Zuerst mit einem kurzen Zug starten aus HBf
 

Zuerst mit einem kurzen Zug starten aus HBf

Begonnen von Georg Gundhardt, 23. Juli 2009, 19:50:37

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Georg Gundhardt

Hallo,

ich benötige wieder einmal Eure Hilfe.
Ist es irgendwie möglich, im Fahrstraßen-/ Zugfahrten-Editor oder in der ZFA, im HBf immer zuerst mit den kürzeren Zügen zu starten? Oder geht dies nur im Profil-Editor?

Freue mich über viele Tipps.

Gruß
aus dem heißen Südbayern, Schorsch
Viele freundlichen Grüßen
Georg Gundhardt

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Stefan Lersch

Hallo Schorsch,

wie sieht denn die Situation in deinem Hbf aus? Steht immer 1 Zug im Gleis und wenn da mehrere auf Abfahrt warten sollen dann die kurzen davon bevorzugt die Ausfahrt erhalten?

Noch eine Frage: stehen die kurzen Züge auf eigenen Gleisen und die langen immer auf anderen oder kann jeder Zug auf jedem Gleis stehen?
Viele Grüße,
Stefan
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Georg Gundhardt

     
Hallo Stefan

es stehen oft mehrere kurze Züge und warten auf die Abfahrt. Ich möchte, daß die kurzen Züge bevorzugt die Ausfahrt erhalten. Zu Deiner 2. Frage: Ja, es kann jeder Zug auf jedem Gleis stehen.
Im voraus besten Dank.

Gruß Schorsch
Viele freundlichen Grüßen
Georg Gundhardt

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Stefan Lersch

Hallo Georg,

fährst du mit der ZFA? Dann hätte ich eine Idee...
Viele Grüße,
Stefan
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Thomas Wilcke

Hi

Also auf die Schnelle würde mir einfallen:

Kurze Züge schalten jeder ein virtuelles Signal (was es auf jedem Bahnhofsgleis gibt) bei der Einfahrt auf grün.
Lange Züge schalten bei der EInfahrt ihr Gleissignal auf rot.
Diese werden dann als Startbedingung abgefragt.
Bei der Ausfahrt jeweils wieder auf rot gesetzt.
Zusatzabfrage: Wenn alle rot sind, darf auch ein Zug mit rotem Startsignal ausfahren.
Dann können auch die langen Züge raus.

Gruß
Thomas
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Georg Gundhardt

   
   Hallo Stefan
 
   fahre mit ZFA dann schreibe mal deine Idee
   Danke Thomas
   
   Gruß Schorsch
Viele freundlichen Grüßen
Georg Gundhardt

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Stefan Lersch

#6
Hallo Georg,

das, was Thomas schreibt, ist auch, was mir durch den Kopf ging. Ich wollte nur kein virtuelles Signal nehmen, sondern entweder einen Zähler oder einen virtuellen Schalter. Pro Gleis gibt es einen Zähler (um mal dabei zu bleiben). Wenn ein kurzer Zug sich dem Bahnhof nähert, setzt er den Zähler auf 1. Ich finde Zähler rein optisch schöner, als wenn ein Zug bei roten Signal oder Schalter losfährt. Aber das ist reine Optik und WDP in seiner Funktion egal.

Du musst ja nun irgendwie die Einfahrten unterscheiden, nach langem oder kurzem Zug. Das kannst du über Doppelung der FSen erreichen, die in den Bf führen. Entweder legst du sie doppelt im FS-Editor an und steuerst dort über die Matrizen, dass die einen für die kurzen und die anderen für die langen Züge genutzt werden. Dann wird als Folgeschaltung der Zähler auf 0 (lang) oder 1 (kurz) gesetzt. Oder du doppelst nicht im FS-Editor sondern in der ZFA.

Bei der Ausfahrt wird's schwieriger. Das Problem ist hier die Reihenfolge, in der die Zeilen in der ZFA abgefragt werden. Grundsätzlich musst du schon mal die zufällige Abfrage ausschalten, damit die Zeilen von oben nach unten bearbeitet werden. Aber: jetzt gilt es zu beachten, was Markus >>>hier<<< schrieb. Der dort entscheidende Satz ist: "..., wobei aus Performancegründen pro Prüfintervall nur ein "AK" dran kommt, dann aber auch immer alle ZFA-Zeilen bei denen dieser eine AK eingetragen ist. WDP fasst also im Speicher alle Zeilen mit demselben AK zusammen."

Es nützt also nichts, jetzt erst alle Ausfahrt-FSen einzutragen mit Stellbedingung Zähler=1 und danach noch mal alle mit Zähler=0 (das war mein erster Gedanke). Wenn auf Gleis 1 ein langer Zug steht und auf Gleis 2 ein kurzer und in der ZFA ist die Ausfahrt von Gleis 1 zuerst eingetragen und darunter die Ausfahrt von Gleis 2, wird der lange Zug trotzdem zuerst losfahren. Warum? Nach Markus' Beschreibung schnappt sich WDP den AK von Gleis 1, denn der steht in der Reihenfolge vor dem von Gleis 2. Dann probiert er die erste ZFA-Zeile für Gleis 1. Die besagt, Ausfahrt erlaubt, wenn Zähler=1. Das ist nicht gegeben, der Zähler steht auf 0, also geht WDP zur nächsten ZFA-Zeile für Gleis 1 --- und nicht etwa zur ersten Zeile für Gleis 2! In der nächsten ZFA-Zeile für Gleis 1 findet WDP, dass ein Zug aufahren darf, wenn der Zähler=0 ist. Das ist gegeben und der lange Zug fährt los.

Die Lösung: mit Erreichen des Zielkontakts bei der Einfahrt in den Bf wird bei jedem Gleis ein virtueller RMK als besetzt gemeldet (ich meine ein und denselben RMK bei Erreichen aller Zielkontakte des Bfs). Dieser virtuelle Kontakt wird nun als AK in die ZFA eingetragen für jede Ausfahrtszeile. Jetzt wird folgende Aussage von Markus wichtig:
ZitatEin AK ist ein Kontakt der die initiale Bedingung zum Aufruf einer ZFA-Zeile ist (der Kontakt der in der Spalte AK einer ZFA-Zeile eingetragen ist). Die beschriebene Prüfung ist lediglich erstmal eine einfache Frei/Besetzt-Prüfung. Ist ein bestimmter AK-Kontakt besetzt, wird meiner anderen Beschreibung folgend versucht eine ZFA-Zeile aufzurufen, der dieser Kontakt zugeordnet wurde (klassisch ist der AK der Startkontakt der Zeile), dabei werden natürlich auch alle weiteren eingetragenen Bedingungen geprüft.
Sobald eine FS oder ZF einmal gestartet ist der AK Schall und Rauch. Der dient nur zum Aufruf eine ZFA-Zeile. Während der Ausführung der FS/ZF spielt der keine Rolle mehr und auch kein anderer AK.
(hier zu finden)
Zu diesem RMK trägst du jetzt aber die ganz normalen Ausfahrt-FSen ein und zwar so, wie ursprünglich gedacht: also zuerst Gleis 1 bis Gleis x mit Bedingung Zähler=1 und dadrunter noch mal mit Bedingung Zähler=0 (oder einfach ohne Bedingung). Dann sollte genau das passieren, was du dir wünschst: WDP prüft nacheinander alle Gleise, ob dort der Zähler=1 ist und wenn ja, dann fährt dort ein kurzer Zug los. Wenn alle Gleise einmal geprüft wurden, werden sie noch einmal durchlaufen und es fahren danach alle langen Züge los. Dann beginnt die Prüfung wieder von oben. So bleiben dann auch die langen Züge nicht ewig stehen.

Übrigens, mit WDP 2009 Premium geht das viel einfacher: dort kann man eine Priorität für Züge angeben. Züge mit hoher Prio werden dann bevorzugt. Da wird dann der Umweg über den virtuellen RMK möglicherweise unnötig - habe ich aber noch nicht ausprobiert.

PS: Ich bitte, mich zu korrigieren, falls ich oben Blödsinn geschrieben habe oder es viel zu kompliziert ist.
Viele Grüße,
Stefan
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Kurt Breetzmann

Hallo Georg,

Für die Steuerung verschiedener Vorgänge habe ich einen freien MA genommen und eine Gleisnummerierung in zwei Farben und mit Zusätzen versehen. Vielleicht kannst Du das für Deine Steuerung brauchen?
Mit Eurer Hilfe auf zu neuen Ufern
Gruss aus dem kleinen Dümmer in M/V

Kurt
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Sven Spiegelhauer

Hallo Stefan,

Dein Anfang mit den Zählern ist schon richtig. Jedes Bahnhofsgleis erhält einen. Fährt ein kurzer Zug ein, wird der Zähler auf 1 gestellt und bei Ausfahrt auf 0. Bei langen Zügen bleibt alles auf 0. Jetzt würde ich einen Stellwerkswärter nehmen, der alle Zähler mit einer 'Oder-Verknüpfung' auswertet und in folge dessen einen virtuellen MA schaltet. Ist also irgendein Zähler 1, dann stelle den MA auf rot. Sind alle Zähler 0, dann stelle den MA auf grün. Jetzt werden bei den Ausfahrten in der ZFA jedes Gleis 2 mal eingetragen.

1. Zähler=0 und MA=grün für lange Züge
2. Zähler=1 und MA=rot kurze Züge

Damit erreichst Du, das ein langer Zug bei Zähler=0 nicht ausfahren kann, weil ihm der virtuelle MA mitteilt, das noch irgendwo ein kurzer Zug steht.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Stefan Lersch

#9
Hallo Sven, hallo Georg,

das ist ein guter Vorschlag von Sven. Er bedeutet aber: So lange irgendwo im Bf ein kurzer Zug steht, fährt ein langer Zug nicht los. Wenn also immer wieder ein neuer kurzer einfährt, kommt ein langer nicht weg.

Georg, wenn du damit leben kannst, dass ein langer Zug u. U. sehr lange warten muss, bis er fahren darf, dann würde ich Svens Lösung nehmen, die ist einfacher. Bei meinem Vorschlag kommt der lange Zug auf jeden Fall bei jeder Abfragerunde einmal dran. Das liegt jetzt an dir, was dir lieber ist.
Viele Grüße,
Stefan
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Sven Spiegelhauer

Hallo Stefan,

das liebe ich so an WDP. Lösungswege ohne Ende.  :D
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Georg Gundhardt


Hallo


besten Dank für eure Tipps. Werde mir das heute mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen u. ausprobieren

Gruß Schorsch
Viele freundlichen Grüßen
Georg Gundhardt

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Christian Richter

#12
Zitat von: Thomas Wilcke in 24. Juli 2009, 12:33:11
Hi

Also auf die Schnelle würde mir einfallen:

Kurze Züge schalten jeder ein virtuelles Signal (was es auf jedem Bahnhofsgleis gibt) bei der Einfahrt auf grün.
Lange Züge schalten bei der EInfahrt ihr Gleissignal auf rot.
Diese werden dann als Startbedingung abgefragt.
Bei der Ausfahrt jeweils wieder auf rot gesetzt.
Zusatzabfrage: Wenn alle rot sind, darf auch ein Zug mit rotem Startsignal ausfahren.
Dann können auch die langen Züge raus.

Gruß
Thomas

Hallo zusammen,
für die Vorgängerversion von WDP 2009 ist das ganz schön umständlich.
an alle anderen mit WDP 2009:
Die Programmierer von WDP haben doch ein Feature dazu in WDP 2009 schon drin.
Schaut doch einfach mal in die Systemeinstellungen von WDP -> Programmeinstellungen -> Matrixi-Typen -> Spalte "Prio". Dort die Züge von 1-10 definieren (Handbuch Seite 101 beschrieben) und schon funktioniert es in allen Programmteilen von WDP (ZFA, FS, u.sw.). bei mir klapptb es super.
Dieses Feature möchte ich nicht mehr vermissen.
Danke
mfG
Christian
Organisator des WinDigipet Stammtisches Berlin / Brandenburg
- Leidenschaftlicher Modellbahner in Spur H0
- seit 2019 Ehrendampflokführer bei Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG)
Zittauer Schmalspurbahn
- Abschluss Endkundenseminar der Firma ESU in der Lokprogrammer Software
- seit 2020 Vollzeit, Gemeinschaftsprojekte (Hubert Becker) in der Leiterplattenentwicklung für Lokplatinen, Waggonbeleuchtungsplatinen , Modelleisenbahnelekronik und Eigenbau DCC Projekte
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Sven Spiegelhauer

Hallo Christian,

dann gilt es aber für alles  und auf der gesamten Anlage. Benötigt man es nur in einem bestimmten Bahnhof oder Anlagenabschnitt, dann ist Ende der Fahnenstange. Man muß eben genau überlegen was man möchte. Ansonsten hast Du natürlich Recht mit der Variante.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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