weitere Ungereimtheiten in der Fahrautomatik
 

weitere Ungereimtheiten in der Fahrautomatik

Begonnen von supermoee, 09. November 2025, 12:39:15

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supermoee

Hallo

nebst dem hier erwähnten Problem

https://www.windigipet.de/foren/index.php?topic=89176.0

habe ich beim testen bei meiner Fahrautomatik den Eindruck, dass einiges nicht richtig läuft, aber halt nicht regelmässig, was auf ein Programmierfehler hindeuten würde. Immer wieder willkürlich, als ob sich die Software verschlucken würde. Ich habe mich jetzt mit Strichliste neben die Anlage gesetzt und den Ablauf der Fahrautomatik beobachtet und aufgezeichnet. Folgendes ist mir aufgefallen.

Auf den Fahrstrassen ID 6 und 7 habe ich in der Fahrtenautomatik Zeile 049 und 061 eine Abfrage eines Zugmerkmals "Nord/Süd Steuerung" eingebaut. Wenn der Zug Nein hat, fährt er die Strecke nach Norden ab, wenn Ja nach Süden. In der jeweiligen Zeile wird dann eine Aktion definiert, dass wenn der Zug den jeweiligen nächsten Kontakt erreicht, das Zugmerkmal von Nein auf Ja bzw. von Ja auf Nein geändert wird. So stelle ich sicher, dass ein Zug immer aus der Richtung wieder auftaucht, aus der er verschwunden ist. 

Diese Steuerung funktioniert grundsätzlich, aber halt nicht immer und bei einigen Zügen überhaupt nicht in eine Richtung, obwohl bei diesen beiden Fahrstrassen die Fahrzeugmatrix nicht gebraucht wird. Alle Züge werden gleich behandelt.

Zeile 049 der Fahrtenautomatik, also der "Ja" Strang, funktioniert grundsätzlich. Alle Züge, die als Merkmal "Ja" haben, werden beim überfahren von Kontakt 089 grundsätzlich auf "Nein" gesetzt

Zeile 061 funktioniert bei 4 Zügen grundsätzlich nicht. Diese werden nicht von "Nein" auf "Ja" bei der Überfahrt von Kontakt 090 gesetzt. Bei 5 Zügen funktioniert die Schaltung einwandfrei, bei einem anderen Zug funktioniert sie mal ja, mal nicht. Der Aufbau ist identisch zu Zeile 049, umso weniger verstehe ich das unterschiedliche Verhalten.

Wenn ich die Züge, bei denen diese Schaltung nicht funktioniert, manuell auf "Ja" setze, durchlaufen sie ohne Probleme die Zeile 049 und werden korrekterweise auf "Nein" gesetzt, um dann wieder in Zeile 061 auf "Nein" zu verharren.

Die Züge, bei denen das nicht funktioniert, sind:
Re 4/4
Re4/4II
620 060-4
11140
Der Zug, der Mal Ja, mal nicht funktioniert ist:
482 039-5
Die Züge, bei denen alles einwandfrei funktioniert, sind
185 111-2
RABe 503
RAe II
SBB 193
11653

Die Züge sind von Typ und Länge wild vermischt, daher kann ich da auch keine Regelmässigkeit erkennen.

Kommt ihr raus, wieso das so willkürlich nicht funktioniert?

Danke und Gruss

Stephan


 

 
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Torsten Junge

Moin Stephan,
Ich würde sagen es liegt an deinen Folgeschaltungen/Aktionen.
In der FS ID 6 hast du den Prüfkontakt RM 40 eingetragen, somit wird hier gleich die Folge FS gestellt und das FZ ist nicht mehr auf den FAZ 46 wenn Kontakt 89 Besetzt. Es sei den ein voraus fahrender Zug blockiert die Folge FS.
Das unterschiedliche Verhalten kommt von den Prüfkontakten in der FS ID 6+7
Eventuell solltest du dann die Folgeschaltungen anpassen und die Prüfkontakte.
Weiter sind noch zwei Kontakte in den FS 6+7 enthalten die nicht zur Aufzeichnungen der FS gehören!
LG Torsten
Grüße aus Hamburg
Torsten Junge


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supermoee

#2
Hallo Torsten

besten Dank für deine Denkanstösse. Tatsächlich ist der Prüfkontakt zwischen beiden Fahrstrassen ein Unterschied. Eigentlich müssten sie gleich sein, war mir nicht so aufgefallen. Das würde schon mal den Unterschied zwischen beiden Fahrstrassen erklären.

Was ich nicht verstehe, was du meinst. FS ID 6 hat gar nichts mit dem Kontakt 089 oder FAZ 46 zu tun. ID6 hat Folgekontakt 090 und FAZ 43 als Folge. FS ID7 hat Kontakt 089 und FAZ 46. Dass für Falschfahrten ein Kontakt genommen wird, der nicht in der eigentlichen Fahrstrasse enthalten ist (dein Bild 3), erscheint mir logisch. Alles andere wäre unlogisch,

Auf jeden Fall haben die Prüfungen auf FAZ40 oder 46 Einfluss auf die darauf folgenden FS ID8 und 17 haben und nicht auf die eigentlichen FS   

Trotzdem erklärt das nicht, wieso immer die gleichen 4 Züge in Zeile 061 falsch bearbeitet werden, während die immer gleichen 5 richtig bearbeitet wurden. Ich habe den Verkehr mehrere Stunden verfolgt. Soll hier wirklich bei immer den gleichen Zügen der Folgeblock belegt gewesen sein? Das wäre ein extremer Zufall.

Auf jeden Fall habe ich jetzt einen Anhaltspunkt, bei dem ich weiterarbeiten kann. Besten Dank. Hat das damit zu tun, dass wenn gleich die Folgefahrstrasse gestellt wird, die Aktionen am nächsten Kontakt nicht ausgeführt werden?

Gruss

Stephan     
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supermoee

#3
Hallo

heute habe ich einen weiteren Testlauf gefahren. Nicht so lang wie am Wochenende aber immerhin aufschlussreicht. Leider habe ich keine Antwort auf meine zuletzt gestellten Fragen bekommen. Ich habe mich aber durchgetestet.

Die Fahrten ID6 und ID7 habe ich angeglichen. Bei beiden wird am Kontakt nach dem Startkontakt die Zugeigenschaft angepasst und die nächste Fahrt angefordert. Zusätzlich wird ja im Fahrprofil auch die Stirnbeleuchtung und der Sound nach einer gewissen Strecke eingeschaltet.

Der Trend ist der gleiche wie vorher auch. Beim Ja Strang mit ID7 wird die Zugeigenschaft immer korrekt geändert, beim Nein Strang mit ID6 nicht immer.

Die von Torsten angesprochene Abhängigkeit, ob die Folgefahrt gestellt wird oder nicht, konnte ich beim Nein Strang mit ID6 beobachten. Wenn die Anschlussfahrt gestellt wird, wird die Zugeigenschaft nicht angepasst, ist die Fahrt blockiert, wird die Zugeigenschaft geändert.

Anders beim Ja Strang mit ID7. Da wird die Zugeigenschaft immer zuverlässig angepasst, egal ob die Anschlussfahrt gestellt werden kann oder nicht. Da funktioniert die Schaltung sauber. Was aber nicht funktioniert ist das Schalten der Spitzenbeleuchtung. Diese wird ja am gleichen Kontakt wie der Anforderungskontakt + Weg im Profil eingeschaltet. Wenn die Anschlussfahrt gestellt ist, wird die Spitzenbeleuchtung nicht eingeschaltet. Das sollte ein ähnlicher Effekt sein wie bei ID6. Da ist das Einschalten der Spitzenbeleuchtung nicht vorgesehen.

Daher meine Frage: funktioniert die Schaltung beim Ja Strang zuverlässig, weil im internen Ablauf von WDP zuerst die Zugeigenschaft geändert und dann die Anschlussfahrt angefordert wird? Am Ende dann das Spitzenlicht?

Nur so kann ich mir den Unterschied der beiden Stränge erklären.

Und was ich nicht im Handbuch finden konnte. Welche Aktionen/Folgeschaltungen werden im Fall der Stellung der Anschlussfahrt von WDP ignoriert? Ich meinte von früher zu wissen, dass nur die Bremskontakte und am Zielkontakt ignoriert werden. Anscheinend wird bei mir alles ignoriert.

Die Fahrt ID23 ist ähnlich aufgebaut. Bei Kontakt 093 Spitzenlicht im Profil ausgeschaltet, Anschlussfahrt angefordert. Da funktioniert das Ändern der Spitzenbeleuchtung zuverlässig, auch wenn die Anschlussfahrt gestellt ist.

Dieses nicht immer gleiche Verhalten der Software verwirrt mich. 

Würde es besser sein, wenn ich die Änderung der Zugeigenschaft statt in der Fahrtenautomatik in den Fahrten selbst abbilden würde?

Danke und Gruss

Stephan     
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Markus Herzog

Hallo Stefan,

ZitatLeider habe ich keine Antwort auf meine zuletzt gestellten Fragen bekommen.
Leider hat auch mein Tag nur 24 Stunden und hätte oben schon antworten wollen, aber da u.a. mal wieder zig Usern meinten mir lieber Mails mit einfachsten Fragen zu schreiben als im Forum die Allgemeinheit zu fragen, ist irgendwann das Limit erreicht.

Das Verhalten der Software ist hier ganz sicher immer gleich wenn ihm exakt in Bezug auf den Zustand und zeitlichen Ablauf auf der Anlage die gleichen "Meldungen" von außen präsentiert werden.

Wieso behaupte ich das recht steif und fest....

Du hast oben schon was festgestellt:
ZitatWenn die Anschlussfahrt gestellt wird, wird die Zugeigenschaft nicht angepasst, ist die Fahrt blockiert, wird die Zugeigenschaft geändert.

Schauen wir mal die Zeile 49 in deiner Automatik an.
Dort steht: Wenn Kontakt 89 besetzt dann änder die Eigenschaft auf Nein für die Lok auf FAZ 46.

Die entscheidene Frage ist also:
Ist denn immer wenn der Kontakt 89 besetzt ist auch die Lok (noch) auf FAZ 46 eingetragen oder ist vielleicht schon die Anschlussfahrt zu Kontakt 61 oder 58 gestellt. Und dann wird das Kommando zwar immer noch intern, geht aber ins Leere, denn das weiß gar nicht für welche Lok, weil ja gar keine Lok mehr auf FAZ 46 im Gleisbild eingetragen ist....
Das hat nix mit Ignorieren bei Anschlussfahrt zu tun, sondern mit das nicht eine Folgeschaltung genutzt wurde die nicht immer wirksam werden kann, weil halt nicht immer Fahrzeug im gleisbild an passender Stelle.

Und von daher ist auch dein Vergleich für das Umstellen auf Ja/Nein und der Schluss, dass es mit Ja/Nein zu tun hat, ganz sicher nicht zutreffend.  Denn die nein Schaltung im Vergleich findet ja in der FS zu FAZ 43 statt und dort an Kontakt 90. Vielleicht wird bei der einen Automatikzeile die Anschlussfahrt öfter früher gestellt als bei der anderen und schon käme die Sache, die ich oben beschrieben habe mit "Lok ist schon auf dem nächsten FAZ" eher zum Tragen oder Halt nicht.

Wie löst man das Problem jetzt.
Ganz einfach: Du ändert in Zeile 49 die Schaltung
Zugmerkmal Nord/Süd -> Nein an K89 besetzt für Fahrzeug auf FAZ 46
in
Zugmerkmal Nord/Süd -> Nein an K89 besetzt für Fahrzeug auf FAZ 0

und in Zeile 61:
in Zeile 49 die Schaltung
Zugmerkmal Nord/Süd -> Ja an K90 besetzt für Fahrzeug auf FAZ 43
nach
Zugmerkmal Nord/Süd -> Ja an K90 besetzt für Fahrzeug auf FAZ 0

Was bedeutet FAZ 0? FAZ 0 bedeutet "Nimm das Fahrzeug was diese Zeile gerade befährt egal wo es ist..."

Komme wir zu deinen Spitzenbeleuchtungs-Sachen im Profil.
Nehmen wir deine FS ID7 40>46.
Dort willst du an RMK 89 besetzt + 200cm das Licht anmachen.
Gleichzeitig wird aber schon wenn möglich die Anschlussfahrt FS ID 8 46>61 gestellt.
Wenn du mal im Handbuch schaust gibt es da ein Diagramm wann bei Anschluss/Folgefahrten etc. die Geschwindigkeit der nächsten FS (also die erste Profilzeile) ausgelöst wird. Das passiert ggf. schon vor dem Erreichen des Startkontakts bei Durchfahrt.
Das bedeutet aber, dass du dem Zeitpunkt der Kontakt 46 eventuell noch gar nicht besetzt wird.
Da jetzt aber die Profilzeile 1 wegen Durchfahrt schon abgearbeitet ist, kommt direkt Profilzeile 2 in die Prüfung. Und dort steht ja "Kontakt 46 frei -> Licht aus"...und somit denkst du das Licht geht gar nicht erst an.

Bei Profilen heißt ja Kontakt x frei nicht ein "Kontakt x wieder frei" sondern wenn der frei ist zum Zeitpunkt der Prüfung der Zeile dann wird das ausgeführt was da steht.
Wie erreichst du jetzt, dass bei Durchfahrt in die FS ID 8 die Zeile 2 erst zum Tragen kommt nachdem Kontakt 46 wirklich besetzt war?
füge einfach zwischen Zeile 1 und Zeile 2 noch eine Zeile ein mit Kontakt 46 besetzt und gedrücktem Button "Geschwindigkeit unverändert lassen" und schon kommt die nun Zeile 3 erst zum Tragen nach dem Kontakt 46 einmal besetzt war, denn "nur geschwindigkeitsbefehle" werden früher/anders behandelt beim Durchfahren. Der "Geschwindigkeit unverändert lassen" wird aber erst als abgearbeitet angesehen wenn der Kontakt 46 wirklich berührt war in dem Beispiel.


Grüße
Markus
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supermoee

#5
Hallo Markus

erstmal vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort, die bei mir die Erleuchtung gebracht hat.

Ich gehe auch davon aus, dass eine Software immer alles gleich abarbeitet. Der Code ist ja immer der selbe. Das einzige, was wirklich noch sein konnte, war die Abfolge der internen Bearbeitung seitens der Software. So wie du schreibst, ist das wirklich ein Thema der Reihenfolge der Abarbeitung der Software und wie der Zufall mal so ist, hat er mich in die Irre geführt.

Besten Dank für deine Lösungsansätze. Als ich deine Antwort mit FAZ 0 gelesen habe ist es mir wieder in den Sinn gekommen, dass ich das irgendwo hier im Forum aufgenommen aber mittlerweile wieder vergessen hatte.

Dass mit der Abarbeitung der Zeilen im Profil war mir so nicht bewusst. Ich dachte, es würden die gleichen Regeln gelten wie mit den Folgeschaltungen bei Fahrten. Ok, das ändert natürlich alles.

Ich werde mit den neuen Erkenntnissen meine Programmierung überarbeiten. Danach kann ich endlich mit dem Anlagenbau weitermachen. Die Automatik ist zwar noch nicht komplett fertig, aber zu 85%. Jetzt wo ich weiss, dass ich keine weiteren Rückmelder brauche (war meine Angst), geht's mit dem Bau vorwärts.

Ich werde mir das von dir zitierte Diagramm im Handbuch zu Gemüte führen. Die Suche mit Schlagwörtern wie "Folgefahrt", "Anschlussfahrt" hat mich nicht zu dieser Tabelle geführt.

Nochmals besten Dank für den erstklassigen Support. 

Gruss

Stephan 

P.S. anderes Thema, aber während meinen langen Testsessions sind immer wieder Railcom Fehler aufgetreten. Züge angehalten, weil sie angeblich vom falschem FAZ gemeldet wurden (Überwachung), Zugnamen, die im FAZ plötzlich verschwanden, obwohl der Zug immer noch stand oder Züge, die plötzlich die Fahrt unterbrochen haben, weil die Fahrtrichtung im FAZ nicht mehr stimmte. Also Railcom ist alles andere als zuverlässig.
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