Vermeidung Fahrt zu bereits vollem Schattenbahnhof
 

Vermeidung Fahrt zu bereits vollem Schattenbahnhof

Begonnen von Lukas El Maquinista, 07. Juni 2005, 13:54:33

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Lukas El Maquinista

Hallo!

Ich habe folgendes Problem: Mein Bahnhof (5 Durchgangsgleise) und mein Schattenbahnhof (9 Gleise in Einrichtungsbetrieb) sind durch eine eingleisige Strecke verbunden (siehe Grafik).

Wie kann ich verhindern, dass im AK-Betrieb ein Zug vom Bahnhof in Richtung Schattenbahnhof losfährt und damit die eingleisige Strecke blockiert, obwohl dort bereits alle Gleise belegt sind?
Ich möchte nach Möglichkeit auf durchgehende Fahrstraßen vom Bahnhof in den Schattenbahnhof verzichten und mit Fahrstraßen vom Bahnhof bis zum Einfahrsignal Schattenbahnhof und dann mit weiteren Fahrstraßen vom Einfahrsignal Schattenbahnhof in die einzelnen Schattenbahnhofgleise arbeiten.

Hat jemand einen Vorschlag?

Viele Grüße

Lukas  
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ThKaS

Hallo Lukas,

das ist etwas knifflig.

Wenn das immer automatisch funktionieren soll, sehe ich auf die schnelle keine Lösung.

Eine Lösung mit manuellem Eingriff wäre:

in FS von Bahnhof nach SBhf einen Erlaubnispfeil-1 einfügen, der als Stellbedinung bei allen FSen im AK mit eingetragen wird (wenn Pfeil von links nach rechts, dann stelle Fse). Dieser Pfeil wird nicht in die Fs-Aufzeichnungen eingebunden!

in S9 einen Erlaubnispfeil-2 einfügen und als Stellbedinung am AK33 für S9 eintragen. z.B. nur wenn Pfeil in Richtung Ausfahrt S9 zeigt, dann stelle FS RM33-RM9

somit werden automatisiert nur 8 Gleise befüllt.
Wenn jetzt der neunte Zug auf der eingleisigen Strecke steht, wird dieser die Strecke blockieren.

A) Dann stellst Du manuell in den E-Pfeil 1 "gegen die Richtung", die Folge ist, dass keine weiteren FSen aus dem Bahnhof ausgeführt werden.
B) Dann stellst Du manuell den E-Pfeil-2 in S9 auf Stellung Ausfahrt. Folge: Der hängende Zug fährt in S9 ein.
Aufgrund von A) fährt aber kein Zug aus dem Bahnhof nach, so dass jetzt Züge aus dem Sbhf ausfahren können, bis Du manuell E-Pfeil-1 und E-Pfeil-2 wieder umstellst.
Du solltest evtl. E-Pfeil2 als Folgeschaltung "gegen die Richtung" einbinden, sobald RM9 besetzt ist
Du solltest nach Möglichkeit S9 wieder räumen.
Das kannst Du natürlich auf alle SBhf-Gleise ausdehnen.

Wenn der SBhf wieder leer genug sit, aknnst Du E-Pfel-1 wieder in Freigaberichtung drehen.

Vielleicht hilfts Dir ja.

Ich habe z.B. für jedes SBhf-Gleis einen virtuellen Schalter als Freigabe und Erlaubnispfeile für Wendezüge im Einsatz. (siehe Bild)
 
lieben Gruss von südlich des Weisswurst-Äquators
Thomas
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Karlheinz Battermann

Hallo Lukas,
das ist eigentlich ganz einfach.
Die Steuerung des Schattenbahnhofs nimmst du nach dem Beispiel 12.16.5 Beispiel für eine Automatik im Schattenbahnhof im Handbuch auf der Seite 303/304 vor. Immer wenn ein Zug in den Schattenbahnhof einfährt, wird ein im Schattenbahnhof stehender Zug aus den Gleisen S1 bis S9 bis zum RMK 30 gefahren. Von dort kann er dann ganz normal im AK durch die Sicherungsfunktionen der beiden Einfahrsignale (Bahnhof und Schattenbahnhof) übernommen werden und zum Bahnhof fahren. Nach diesem Beispiel im Handbuch ist der Schattenbahnhof immer in den Gleisen S1 bis S9 besetzt und die RMK 32 bis 30 kurzzeitig besetzt und dann wieder frei, damit ein weiterer Zug in Richtung Schattenbahnhof fahren kann.
Damit jetzt aber kein Zug von Bahnhof zum Schattenbahnhof fahren kann, musst die in allen FS'en vom Bahnhof zum Einfahrsignal des Schattenbahnhofs den RMK 30 auf "Freisein" überprüfen (einfach nach der FS-Aufzeichnung diesen RMK manuell am Schluss eintragen).
Solltest du nur lange Züge fahren, so kannst du auch noch die RMK 31 und eventuell 32 auf "Freisein" überprüfen.
Dadurch wird niemals ein Zug Richtung Schattenbahnhof fahren, wenn das Ausfahrgleis des Schattenbahnhofs (RMK 32 bis 30) besetzt ist.
Ich wünsche viel Spaß bei der Ergänzung der FS und der Erstellung des AK-Betriebes.    
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Dietloff

Hallo Lukas,

in Ergänzung zu Karlheinz' und Thomas' Einträge kann man auch die SB-Gleise S1-S9 vollautomatisch seriell vollfahren, d.h. erst wenn alle 9 Gleise besetzt sind, wird ein virt. MA geschaltet, der weitere Zufahrten in den SB verhindert. Dieser MA wird immer dann zurückgesetzt, wenn ein Zug sein SB-Gleis verläßt - somit könnte widerum der nächste Zug aus dem Bhf. in das gerade frei gewordene Gleis einfahren.

"Würzen" könnte man dies auch mit einem zweiten virt. MA, der Dir die Option offen lässt, ob der SB voll- oder leer gefahren werden soll.
Wenn Du keine Direkt-FSsen vom Bhf. in den SB nutzen möchtest, dann würde ich zumindest ZFfen konfigurieren, um das "Nadelöhr" zwischen beiden Teilen so effizient, als möglich zu nutzen.

Aber in dieser Konstellation ist und bleibt es ein dickes Nadelöhr, das viel Dynamik aus einem abwechslungsreichen Ablauf nimmt, weil jeweils immer nur ein Zug diese Stelle passieren kann.

Grüsse

Rüdiger  

ThKaS

Hallo Rüdiger,

In Antwort auf:
kann man auch die SB-Gleise S1-S9 vollautomatisch seriell vollfahren, d.h. erst wenn alle 9 Gleise besetzt sind, wird ein virt. MA geschaltet,



das ist interessant.

Wie sieht denn da die Abfrage aus?
Woran erkennt das System, dass neun volle Gleise da sind und schaltet eine virtuellen MA?

 
lieben Gruss von südlich des Weisswurst-Äquators
Thomas
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Lukas El Maquinista

Hallo Karlheinz,

vielen Dank für Deine Lösung. Leider ist Sie mir etwas zu einfach   . Ich hätte es schon gerne, dass 2 oder 3 oder x  Züge nacheinander in die gleiche Richtung fahren können (nicht müssen), sowie es die anderen Bedingungen zulassen.
Hab' leider vergessen, das in meinem ersten Eintrag zu erwähnen  .

Trotzdem herzlichen Dank!

Lukas    
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Martin Balteschwiler

Hallo Lukas,

wie wärs denn damit: "opfere" ein SB-Gleis zb. S9 und mache ein Umfahrungsgleis für den SB bis zum RM 30. Wenn der RM 30 besetzt ist dürfen keine weiteren Züge einfahren bis dieser wieder frei ist.

Gruss, Martin  
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Lukas El Maquinista

Hallo Thomas, hallo Rüdiger,

danke für Eure Antworten.

Zwischenzeitlich habe ich aus beiden Antworten meine vorläufige Lösung für dieses Problem kreiert:

Hierzu habe ich ein Schattenbahnhof Gleis (in Anlehnung an Thomas' Vorschlag das Gleis S9) zum ,,Master"-Gleis umfunktioniert. Hierzu hat es einen virtuellen Magnetartikel (Richtungspfeil) bekommen. Das ganze funktioniert dann folgendermaßen:
Es muss sichergestellt werden, dass bei Einfahrt in den Schattenbahnhof zuerst alle Nicht-Master-Gleise belegt werden. Dies ist dadurch zu gewährleisten, dass an den die Einfahrt-Fahrstraßen anfordernden AK die Reihenfolge der Anforderungsfahrstraßen entsprechend geändert wird. Das bringt dann aber den ersten Schönheitsfehler der Lösung mit sich: Ein Betrieb mit ,,Zufallsgenerator für Fahrstraßen" ist dadurch nicht möglich (sehr wohl aber ,,Zufallsgenerator für Kontaktabfrage").
Wenn nun das Master-Gleis als letztes belegt wird, wird durch die Einfahrt-Fahrstraße in dieses Gleis der virtuelle Magnetartikel (Richtungspfeil) entgegen der Fahrtrichtung geschalten. Wenn man nun im AK-Editor diesen Richtungspfeil als Bedingung für die Fahrstraßen vom Bahnhof in Richtung Schattenbahnhof  einträgt, hat man damit verhindert, dass nun bei besetztem Master-Gleis und damit vollem Schattenbahnhof  ein weiterer Zug vom Bahnhof in Richtung Schattenbahnhof losfährt.
Allerdings hat die Lösung noch einen zweiten Schönheitsfehler: Es muss sichergestellt werden, dass bei vollem Schattenbahnhof das Master-Gleis wieder als erstes geleert wird. Dies wird durch die Reihenfolge der Anforderungsfahrstraßen bei den die Ausfahrt-Fahrstraßen anfordernden AK erreicht. Es ist sicherzustellen, dass von allen AK, die eine Ausfahrt aus einem Nicht-Master-Gleis anfordern, zuerst die Ausfahrt aus dem Master-Gleis angefordert wird!  Bei Ausfahrt aus dem Master-Gleis ist der Richtungspfeil wieder in Fahrtrichtung zu stellen. Damit ist die Fahrt in Richtung Schattenbahnhof wieder freigegeben.

So, nun hoffe ich, dass diese Lösung auch auf der Modellbahn funktioniert, bislang habe ich sie nur virtuell, d. h. in der Simulation getestet  . Falls jemand noch eine eleganter Lösung hätte, würde mich diese sehr interessieren  .

Viele Grüße!

Lukas  
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ThKaS

Hallo Lukas,

die Fragestellung fand ich so interessant, dass ich nochmal nach einer Lösung gesucht habe.

Meine Meinung: Es gibt keine einfache Lösung, wenn Du so fahren willst, wie beschrieben.

Mein Lösungsvorschlag 1, der in WDP relativ einfach zu realisieren ist, sind FSen, die vom Bahnhof direkt in die SBhf-Gleise führen, d.h. pro Bahnhofsausfahrt werden neun FSen angelegt. Die AK oder ZFA-Automatik prüft immer, ob ein Gleis frei ist und schickt erst dann einen Zug los.
Folge: Es kann nie ein Stau entstehen. Der Einrichteaufwand für FSen ist nicht sonderlich hoch.

Mein Lösungsvorschlag 2 ist etwas "extravagant" und braucht ein bisschen Harware zur Rückmeldung.
Umsetzung:
1) In den Systemeinstellungen wird das Schalten über externes Stellpult aktiviert.

2) Alle SBhf-Gleise erhalten je Gleis dort, wo die Loks zum stehen kommen eine Lichtschranke LS (Kosten bei Selbstbau ca. 1 EUR pro LS) (z.B. nach dem Bauplan von Christian Lütgens  http://www.christian-luetgens.de/eisenbahn/ls2/Lichtschranke_2.htm" target="_blank">Lichtschranke 2

3) diese LS werden alle in Reihe geschaltet und auf einen RM gelegt (im Beispiel ist das die 13).

4) Es wird eine FSe angelegt, die als einzige Aktion das "Drehen" des Erlaubnispfeils hat und ausgeführt wird wenn der externe RM13 belegt ist.

Ablauf:
- Züge fahren aus dem Bahnhof nach B1 (und zwar nur, wenn der Erlaubnispfeil in Fahrtrichtung zeigt) und von dort nach S1-S4
- die Strecke nach B1 darf erst freigegeben werden, wenn der Ziel-RMK erreicht ist.
- wenn es passiert, dass alle S1-S4 gefüllt sind, wird aufgrund der dann geschlossenen Lichtschranken der RM13 als besetzt gemeldet und dreht den Erlaubnispfeil.
-Folge: Die FSen aus dem Bahnhof werden nicht mehr gestellt, da Stellbedingung nicht erfüllt.
- Die FSen von S1-S4 nach B4 haben als Folgeschaltung wieder ein Drehen des Erlaubnispfeils, da ja wieder ein Gleis frei ist.
- Aus dem Bahnhof wird wieder Richtung B1 gefahren.

Im Anhang das Gleisbild.
Die Projektdaten (ohne Loks) sind nur ca. 80KB. Ich stelle die in einer zweiten Antwort ein.

Vielleicht kommentieren die Spezialisten ja mal diese Lösungsvariante.  
lieben Gruss von südlich des Weisswurst-Äquators
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Hallo Lukas,

ergänzend / alternativ zu meinem Beitrag mit der Lichtschrankenlösung könnte man die LS auch durch einen Rückmeldeabschnitt am Gleis ersetzen.

Folgende Lösung: Zwischen Brems- und Halteabschnitt wird ein Kontaktabschnitt (in jedes Gleis eingefügt, und zwar von der Länge, dass jede Lok noch diesen Kontaktabschnitt mit irgendeiner Achse berührt, sobald sie steht.
Alle diese Abschnitte aller SBhf-Gleise werden in Reihe geschaltet und an einen RMK angeschlossen. D.h. der RMK ist erst besetzt, wenn auf allen diesen Abschnitten eine Lok steht.
Dieser RMK und die Abschnitte werden nciht ins Gleisbild eingezeichnet und nicht mit der FS aufgezeichnet, sondern als Kontakt von einem externen Schalter behandelt.
Somit tritt der gleiche Effekt wie bei der LS ein.
Wenn alle Gleise voll sind, ist der RMK geschlossen, FS dreht Erlaubnispfeil, Einfahrt nicht mehr möglich!

 
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Thorsten Haller

Hallo Thomas,

ergänzend zu deinem Vorschlag noch ein Hinweis. Man braucht noch nichtmal einen neuen Kontaktabschnitt. Es reicht, wenn man am Stopp-Kontakt ein weiteres Kabel anschließt, daß man dann wie von dir vorgeschlagen in Reihe von Kontakt zu Kontakt schleift.  
Viele Grüße
Thorsten

--
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ThKaS

Hallo Thorsten,

danke für den Hinweis, das ist super und funktioniert dann vor allem immer, denn der Stoppkontakt ist immer besetzt, wenn eine Lok drauf steht. Der von mir eingebaute Abschnitt könnte auch "überrutscht" werden.

Wie heisst es immer: "Zusammen finden wir eine Lösung"

@Lukas: Jetzt hast Du eine Lösung, die ein bisschen Verdrahtung erfordert und einen RMK.

In der Simulation geht das allerdings nicht mehr automatisch. Da musst Du dann manuell den von mir eingezeichneten Kontakt 13 rot setzen (bzw. bei Dir einen einzeichnen) und hast den "Umdreheffekt für den Erlaubnispfeil"  
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Lukas El Maquinista

Hallo Martin!

In Antwort auf:

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das kann so leider nicht funktionieren, da der RM 30 eigentlich immer belegt ist, da die Züge aus den Schattenbahnhofgleisen (S1 - S9) dorthin vorrücken, sobald das Ausfahrgleis aus dem Schattenbahnhof (RM 30 - RM 32) frei ist.

Aber danke für Deine Mühe!

Gruß

Lukas  
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Martin Balteschwiler

Hallo Lukas,

dann empfehle ich Dir den Lösungsvorschlag 1 von Thomas. Die Fahrstrassen sind schnell erfasst und es muss nicht (noch mehr) verdrahtet werden.

Gruss, Martin  
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