2 x Schattenbahnhof hintereinander
 

2 x Schattenbahnhof hintereinander

Begonnen von Werner Imping, 12. Februar 2006, 18:41:03

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Werner Imping

Hallo WDP-Gemeinde,

heute poste heute zum ersten Mal in diesem Forum. Nachdem ich meine Anlage im Rohbau erstellt und auch alle RM-Kontakte erfolgreich vergeben habe, gehe ich nun an die Planung der Fahrtstraßen. Dabei habe ich allerdings ein logisches Problem, wozu mir partout keine Lösung einfällt:  

Ich plane den AK-Betrieb. Ich habe 2 Schattenbahnhöfe mit je 4 Gleisen, die jedoch nicht direkt beisammen liegen; im SB1 werde ich das 4. Gleis als Durchfahrtgleis frei lasssen; der 2. SB mit weiteren 4 Gleisen liegt ein ganzes Stück weiter auf derselben Ebene und ist über eine weitere Weiche erreichbar. Zwischen den beiden SB`s habe ich eine Blocksicherung (Block 2)eingebaut.

Wie kann ich erreichen, dass eine Lok bei Erreichen des Einfahrt-AK (Block 1)zum SB nicht nur immer SB1 freigibt zur Fahrt über Block 2 zum Einfahrtsignal Hbf Block 4(denn Block 2 ist dann ja frei und die Stellbedingung wäre erfüllt) sondern auch das Durchfahrtgleis mit Weiterfahrt über Block 2 zum SB2 findet?

Bin für jeden Tip dankbar.

Einen schönen Abend wünsche ich noch

Werner
 
Viele Grüße
Werner
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Norbert Burkert

Hallo Werner,
ich hoffe ich verstehe dich richtig?

Du hast zwei Schattenbahnhöfe hintereinander und zur Zeit wird immer zuerst der "Erste" gefüllt. Du möchtest aber gerne den Ersten zuerst einmal nur durchfahren und den "Zweiten" SBF füllen, richtig?

Ein Screenshot von Deinem Gleisbild wäre zum Verständnis ganz hilfreich.

Wenn ich es so richtig verstanden habe, würde ich folgendes Vorschlagen:

1. Die FS oder ZF die zuerst gewünscht sind auch an den jeweiligen Kontakt als oberstes eintragen. Dazu die Einstellungen im AK-Betrieb so einstellen, dass die AK zufällig abgefragt werden aber die Reihenfolge der FS von "oben nach unten" erfolgen soll.

2. Es dauert nicht mehr lange dann kommt die 9.1 Version und dann ist so etwas mit den Zählerfunktionen oder dem Stellwerkswärter zu realisieren.

Wenn ich dich nicht richtig verstanden habe sollst Du natürlich noch mal nachfragen!

 
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Werner Imping

Hallo Norbert,

im Prinzip hast Du es schon richtig verstanden; nur, dass nicht zuerst nur SB 2 gefüllt werden soll, sondern das alle Gleise gleich gefüllt bzw. abgefahren werden sollen und das dann nach dem Zufallsprinzip.

Ein Screenshot meines Gleisbildes hänge ich an. Ich freue mich schon auf die Version 9.1, denn dann kann ich mit dem Zähler gerade bei den Güterzügen noch mehr variieren.

Danke nochmals für die Unterstützung.

Werner Imping
 
Viele Grüße
Werner
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Frank Mondorf

Hallo Werner,

Dafür solltest Du die Zugfahrtenautomatik ZFA nutzen. Dort trägst Du die Zugfahrt(en) nach Einfahrt-AK (Block 1) ein, zu denen Du unter Folgefahrten die Fahrstrassen in SB1 und Zugfahrten von Einfahrt-AK (Block 1) durch das Durchfahrtgleis direkt in alle Gleise von SB 2 eingibst. Letztere musst Du wahrscheinlich noch anlegen. Du kannst hier auch ankreuzen das die Folgefahrten (Deine Einfahrten) zufällig geschen, oder sequentiell nach einer von Dir bestimmten Reihenfolge.

Tip: Arbeite direkt mit dem ZFA – Editor. Der bietet erst recht für eine so große Anlage viele weitere Möglichkeiten im Vergleich mit der  AK Automatik.

Grüße Frank
 

Walter Müller

Hallo Werner,

für die Lösung Deines Problems sehe ich zwei Möglichkeiten:

1. Freigleissuche. Du nummerierst die Gleise nicht für jeden SBHF einzeln sondern hintereinander. So sucht sich jeder einfahrende Zug ein freies Gleis. Beispiel: SBHF 1 Gleise 1-3, der SBHF 2 sollte dann haben Gleise 4-7. Wenn beispielweise nur Gleis 5 frei ist, fährt der Zug über das Durchfahrtgleis im SBHF 1 auf das freie Gleis.

2. Möglichkeit. Du setzt virtuelle Signale ein. Vierbegriffige für je drei Gleise oder/und dreibegriffige für je zwei Gleise. Wenn Du die beiden Bahnhöffe voll belegt haben willst, müsstest Du dann die gleiche Anzahl von Zügen auf der Strecke verteilt haben. Immer zwei Züge haben dieselbe Einstellung in der Matrix (einer steht im SBHF, einer ist auf der Strecke). Nähert sich nun ein Zug dem SBHF, schickt er sein Pendant raus und fährt in das frei gewordene Gleis ein. Ich habe das bei meinen Schattenbahnhöfen (einer drei, der andere sechs Gleise) so gemacht, und es funktioniert absolut einwandfrei.

Viel Spaß
Walter
 
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Werner Imping

zuerst einmal Danke für die Zuschriften.  

Frage an Walter: Hab ich das richtig verstanden? Du meinst bei der ersten Möglichkeit sicher ZFA einmal z.B. bis Block 1 mit Folgefahrt und Abzweigemöglichkeit ins z.B. SBHF 1 (Gleis 1-3) und eine zweite wieder bis Block 1 und als Folgefahrt dann aber SBHF 2 (Gleis 4-7);

Entschulge bitte, wenn ich vielleicht etwas blöd nachfrage, aber ich kämpfe mich momentan vor der weiteren Planung noch durchs Handbuch.  

Gruß Werner  
Viele Grüße
Werner
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Walter Müller

Hallo Werner,

nein keine Zugfahrten, lediglich Steuerung mit AKs. (Tipp: Der WS 16 von Rüdiger Dietloff ist in diesem Zusammenhang absolut spitze).

Ich meine es so: Du konfigurierst von einem AK vor dem ersten SBHF Fahrstraßen nach den Gleisen 1 bis 7. (Am besten wäre dieser AK als Zielkontakt einer FS ausgewiesen, damit, sollte kein Gleis frei sein, er an diesem Kontakt so lange wartet, bis eins frei ist). Steht dieser Zug auf diesem AK (oder fährt drüber) hat er so viele FSen zur Auswahl, wie Gleise frei sind. Sind mehr als 1 frei, wählt er jenes, welches das Programm als erstes aufruft.

Das ist ganz einfach, bedingt aber, dass alle Züge alle Gleise benutzen dürfen. Gibt es da Einschränkungen, wg. unterschiedlicher Zuglängen etwa, die nicht auf alle SBHF-Gleise passen, empfehle ich die Variante mit den virtuellen Signalen. Denn mit ihrer Hilfe bekommt jeder Zug sein für ihn passendes Gleis zugewiesen.

Ergänzung: Ich habe mir Deinen GP näher angesehen, was aufgrund der Winzigkeit der Symbole nicht so ganz einfach war. Gehe ich richtig: Das unterste Gleis ist die Zufahrt zu beiden SBHFen. Da hast Du bereits einen Kontakt mit dem Loksymbol. Prima. Dieser Kontak sollte der AK für beiden Bahnhöfe sein. Ist alles besetzt, wartet er hier, bis was frei wird. Ist eins der 7 Gleise frei, fährt er weiter bis er es erreicht hat. Du brauchst bei dieser Variante keine Blöcke. Lt Abbildung haben die beiden SBHFe höchst unterschiedliche Gleislängen. Von (nehmen wir mal die Auswahl aus der Martrix) Extrem lang bis Kurz. Wählst Du die Freigleissuche, darf kein Zug länger sein als das kürzeste Gleis im SBHF. Du verzichtest damit auf die Zusammenstellung von langen Zügen. Willst Du auf die aber nicht verzichten, dürfen sie nur auf ein Gleis des oberen Bahnhhofs fahren. Eine Beschränkung erfahren sie dann praktisch nur durch die Länge der Gleise des Hauptbahnhofs. Frage: Hast Du dort eins der Gleise als Durchfahrtgleis für Güterzüge konfiguriert, oder halten alle Züge vor den Ausfahrtsignalen?

Grüße
Walter      
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Werner Imping

Hallo Walter,

nein, im Hauptbahnhof hab ich kein separates Durchfahrtgleis (nicht genug Platz dafür), so daß ich bei den extra langen Güterzügen mir eine Durchfahrt in Form einer Zugfahrt vorgestellt hatte, ohne an den AK`s im HBf anzuhalten.

Die extra langen Güterzüge dürfen nur in SB1 und SB4, was ich doch über die Matrix regeln könnte( hier nur Güterzüge extra lang), oder?

Da die Bahn auf längere Zukunft geplant ist, hab ich zwar vorsorglich 10 SB`s eingeplant + HBf + Bergbahn, aber momentan doch noch nicht soviel Züge in Digital, daß ich alle Gleise voll hätte - das zu Deinem Punkt 2. deines vorherigen Beitrages.

In meinem Beitrag weiter oben habe ich als Anhang den GP; müßte dann eigentlich groß und lesbar erscheinen.

Grüße
Werner
 
Viele Grüße
Werner
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Walter Müller

Hallo Werner,

mein HBF hat auch nur zwei Gleise in jeder Richtung, und dennoch habe ich für jede Richtung eins zur Durchfahrt für Güterzüge "geopfert". Denn es sieht schon bissi komisch aus, wenn ein Güterzug am Bahnsteig hält.

Was die Länge angeht: So wie ich Dein GB sehe, passen in den oberen SBHF längere Züge als in den unteren. Die Matrix bietet zwar nur 5 verschiedene Zuglängen, Du hast aber noch weitere Auswahlmöglichkeiten, nämlich Loktyp und Wagentyp. Wenn Du nur die Wagentypen und die Zugängen kombinierst, kommmst Du auf zehn unterschiedliche Garnituren. Z.B. Extrem Lang IC und Güter, Kurz Regional und Güter usw.

Also mehr als genug für Deine sieben Gleise. Du kannst Deine Garnituren genau den Gleislängen anpassen.

Und was die Zahl der Züge anbelangt: Niemand zwingt Dich, sofort alle SBHF-Gleise zu belegen. Wenn Du nur, als Beispiel, nur sechs Garnituren hast, belegst Du halt erst mal drei SBHF-Gleise. Und erweiterst die Belegung mit fortschreitendem Bestand.

Wo hast Du denn M- und C-Gleise eingebaut? Solltest Du Probleme mit den virtuellen Signalen haben, lass es mich wissen.

Grüße aus Fulda

Walter Müller  
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Werner Imping

Hallo Walter,

M-Gleise habe ich in den nicht sichtbaren Bereichen der unteren Ebene, alle sichtbaren sind mit C-Gleisen. Die SB1-3-Gleise sind tatsächlich deutlich länger als 4-7; nur daß ich für die kurzen Züge natürlich nicht die langen SB-Gleise "opfern will", und daher auf beide SB`s zugreifen will. Auch habe ich in der Praxis jetzt festgestellt, daß z.B. der neueste Triebwagen von Bemo (Breisgau S-Bahn, mit der ich jeden Tag zur Arbeit fahre und der jetzt taufrisch endlich geliefert wurde) vorne eine Schürze angebracht hat, die mit einer der schlanken Einfahrtweichen-Lampe zum SB1 kollidiert und daher umfahren werden muß.

Der Güterzug soll nicht im HBf halten, sondern per Zugfahrt durchfahren in den nächsten Block; dazu wäre doch die Zugfahrt geeignet, oder?

Da ich ja noch in der WDP-Planungsphase bin (lieber etwas länger und gründlicher vorher überlegen, als nachher alles wieder über den Haufen schmeißen zu müssen), ist es halt für mich aus der Theorie heraus nicht immer so einfach zu verstehen.

Mit den virtuellen Signalen muß ich mich mal befassen (momentan noch keine Ahnung, wie das dann funktinieren soll).

Auf jeden Fall möchte ich mich nochmals herzlichst für die rege Anteilnahme an meinem Problem in diesem Forum bedanken. Wie wird hier immer so schön bewiesen: gemeinsam sind wir stark.  
Viele Grüße
Werner
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Jürgen Gräbner

Hallo Walter,

In Antwort auf:
Der Güterzug soll nicht im HBf halten, sondern per Zugfahrt durchfahren in den nächsten Block; dazu wäre doch die Zugfahrt geeignet, oder?
 


Ja, dafür ist die Zugfahrt geeignet. Aber bedenke: Wenn die Zugfahrt im Bahnhof nicht fortgesetzt werden kann, weil zum Beispiel die Ausfahrt anderweitig belegt ist, bleibt der Zug dennoch im Bahnhog stehen.
Aber: Dass ein Güterzug in einem Hauptbahnhof am Bahnsteig stehen bleibt sieht nicht nur kein bischen komisch aus, sondern ist absolut natürlich. Selbst in Hannover passiert das gelegentlich, obwohl die Güterzüge regulär den Hbf "weiträumig umfahren".
Drittes aber: Wenn Du "überlange" Züge durch den Bahnhof schläusen willst, dann achte daruf, dass das Ende des Zuges nicht mehr im Einfahrtsbereich des Bahnhofs steht. Sonst blokiert dir der Zug die Einfahrt. Und wehe, das Ende des Zuges steht dann auf keinem Kontakt mehr (oder der letze Wagen hat evtl. keine leitenden Achsen) der die anderen (in Gegenrichtung ausfahrenden) Züge daran hindert in den Güterzug zu "kacheln".  
Viele Grüße
Jürgen
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Walter Müller

In Antwort auf:

Der Güterzug soll nicht im HBf halten, sondern per Zugfahrt durchfahren in den nächsten Block; dazu wäre doch die Zugfahrt geeignet, oder?

 



Ich mache das bei mir ebenfalls mit AK-Steuerung. Es ging mir auch darum zu verhindern, dass der HBF eventuell mit zwei Personenzügen "verstopft" ist und ein Güterzug dann nicht durchkommt.

Es ist verblüffend, wie viele Probleme sich mit so was Einfachem wie einer AK-Steuerng lösen lassen.

Die Frage, wo M- und wo C-Gleise verlegt werden, sind hier im Forum schon öfters diskutiert worden. In der Regel lautete der Tipp: Die besten Gleise da velegen, wo man am schlechstenen hinkommt. Am besten, so weiter, die M-Gleise bei eins zwei drei meins verticken und C-Gleise kaufen. Dann, und das ist nicht von der Hand zu weisen, hast Du die größten Freiheiten, die AKs zu platzieren.

Deine Schwierigeiten mit dem Bemo-Zug zeigen exemplarisch, wie sinnvoll es ist, einem bestimmten Zug ein bestimmtes Gleis und damit eine bestimmte Fahrtroute zuzuweisen.

In Antwort auf:

Die SB1-3-Gleise sind tatsächlich deutlich länger als 4-7; nur daß ich für die kurzen Züge natürlich nicht die langen SB-Gleise "opfern will", und daher auf beide SB`s zugreifen will.


Genau das hatte ich gemeint: Lange Zuge auf lange Gleise, kurze auf kurze. Wenn Du verhindern willst, dass lange Züge auf kurze Gleise fahren (und umgekehrt) wird kein Weg daran vorbei führen, dass Du den Garnituren ihre Gleise zuweist.
Es würden vielleicht schon zwei Kriterien, nämlich lang und kurz, ausreichen. Aber die Auswahl MUSS vorher stattfinden.

Viel Spaß bei der Konfiguration

Walter
   
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