Hallo zusammen,
zunächst einmal gute Neujahrswünsche.
Ich habe mir einen Esu-Lokprogrammer zugelegt.
Das Auslesen der Decoderdaten funktioniert einwandfrei. Beim Versuch, Daten im Decoder zu ändern (also Daten in den Decoder zu schreiben), friert das LokProgrammer-Programm ein und kann nicht einmal mit dem Taskmanager geschlossen werden. Beim anschließenden Versuch, Windows herunterzufahren, kommt die Meldung "LokProgrammer, ungültige Zeigeraktion". Diese Meldung kommt auch beim Versuch, Windows über den Taskmanager zu beenden. Es hilft dann nur noch die Reset-Taste am Rechner. Ich habe das mit mehreren Decodern ausprobiert. Die Decoder sind in Ordnung. Sie funktionieren im Betrieb einwandfrei und lassen sich über die Tam's ohne Probleme umprogrammieren.
Der LokProgrammer hat die Software-Version 2.7.3.302
Kennt jemand das oben beschriebene Problem.
Hallo Herr Dr. Martin,
ich habe ebenfalls den Lokprgrammer von ESU und keinerlei Probleme. Die aktuelle Softwareversion ist allerdings 2.75 und deshalb würde ich ihnen empfehlen das System zunächst einmal auf den aktuellen Stand 2.75 zu bringen.
Hallo Jürgen,
ZitatKennt jemand das oben beschriebene Problem.
so wie du das schilderst passiert das bei wohl bei jedem Schreibversuch. Bei mir passiert es auch, aber unregelmäßig und eher selten. Um den Programmer dann zu beenden benutzte ich den Taskmanager, aber ich beende dort nicht die Anwendung sondern den Prozess. Dann kann ich den Programmer neustarten.
Das ganze tritt aber erst seit einiger Zeit auf und das obwohl ich weder am PC noch am Programmer etwas gemacht habe. Eigenwillig, aber ich hoffe, dass es doch mit einem der letzten Programmerversionen zusammen hängt und mit einer neuen Version wieder verschwindet
Hallo Herr Lipka, hallo Jürgen,
zunächst einmal vielen Dank für die Rückmeldungen.
Ich hatte mich, wie ich erst jetzt feststellte, bei der Versionsangabe verschrieben. Ich habe schon die Version 2.7.5.302. Ein Update kann also nichts bringen. Unabhängig davon habe ich das Programm auf "automatische Updates" eingestellt, so dass ich davon ausgehe, dass die neueste Version installiert ist.
Es ist mir ein einziges mal (bei vielleicht 20 bis 30 Versuchen) gelungen, einen CV-Wert (es war eine Lok-Adresse) zu ändern. Die musste ich dann aber wieder mit der Tam's auf ihren richtigen Wert zurücksetzen. Alle anderen Schreibversuche (also alle mit der o.a. Ausnahme) endeten mit einem Einfrieren des Programms. Den Hinweis auf die Beendigung des Prozesses und nicht der Anwendung werde ich ausprobieren.
Hallo Herr Dr. Martin,
hab leider keine Lösung aber ich würde die Lokprogrammer Software deinstallieren und danach nochmal neu installieren.
Hallo Herr Lipka,
Zitat....ich würde die Lokprogrammer Software deinstallieren und danach nochmal neu installieren.
Das habe ich versucht inklusive der manuellen Löschung von 20 nach der Deinstallation immer noch in der Registry vorhandenen LokProgrammer-Einträgen. Auf der CD ist nicht die aktuellste Version. Nach der Neu-Installation von der CD befand sich daher eine Vorgängerversion auf dem Rechner. Auch mit dieser gab es die gleichen Probleme. Auch nach Durchführung des Updates auf die neueste Version (2.7.5.302) war es nicht möglich, die CV-Werte zu ändern.
Mir ist da gerade noch eine Idee gekommen. Ich habe die LokProgrammer-Hardware mit dem mitgelieferten Seriell-USB-Kabel an USB angeschlossen und den auf der CD befindlichen Seriell-USB-Treiber installiert, so dass über USB eine COM-Schnittstelle angesprochen wird. Im Forum habe ich in anderem Zusammenhang mehrfach gelesen, dass die Simulation einer COM-Schnittstelle über einen USB-Adapter Probleme bereiten kann. Vielleicht liegt hier die Lösung.
Wie haben Sie die LokProgrammer-Hardware an den PC angeschlossen?
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Noch ein Hinweis für Jürgen (Gräbner).
Dein Hinweis mit der Löschung des Prozesses hat geklappt. Danach konnte man das Programm wieder starten, ohne vorher den PC über die Reset-Taste mit Gewalt abwürgen zu müssen. In der Sache hat sich jedoch wie o.a. nichts geändert.
Hallo Jürgen
bei mir hängt der Programmer an einer echten Com-Schnittstelle...
Hallo Herr Dr. Martin,
habe von der ESU Seite folgendes kopiert:
Häufig erreichen uns Fragen wie man die LokProgrammer Software und den USB Adapter installiert. Hier finden Sie eine detaillierte Installationsanleitung für die LokProgrammer Software und das USB Adapterkabel.
Bitte folgen Sie der Beschreibung Schritt für Schritt, um die Software auf Ihrem Computer zu installieren. Die Bilder auf der linken Seite können Sie durch anklicken vergrößern.
So wird es gemacht:
LokProgrammer CD StartfensterWenn Sie die LokProgrammer CD einlegen, erscheint automatisch das Startfenster (Autorun). Klicken Sie jetzt auf "LokProgrammer installieren...".
Klicken Sie im folgenden Begrüßungsfenster auf "Weiter".
Alte Version deinstallieren?Falls auf Ihrem Computer schon eine Version der LokProgrammer Software installiert ist, werden Sie gefragt, ob diese Version entfernt werden soll. Wir empfehlen dies zu tun, klicken Sie hierzu auf "Ja".
KomponentenauswahlStandardmäßig wird mit der LokProgrammer Software ein Treiber für das USB Adapterkabel installiert. Falls Sie keinen USB Treiber installieren möchten, klicken Sie in der Komponentenauswahl auf den Eintrag "Treiber für USB Adapter", so dass das Häkchen verschwindet. Klicken Sie dann auf "Weiter".
In den zwei folgenden Fenstern können Sie das Programmverzeichnis, sowie die Startmenü-Gruppe für die Software auswählen. Normalerweise sind hier keine Änderungen notwendig.
Willkommensfenster des USB TreibersNachdem die LokProgrammer Dateien kopiert worden sind, öffnet sich das Fenster für die Installation des USB Treibers. Leider steht uns kein deutschsprachiges Installationsprogramm zur Verfügung. Klicken Sie hier im Willkommensfenster auf "Next >".
Bitte beachten Sie, dass das Adapterkabel während der Installation des USB Treibers nicht angeschlossen ist.
Auswahlfenster, falls bereits ein USB Treiber installiert ist.Falls auf Ihrem System bereits ein Treiber für das USB Adapterkabel installiert ist, erscheint ein Auswahlfenster. Hier können Sie den USB Treiber neu installieren "Re-Install USB Driver (Upgrade)!" oder den aktuellen Treiber deinstallieren.
Ist bereits ein funktionierender USB Treiber installiert, empfehlen wir Ihnen das Installationsprogramm zu beenden, wählen Sie hierzu "Exit Setup!".
Klicken Sie auf "Next >" um fortzufahren.
Computer neu starten?Falls Sie den USB Treiber neu installiert haben, werden Sie gefragt, ob Sie Ihr System neu starten wollen. Bitte wählen Sie hier "Yes, I want to restart my Computer now." um den Computer neu zu starten. Falls Sie Ihren Computer zu einem späteren Zeitpunkt neu starten möchten, wählen Sie bitte: "No, I will restart my Computer later.". Sie können jetzt das Installationsprogramm durch klicken auf "Finish" beenden.
Bitte beachten Sie, dass der neue USB Treiber erst nach einem Neustart funktioniert.
USB Treiber Installation abschließen.Wenn auf Ihrem Computer kein USB Treiber installiert war, müssen Sie Ihren Computer nicht neu starten.
Klicken Sie jetzt auf "Finish" um die Installation des USB Treibers abzuschließen.
Meldungen der HardwareerkennungSie können jetzt das USB Adapterkabel anschließen.
Im Infobereich der Taskleiste erscheint jetzt die Meldung: "Neue Hardware gefunden, Prolific USB-to-Serial Comm Port". Nach ein paar Sekunden erscheint die Meldung: "Die Hardware wurde installiert und kann jetzt verwendet werden". Das USB Adapterkabel ist jetzt einsatzbereit.
Falls die Meldung: "Beim Installieren ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise funktioniert die Hardware nicht richtig." erscheint, kann es helfen, das Adapterkabel zu entfernen und an einem anderen USB Port anzuschließen. In den meisten Fällen verläuft die Hardwareerkennung danach erfolgreich.
Sollten Sie nicht wissen, welcher COM Port dem USB Adapterkabel zugewiesen wurde, finden Sie Hilfe auf der Seite: So finden Sie den COM Port des USB Adapters heraus.
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Typische Fragen (FAQ)
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Hallo,
konnte an meinen Beitrag von vorhin keine weiteren Zeilen anfügen.
Im ESU Forum ist gelegentlich von solchen Problemen berichtet worden. Da es mich nicht betraf, habe ich der Sache keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Ich habe den Original Adapter Seriell - USB eingesetzt und eben keine Probleme ist aber reine Glückssache. Andere haben den Adapter gegen ein anderes Fabrikat getauscht und das war's dann... wenn das Problem vom Adapter ausgeht. Vielleicht hilft Ihnen mein vorheriger Beitrag.
Wünsche Ihnen, dass Sie das Problem bald in Griff bekommen.
Hallo Nutzer des Esu Programmers USB,
bei mir läuft er tadelos, Schreiben UND Auslesen funtioniert.
Bei einigen Loks gibt es jedoch Probleme. Nämlich, wenn die Lok eine Glühlampe als Beleuchtung hat und diese nicht über den Decoder gesteuert wird, sondern gleich auf den Radsätzen anliegt. Ferner habe ich auch bei allen Steuerwagen das Problem, das ich die Lopis nicht auslesen kann, geschweige denn schreiben.
Das geht NUR mit der Roco Digitalzentrale.
Ich hoffe meine Erfahrungen können Euch Helfen
mfG
Christian
Hallo,
und guten Tag ich bin hier jetzt neu als Mitglied in diesem Forum angemeldet. Dieses Problem mit dem Lokprogrammer habe ich auch bei meinem Moba-Pc. Allerdings bin ich zu der Feststellung gelangt, dass dieser Fehler nur bei meinem Rechner mit einem Doppelkernprozessor auftritt. An meinem älteren Notebook konnte ich dieses Problem nicht feststellen.
Im ESU-Forum habe ich ich mal gelesen man solte im Task-Manager eine Kern abschalten, bei mir jedoch ohne Erfolg.
Ich habe auch beide Möglichkeiten USB und Seriel über die eingebaute Schnittstelle probiert, keine Änderung.
Dann bin ich mal gespannt was für Lösungsmöglichkeiten hier dann vorgeschlagen werden.
MfG
Moba mit 50 Zügen, jedoch noch ohne Digitalsteuerung, ich fahre nur digital.
Win-Digipet steht noch auf der Wunschliste.
Hallo Herr Lipka, hallo Jürgen,
ich hatte bei den ersten Installationsversuchen den LokProgrammer über das USB-Kabel bereits vor der Installation des USB-Drivers angeschlossen. ESU empfiehlt, wie ich im Beitrag von Herrn Lipka lesen konnte, es gerade anders herum. Daraufhin habe ich noch einmal alles komplett deinstalliert, Registry gesäubert und neu installiert, exakt nach den Vorgaben von ESU. Ohne Erfolg, ich konnte nach wie vor nicht schreiben.
Dann habe ich den LokProgrammer direkt an eine COM-Schnittstelle angeschlossen (so wie Jürgen). Kein Erfolg.
Bei den ganzen Versuchen ist mir aber aufgefallen, dass sich die Unmöglichkeit des Schreibens nur auf den Assistenten bezieht. Wenn man direkt die manuelle CV-Änderung aufruft, lassen sich alle CV's jeweils nacheinander ändern. Aber das ging und geht in gleicher Weise auch mit der Tams. Mich hatte der LokProgrammer aber deshalb interessiert, weil man über den Assistenten sich nicht um CV's kümmern muss, sondern über die gewünschten Funktionen quasi im Klartext den Decoder programmieren kann.
Wie schon angekündigt, werde ich mich mit der Firma in Verbindung setzen (danach berichte ich).
Hallo Junior-Mitglied (hast Du auch einen Namen?),
zunächst einmal herzlich willkommen in diesem Forum.
Dein Beitrag hat mich auf die Idee gebracht, das Programm auf einem Laptop zu installieren. Und siehe da, auf dem Laptop klappt es (LokProgrammer über USB angeschlossen). Der Laptop hat einen Zwei-Kern-Prozessor und XP.
Das ist natürlich keine Lösung des Gesamtproblems. Wie schon geschrieben, werde ich die Firma kontaktieren und wieder berichten.
Hallo Jürgen (G und M),
für die restlichen 362 Tage wünsche ich allen alles Gute, bis hin zu den geheimen Wünschen. Auf daß z.B. ie MoBa wächst und gedeiht.
Auch ich habe im Moment Probleme mit dem ESU-Programmer. Beides, die Firmware und die Programmversion, sind auf dem Laufenden, die Verbindung zum PC (COM3) funktioniert. Beim Auslesen blinkt die gelbe LED, die grüne ist natürlich auch an. Trotzdem bekomme ich beim Auslesen einer MFX-Lok (BR64) folgende Meldung: "Fehler beim Ermitteln der Decoderdaten". Womit ich im Moment noch auf dem Kriegsfuß stehe, ist: Muß ich vorher für jede Lok erst ein Projekt erstellen? Mir ist nicht so klar wofür ein Projekt überhaupt ist.
Hallo Peter,
ZitatTrotzdem bekomme ich beim Auslesen einer MFX-Lok (BR64) folgende Meldung: "Fehler beim Ermitteln der Decoderdaten". Womit ich im Moment noch auf dem Kriegsfuß stehe, ist: Muß ich vorher für jede Lok erst ein Projekt erstellen? Mir ist nicht so klar wofür ein Projekt überhaupt ist.
dass sich manche mfx-Decoder nicht auslesen lassen, kann auch an der Lok liegen. Gerade bei Sinus-Loks kann das vorkommen. In solchen Fällen den Decoder entweder in eine andere Lok stecken oder in den Decoderprüfstand. Meine BR64 mit Sound kann ich aber problemlos auslesen.
Im Projekt werden sämtliche Lokparameter (CV) gespeichert. Anlegen muss man kein Projekt. Einfach den Decoder auslesen, die Änderungen vornehmen und an die Lok übertragen. Wenn man will, kann man diese Daten nun speichern und bei Bedarf wieder öffnen. Mache ich aber in der Regel nicht, da das Auslesen des Decoder sehr schnell geht.
Hallo Jürgen,
mit Sicherheit habe ich den Programmer zerschossen, hatte keine saubere Trennung von Anlage zum Programmiergleis. Dadurch ist wohl die Endstufe durch Fremdspannung zerstört worden. Habe das Gerät eingeschickt, mal sehen was daraus wird.
Hallo zusammen,
auch ich bin inzwischen ein wenig (aber nur ganz wenig) schlauer geworden.
Ich habe das Problem mit allen ggf. interessierenden Angaben der Fa. ESU per Mail geschildert. Daraufhin erhielt ich die Antwort, dass wohl bei meinen Rechnerkonfigurationen alles stimmt und dass man auf diese Weise keine weitere technische Hilfe geben könne. Ich möge doch bitte den Programmer zur genaueren Überprüfung einschicken, was ich in den nächsten Tagen auch machen werde. Ich werde über das Ergebnis berichten.
Hallo,
im Stummi-Forum ist jetzt auch etwas zu dem Lokprogrammer aufgetaucht. Ich denke der hier beschriebene Fehler ist identisch. Dort wird der Virenscanner als Ursache beschrieben, ich habe bei mir mal den Test gemacht und den Kaspersky abgeschaltet und hatte damit Erfolg.
MfG
Friedrich
Hallo Friedrich,
der Hinweis auf Kaspersky ist interessant. Auf meinem Rechner läuft auch Kaspersky. Aber dort kann man, wenn ich richtig informiert bin, einzelne Programme von der Überwachung ausschließen. Man müsste dann den Kaspersky nicht komplett ausschalten. Ich habe das noch nicht gebraucht, werde mich aber mal schlau machen.
Die grundsätzliche Überprüfung, ob es ohne Kaspersky klappt, kann ich leider jetzt nicht durchführen, weil der LokProgrammer gerade bei der Fa. ESU zur Überprüfung ist.
Aber es wäre sicher interessant, ob die anderen Anwender mit LokProgrammer-Problemen nach dem Inaktivieren ihres Virenwächters ähnliche Erfahrungen machen.
Hallo Juergen,
...Kaspersky habe ich auch. Vorallem wuerde es erklaeren, warum das Problem ploetzlich auftrat: Wahrscheinlich nach einem Update dieses Programmes. Da ich aber nur sporadisch Probleme habe, kann ich es schlecht testen. Selbst wenn es nun 10 mal geht, wer sagt denn, dass es auch beim elftenmal geht...
Hallo an alle LokProgrammerproblemgeschädigten,
hier mein abschließender Bericht.
Die Fa. ESU hat mir den eingeschickten LokProgrammer mit dem Vermerk zurück geschickt. dass eine Überprüfung keinerlei Fehler aufgezeigt habe. Trotzdem sei die neueste Firm-Software installiert worden.
Alle von mir danach durchgeführten Versuche ergaben nach wie vor den gleichen Fehler: Mit dem Laptop klappt alles problemlos, mit dem Moba-PC ist das Auslesen möglich, beim Schreiben friert das Programm ein.
Im Stummi-Forum gab es mehrere Beiträge mit derselben Problematik. Ein Hinweis auf einen anderen Seriell->USB-Driver, der bei diesem User zum Erfolg geführt hatte, brachte bei mir nichts. Trotzdem hier der Link zu diesem Driver:
http://www.prolific.com.tw/eng/downloads.asp?ID=31 (http://www.prolific.com.tw/eng/downloads.asp?ID=31)
Dort den ersten Treiber herunterladen und installieren. Vielleicht hilft es ja bei jemand.
Dann bin ich dem Hinweis von Friedrich bezüglich Kaspersky nachgegangen. Auch hier wird im Stummi-Forum von verschiedenen Usern berichtet, dass das Ausschalten von Kaspersky bzw. der Wechsel zu einem anderen Virenschutz zum Erfolg führte. Ein anderer User berichtete jedoch gerade das Gegenteil. Bei ihm klappte es erst beim Wechsel zu Kaspersky. Auch ich habe (wie im Thread und auch oben schon dargestellt) mit dem Laptop und Kaspersky keinerlei Probleme. Wenn ich aber auf dem Moba-PC den Kaspersky komplett (nicht nur den Virenschutz) ausschalte, dann geht es. Eine Herausnahme der LokProgrammer.EXE aus der Kaspersky-Überprüfung brachte nichts. Kaspersky muss (zumindes bei mir) komplett ausgeschaltet sein. Dann muss aber auch die Verbindung zum Router getrennt werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben. In der Abwicklung muss ich also jedesmal den Router abklemmen, dann Kaspersky ausschalten, dann den Decoder programmieren, dann Kaspersky wieder einschalten und zum Schluss wieder den Rechner an den Router anklemmen. So umständlich hatte ich mir das Ganze beim Kauf des LokProgrammers natürlich nicht vorgestellt. :(
Was nun letztlich die Ursache ist, ist m.E. immer noch nicht klar. ESU sagt, der LokProgrammer ist OK, die ESU-Software auch, Kaspersky kümmert dies nicht, die wissen vermutlich nicht einmal, dass es ESU gibt. Einen anderen Rechner kaufen ( mit unsicherem Erfolg !!) werde ich sicher nicht. Frust total. :( :(
Ich bin ansonsten mit Kaspersky zufrieden, aber vielleicht werde ich einmal ein anderes Schutzprogramm versuchen.
Hallo Herr Dr. Martin,
ZitatEinen anderen Rechner kaufen ( mit unsicherem Erfolg !!) werde ich sicher nicht. Frust total.
wie ich hier im Forum schon zu anderen Problemen schrieb, bin ich ein Freund von:
Ein PC nur für die Moba. :)
Betriebssystem, WDP, ESU usw.
Mehr nicht. ;D
Ich brauche keinen Virenschutz, die Firewall von XP ist bei mir deaktiviert. :) Keine weiteren Programme die
im Hintergrund laufen, somit volle Rechnerleistung für die Moba.
Updates werden über einen Stick transportiert, somit entfällt ein Router. ;)
Mit der Einstellung betreibe ich drei verschieden Anlagen, seit 4 Jahren problemlos. Je nach Größe der Anlage ( bezogen auf die zu steuernde Anzahl der Züge ) habe ich jeweils den PC gekauft. Der Preis lag bei 179,- / 219,- / 249,- €
Aus meiner Sicht eine sinnvolle Investition, da ich weder mit Viren- noch mit Kopierprogrammen jemals Probleme hatte.
Hallo Herr Ronski,
die von Ihnen vorgeschlagene Lösung ist natürlich die sicherste und auch letzlich anzustreben. Da ich aber bisher auch vom Moba-Rechner in das WDP-Forum gehe, habe ich versucht, den ESU-LokProgrammer auch mit Kaspersky zum Laufen zu bringen. Ihr Vorrschlag wird aber die ultima ratio sein.
Hallo Jürgen,
auch mein MoBa-Rechner ist mit dem Internet und Router verbunden. Einmal, um ebenfalls im Forum zu stöbern, zum anderen ist er mit dem Heimnetz verbunden um beispielsweise auch komfortabel die Daten mit dem Bürorechner auszutauschen. Also muß der ESU-Programmer auch zum Laufen zu bringen sein, wenn möglich nicht allzu kompliziert.
Übrigen ist mein Programmer noch bei ESU, hoffentlich ist es nichts schlimmes. Viele Erfolg mit Deinem und eine baldige Lösung.
Hallo Peter,
wenn ich mich recht erinnere, hattest Du bis zur jetzigen Reparatur keine Probleme mit dem LokProgrammer.
Welchen Firewall bzw. welches Virenschutzprogramm benutzt denn Du?
Hallo Jürgen,
ich benutze die Firewall und den Virenscanner von " Avira Premium Security Suite". Bis jetzt gab es keine Probleme.
Hallo an alle,
ich habe das Problem mit Kaspersky noch genauer analysiert.
Wenn man im Kaspersky bei den "Einstellungen" von den vielen Schutzvarianten lediglich die "Programmkontrolle" inaktiviert, funktioniert der LokProgrammer problemlos.
Ist diese Inaktivierung gefährlich. Auf dem Rechner läuft außer WDP, dem LokProgrammer, SpeedCat und Firefox und natürlich Kaspersky sonst nichts. Irgendwelche anderen Programme (z.B. der ganze Schrott von Heft-CD's oder aus dem Internet) werden nicht installiert. Kann man dann ohne die "Programmkontrolle", die m.W. lediglich die Aktiväten gerade laufender Programme überprüft, gefahrlos ins Internet gehen und z.B. ein Update von WDP oder LokProgrammer herunterladen. Mein Mail-Programm (Thunderbird) läuft auf einem anderen Rechner. Weiß da jemand Bescheid?
Hallo Herr Dr. Martin,
ZitatWenn man im Kaspersky bei den "Einstellungen" von den vielen Schutzvarianten lediglich die "Programmkontrolle" inaktiviert, funktioniert der LokProgrammer problemlos.
mit der Aussage
lediglich die "Programmkontrolle" inaktiviert, habe ich so meine Probleme. >:(
Eine Programmkontrolle
inaktiviert bedeutet
deaktiviert. ;)
Somit wird jede startbare ***.EXE nicht mehr überwacht. >:(
Als Beispiel: Sicherlich haben Sie Adobe zum öffnen der ***.PDF-Dateien auf dem Rechner. Durch
inaktiviert sucht dann Adobe sofort nach neuen Updates, ohne Ihr zutun. Die Start.EXE zum suchen neuer Updates wird ausgeführt, da die "Programmkontrolle" inaktiviert ist. ::)
Ob dann noch die Sicherheitseinstellungen von Firefox funktionieren???
Mein aufgeführtes Beispiel ist relativ harmlos. :)
Nur; welche Programme, wo wir denken sie sind restlos gelöscht, nutzen dann den gleichen Weg? :o
MfG von
Neustadt a. R. nach
Neustadt a. d. W.
Guten Abend, liebe WDP-Gemeinde,
hat denn jemand Erfahrung mit der Kombination ESU-LokProgrammer und Norton?
Hallo Matthias,
bei allen Herstellern von Anti-Viren-Programmen (A*-Z*) ist die Vorgehensweise der Überprüfung ähnlich. ;)
Der eine Hersteller nennt es inaktiv, der Andere deaktiviert, ein Anderer keine Prüfung durchführen. :-\
Meine Meinung und Erfahrung dazu siehe Antwort 21 in diesem Beitrag. :) ;) :D ;D :(
Hallo Herr Ronski,
Adobe benutze ich gerade aus dem von Ihnen genannten Grund nicht, sondern den Foxit-Reader.
Das automatische Update ist nur bei Kaspersky aktiviert. Firefox und Windows sind so eingestellt, dass zunächst eine Frage erfolgt, ob neue Updates installiert werden sollen (hier erfolgt dann natürlich vorher trotzdem unbemerkt die Prüfung, ob es überhaupt ein ein neues Update gibt). Die übrigen Programme wie Foxit-Reader, WDP, LokProgrammer und SpeedCat suchen entweder nicht automatisch nach Updates oder diese Funktion wurde von mir ausgeschaltet. Hier habe ich also die volle Kontrolle, ob und wann ein Update durchgeführt werden soll.
Sonstige Programme sind nicht installiert, Mails kommen keine an, USB-Sticks fremder Leute oder Heft-CD's werden nicht aufgerufen.
Unabhängig davon ist das Programmieren von Decodern nicht das tägliche Brot, sondern kommt nur dann gehäuft vor, wenn eine oder mehrere Lok's eingemessen werden müssen.
Ich wollte also nur während einer Decoder-Programmierphase die "Programmkontrolle" ausschalten, nicht auf Dauer. Dies lässt sich relativ schnell direkt am PC durchführen und die mechanische Trennung (Steckerziehen unter dem Tisch und später wieder einstecken) von PC und Router ist nicht erforderlich. Trotzdem wären Firewall, Virenschutz und die übrigen Schutzmaßnahmen (ausgenommen eben die "Programmkontrolle") auch während dieser Zeit eingeschaltet.