ausdehnen, ohne das sie wieder zusammen kommen.
Hallo in die Runde,
nachdem wir in der Großanlage auch mehrfach Probleme mit dem C-Gleis hatten haben wir folgende Vorgehensweise entwickelt.
Die Isolierkappen stellen allenthalben ebenfalls Probleme dar, Verklemmen, verschieben und verdrücken beim zusammenfügen der Schienenstöße.
Wir trennen etwa 2 cm nach dem Schienenstoß die Schiene für die Rückmeldestrecke durch und geben nach dem säubern eine kleinen Tropfen Secundenkleber hinein. Für die Länge der Rückmeldestrecke trennen wir die Massebrücken am Schienenstoß. Am anderen Ende der Rückmeldestrecke verfährt man ebenso.
Seitdem haben wir keine Probleme mit den Rückmeldestrecken im C-Gleis.
Grüße vom Bodensee
Hubert