Guten Tag zusammen,
ich habe eine Frage, was die Findungsgeschwindigkeit der Fahrstraße nach einer Zugfahrt in der Zugfahrtenautomatik angeht:
Diese ,,Findungsgeschwindigkeit" ist bei mir sehr unterschiedlich; Teilweise ist sie so schnell, dass ich die Verlangsamung der Lok kaum bemerke und manchmal bremst die Lok ab und wartet drei, vier oder fünf Sekunden. Immer ist eine der folgenden Fahrstraßen in die verschiedenen Schattenbahnhofsgleise frei!
Warum dauert das so unterschiedlich lange?
Liegt das an WDP, oder kann ich bei der Konzeption der ZFA einen Fehler gemacht haben?
Danke für eine kurze Beantwortung!
Jonas
Hallo,
das kann daran liegen, dass mit dem Zufallsgenerator gearbeitet wird. Lege einfach den Prüfkontakt weiter in Richtung Startkontakt und nicht auf den Bremskontakt. Dann ist die Fahrstraße schon gestellt, wenn der Bremskontakt erreicht ist.
Zitat von: Jürgen Gräbner in 08. Mai 2014, 10:58:50
Hallo,
das kann daran liegen, dass mit dem Zufallsgenerator gearbeitet wird. Lege einfach den Prüfkontakt weiter in Richtung Startkontakt und nicht auf den Bremskontakt. Dann ist die Fahrstraße schon gestellt, wenn der Bremskontakt erreicht ist.
Hallo Jürgen,
köntest du das hierobene mal mit ein Bild erklären .... für einen Holländer :-)
Grtz
eric
Hallo,
hier wie gewünscht das Bild. Gebremst wird ab K0088, die nächste Fahrstraße wird aber schon an K0097 gestellt
Danke für die Antwort !!!
Also benötigt der Zufallsgenerator so viel Zeit?
Danke!
Jonas
Hallo noch mal,
wenn von 10 Gleisen 2 frei sind, besteht eine hohe Chance sehr oft ein besetztes Gleis zu erwischen. Bei sequenzieller Abfrage wird ein freies Gleis schneller gefunden. Ist wie beim "Mensch ärgere dich nicht": Wenn du mit deiner letztes Figur genau vor deiner Einfahrt stehst musst du so lange Würfeln bis du eine 1 hast, weil nur der erste Platz frei ist. Bei der ersten Figur geht es mit einer 1, 2, 3 oder 4 weiter, weil noch 4 Plätze frei sind. Wo ist die Chance wohl größer....
Danke ,
Mir ist es jetzt Klar !
grtz
eric