Hallo
Ich ,mal wieder.Ich dachte irgendwann muss es doch mal länger wie einen Tag durchlaufen.
Nein,eben nicht.Jetzt habe ich dauernd Systemabstürze mit WDP.Der Pc friert ein.Züge rollen unkontroliert über die Strecke.Nichts geht mehr,ausser an der ECOS den Stopknopf zu drücken.
Wenn ich danach neu starte,muss ich alle Loks wieder in Ausgangsposition bringen.Sonnst geht garnichts weiter.
Langsam geht mir das gewaltig auf die Nerven.
Ich habe eine neue SSD eingebaut,daran wird es nicht liegen.Fehlen Treiber!..,neues Win Update wurde eingespielt.
Was fällt euch dazu ein.Aber bitte keine Unterricht in Computertechnik,mit der Sache bin ich vertraut.
Teilweise fahren die Loks einfach los,ohne das irgendeine Automatik oder Zugfahrt aufgerufen wurde.
Mit der Technik können wir uns nicht sehen lassen.Die Leute lachen sich kaputt.
Das muss doch mal wenigstens 5 Stunden durchlaufen,ohne das es was zu meckern gibt.
roland
Hallo Roland,
wird aber wohl doch an der Technik liegen.
Und wenn ohne Zutun und ohne Automatik Züge fahren, dann kann es doch auch nicht an WDP liegen, sondern eher an der ECoS. Wenn die Bedingungen in WDP passen, sendet WDP die Befehle an die ECos und die führt dann aus!
Sind Deine Komponenten über LAN oder WLAN verbunden?
Hallo
Ich hatte nicht gesagt das es an WDP liegt.Die Software ist in Ordnung.Und die ECOS auch.
Mein PC ist im Wlan mit meinen Repeater verbunden,weil er nur einen Eingang hat.(da hängt die ECOS im Netzwerk dran).
Ja,ein Switch würde auch gehen.Aber das ist nicht der Fehler.
Auch verliert WDP ab und zu die Verbindung zur ECOS.Egal ob mit Lan oder im Wlan.(Zweiter PC mit Lan verbunden.(Steht woanders zum Prog.)
Liegt es am Win 10 Update.
Egal,ich brauche eine Lösung,wir sind gerade in der Vereinsgründungsphase und akquirieren gerade Mitglieder.
Wenn aber das gesamte nicht mal 3 Automatikdurchläufe schafft,bringt das alles nichts.
Ich werde jetzt alles neu installieren,eingeschlossen Win 10.
Hat jemand von euch eine Idee.An der Hardware kann es doch nicht liegen?.
Roland
Hallo Roland,
also ich habe meinen Win10 PC (mit WDP 2018) über einen Switch (D-Link) per LAN mit meiner ECoS verbunden und das Netzwerk ist mit festen IPs aufgebaut (Router ist eine Fritzbox).
Ich hatte noch NIE einen Verbindungsabbruch zwischen der ECoS und dem Win10 PC bzw. WDP.
WLAN ist hier eher suboptimal und Du hast möglichweise Recht, die blöden Win10-Updates laufen manchmal nicht komplett durch. Also unbedingt mal manuell anstoßen.
LG Michael
Hallo Roland,
ich würde die Störungen erst mal im WLAN suchen!!! WLAN ist für diese Aufgaben zu anfällig.
Hallo Roland,
Desweiteren würde ich alle nicht gebrauchten Protokolle in der ECoS abschalten. Ebenso würde ich den anlocken Modus in den Decodern soweit möglich abschalten.
Hallo Michael und Helmut
Ich werde jetzt die von Michael genannte Methode installieren.Das Problem besteht nur darin,das Wlan zu umgehen.Also ein Lankabel zur Switch zu verlegen.Sind so 25m bis zur Alage.
Habe eine Fritzbox 6591.(Die befindet sich natürlich im Wohnhaus)Werde da mal feste IPs eintragen.
Eine Idee hätte ich,ich könnte vom HÜP(Hausübergabepunkt)ein Kabel zur Anlage legen.Dann umgehe ich das Wlan.(Ich darf das ,bin Fernmeldebaumontuer).
Ich glaube es liegt am Wlan.Ihr habt recht.Habe heute mal meine Zugriffe auf das Wlan anzeigen lassen,12 Geräte,6 immer verbunden.Würde das ganze zwar gerne so lassen,aber es ist einleuchtend was Michael schreibt.
Aber die Abstürze,(Einfrieren) wurden noch nicht geklärt.
Hallo Norbert
Meinst du die Protokolle für die Loks.(brauch ich aber mehrere)Und was meinst du mit anlocken Modus.
roland
Hallo Roland
Warum nutzt du nicht die D-LAN Methode? (z.B. Develo)
Damit sparst du dir das lange Kabel.
Hallo Edwin
Das geht leider nur in einen Stromkreis.Sonnst brauchst du Phasenkoppler.Auch Mehrfachsteckdosen vermindern die Leistung.Ist nur ein Kompromis,aber an der Anlage überlegenswert.
roland
Hallo Roland,
das geht auch ohne Phasenkoppler im ganzen Haus!!!
Und es gibt mitlerweile auch D-LAN mit WLAN, so dass du auch am D-LAN W-Langeräte nutzen kannst.
Hallo Helmut
Ja im ganzen Haus,wo es nur einen Verteiler gibt,aber wie beschrieben liegt meine Anlage 25m entfernt,mit eigener Verteilung.Also nicht möglich.
roland
Hallo,
5fach Switch für 10€
Kabel vom Router zum Switch
ecos zum Switch
PC zum switch
Hallo
Ich machs wie beschrieben mit einen separaten Netzwerk,unabhängig vom Router im Haus.
HÜP->Verteiler -> Leitung Router Haus,
-> Leitung Router Anlage -> Switch, daran Ecos und PC.Fertig.(brauch die Leitung zum Router Anlage wegen Inet.)
OK,erledigt.
Aber das eigentliche Problem ist noch da.Die Systemabstürze.
Ich beende das hiermit,weil es nichts mit WDP zu tun hat.Danke an alle.
roland
Hallo Roland,
sollte "analogen Modus" heißen.
Keine Ahnung was hier passiert ist.
Hallo Roland,
nimm unbedingt Cat7 Kabel und kein Telefonkabel. Lege die auf beiden Seiten auf RJ45 Dosen, dann kannst Du sauber patchen. Reihenfolge der einzelnen Adern beim Auflegen beachten. 25m sind technisch kein Problem für Ethernet. Und wenn Du schon mal dabei bist, verlege gleich zwei Kabel. Ist ein bisschen mehr Aufwand, lohnt sich aber. Schirmen ist nicht unbedingt notwendig.
Auf dem Router dann auf DHCP verzichten und feste IP-Adressen vergeben, dann sollte die IP-Verbindung stabil sein.
Die Häufigkeit der Abstürze mit dem Rechner ist nicht normal. Ich glaube auch nicht, dass das an den Updates von Win10 liegt, die kommen ja nicht täglich oder wöchentlich.
Du schreibst, der PC friert ein. Was heisst das, WDP reagiert nicht mehr oder es geht gar nichts mehr? Was sagt denn der Task-Manager?
Mir fällt noch ein: Überprüfe mal mit dem Ping-Kommando, ob die IP-Adressen ansprechbar sind oder ob es hier Ausfälle gibt. Auch doppelt vergebene IP-Adressen könnten hier Probleme bereiten.
Grüße
Steffen
Hallo Steffen
Das mit dem Cat Kabel hatte ich mir auch schon überlegt.Das mit der Länge wäre kein Problem,das stimmt.
Aber warum sollte ich mir die Arbeit mit den Dosen machen?.Ich könnte doch von meinen Router im Haus ein Kabel legen,daran dann einen Switch,und von dort einmal PC und ECOS.
Aber wie störanfällig sind die Cat 7 Kabel.Müsste ein paar Meter im freien verlegen.(Spanndrahtinstallation).
Wie lange würde es dauern bis die Isolierung zerbröckelt.
Ich habe noch ein paar Meter 3 paariges Luftkabel,das würde ich nehmen.Aber dann muss ich doch wieder Anschlussdosen setzen.
Ich lass mir was einfallen,vieleicht ein Kabelrohr an den Spanndraht befestigen.Jedenfalls werde ich das mit Cat Kabel machen
Und mein Laptop friert ein,also keine Reaktion mehr.(Kein Bluesceen)Ich nehme an es liegt an irgendeiner Hardware.
Habe jetzt das BS neu aufgesetzt,und alle Updates installieren lassen.Bis jetzt läuft es.
Habe aber schon gehört das die neue Version Probleme bereiten soll.(21H1).Werde jetzt mal abwarten,wenn es wieder auftritt werde ich mein altes XP installieren und da mal testen.
Danke für deine Vorschläge.
roland
Hallo Roland,
ich würde das Cat 7 Kabel im Freien durch einen Wasserschlauch legen damit die Witterungseinflüsse die Isolierung nicht zerstören.
Gruß
Ulli
Hallo Ulli
Genau,das werde ich tun.Gute Idee.
Danke für den Beitrag.
roland
Hallo Roland,
das mit den RJ45 Dosen macht sehr viel Sinn. Ich kann nur meine Erfahrungen als Netzwerker mit über 20 Jahren Berufserfahrung weitergeben. Du willst doch ein sicheres Übertragungsnetz haben?
Ich möchte jetzt keinen Vortrag über strukturierte Verkabelung halten aber hier meine Gedanken:
1. Du hast eine Verbindung von Dose zu Dose, die auch andere Sachen übertragen kann, nicht nur Netzwerk, Bsp.: Telefon, Lautsprecher, sogar Stromversorgung, wenn wenig Leistung gefragt ist. Das kann man dann bequem auf die Dose stöpseln.
2. Die Verbindung Dose-Dose lässt sich viel besser durchmessen, fals Du mal wieder einen Fehler suchst.
3. Am gefährdesten sind die Anschlüsse an den Übertragungsgeräten (Router) oder Endgeräten (PC). Wie schnell bleibt man hier hängen und reisst das Kabel einfach mal weg. Das kurze Patchkabel vom Gerät zur Dose kannst Du schnell mal austauschen. Einen RJ-45 Stecker befestigst Du nicht mal so schnell an einem Kabel, geschweige, wenn das Kabel nur so im RJ45 Stecker hängt. Bin mal gespannt, wie Du das mit Stecker durchmessen willst.
4. Die beiden Dosen machen nun auch nicht so viel Arbeit, sieht aber dann auch chicker aus.
5. Beschriftung der Dosen, damit Du weisst, welches Kable was ist.
6. wenn Du ein Kabel nicht benutzt, dann liegt es auf dem Boden rum und verdreckt sehr schnell.
usw.
Lasse die Finger davon, das Kabel zu teilen und irgendwas dazwischen zu löten. Die Verdrillung im Kabel hat seinen Sinn und sollte nicht unterbrochen werden.
Die Idee mit dem Wasserschlauch ist topp, alternativ gibt es im Baumarkt Verlegerohr, fest und flexibel mit unterschiedlichem Durchmesser und Längen. Die kannst Du sogar zusammenstecken , um die Ecken leiten.
Das sollte wirklich kein Problem darstellen.
Und wenn Du was Gutes und Festes haben möchtest, nimmst Du Kupferrohr. Das verlötest Du auf die Länge und
schiebst die Kabel da durch. Wetter- und Zugfest, mehr geht nicht.
Noch ein Tipp, das Ethernet überträgt Datengeschwindigkeiten bis 1Gbit/s. Achte beim Auflegen auf die Farben und somit auf die Reihenfolge der Adern. Hier gibt es zwei Standards, die Kennzeichnung findest Du auf der Dose.
Grüße
Steffen
Hallo Steffen
Ich habe ja nicht gesagt das die Dosen nicht wirkungsvoll sind.Macht schon Sinn.
Einen RJ-45 Stecker selber zubelegen,ist nicht sinnvoll und auch nicht ohne entsprechendes Equipment möglich.
Und Durchmessen das gleiche.
Aber wer macht das schon,wenns nicht geht,gibts ein neues. :) :).
Und nach vielen Jahren als FMB Monteur weiss ich natürlich was die Verdrillung für einen Zweck hat.(gegenseitige Beeinflussung,,,oder).
Das mit dem Kupferrohr ist leider nicht realisierbar,weil ich wie geschrieben,eine Strecke im freien überbrücken muss.Deswegen Spanndrahtinstallation.(mit Gartenschlauch) :)Und außerdem zu teuer.
Aber das mit den Dosen,ok,wäre kein Problem.Mach ich.
Meine Frage wäre noch,wie sieht es bei Cat 7 Kabel bei parallel Verlegung mit Stromkabeln(230 Volt) aus.Wäre auch noch eine Alternative bei mir.Wenn möglich,wie viele Meter.
roland
Hallo Roland,
wieviel Meter musst du denn überbrücken?
Hallo Hubert
Ich schrieb das schon mehrmals,bitte den ganzen Tread lesen..Es sind ca.25m.
roland
Hallo Roland,
sorry hab ich wohl übersehen, besteht die möglichkeit ein Rohr ins Erdreich zu legen und das Kabel dort
reinzuziehen?
Hallo Roland,
gibt es einen Grund, warum du unbedingt ein 25m Kabel zu Anlage verlegen willst ?
ICH würde hier ein separates Netzwerk direkt an der Anlage aufbauen (10€ Router).
An diesen Router (der braucht kein WLAN und auch sonst keine Verbindung (DSL usw.) "nach draussen") würde ich die ECOS und den Anlagen-PC direkt per LAN-Kabel anschliessen und sonst nichts.
Das wurde auch bereits hier im Thread so vorgeschlagen.
Das Anlagen-Netzwerk wird aber komplett mit statischen IP-Adressen betrieben, die nichts mit dem Adressbereich von deinem Home-Netzwerk (bei dir ist das wohl eine FritzBox) zu tun haben.
Solltes du nun an der Anlage noch Internet benötigen, dann kannst du das per WLAN an deinem Anlagen-PC - über dein bisheriges Home-Netz (wenn nötig auch per Repeater) - erreichen. Somit wäre kein 25m Kabel für die Internetverbindung notwendig.
Wenn du dann an der Anlage einen WDP-Betrieb startest, dann solltest du das WLAN am Anlagen-PC abschalten damit nichts den Anlagenbetrieb im Hintergrund stören kann (z.B. durch WIN-Updates).
Mein Vorschlag beruht natürlich darauf, dass dein Anlagen-PC eine LAN-Buchse und eine WLAN-Verbindung zur Verfügung stellen kann und der Anlagen-PC auch eine Taste zur WLAN-Abschaltung besitzt.
Grüße
Gerold
Hallo BR18
Das ist stimmig.Ich werde das am Wochenende aufbauen und einrichten.Davon war schon am Anfang die Rede.
Ein unabhäniges Netzwerk.
roland