Loks bleiben stehen
 

Loks bleiben stehen

Begonnen von Jochem Schroeder, 22. September 2006, 09:45:43

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Jochem Schroeder

Hallo Gemeinde,
ich habe eine Frage, die vermutlich garnichts mit WDP zu tun hat. Vielleicht kann mir aber doch jemand weiterhelfen:
Ich fahre mit Märklin 3-Leiter, IB und WDP, alle Loks und Gleise sind neu. Jetzt bleiben die loks aber an bestimmten Stellen einfach stehen, die Spitzenbeleuchtung geht aus und erst nach kurzem Anschieben geht es weiter. Erst dachte ich die Gleise sind unsauber und habe diese mehrfach gereinigt. Hat es eventuell doch mit den Einstellung an der IB oder in WDP zu tun. Es wäre schön wenn mir da jemand weiterhlefen könnte.
Gruß aus Rödelheim  
Windows XP,
WDP 9.2, M 3-Leiter C-Gleis, IB, Rückm. 9xLDT

Jürgen Gräbner

Hallo Jochem,

nein, dass hat nichts mit WDP oder der IB zu tun. Entweder sind die Schienen wirklich nicht sauber (kontrolliere auch die Puko´s vom Mittelleiter) oder die eletrische Verbindung ist nicht einwandfrei. Vieleicht hat auch die Lok eine schlechte Stromaufnahme. Sind das alle Loks, die da stehen bleiben oder nur besonders kurze? Wird das betreffende Gleis für die Rückmeldung genutzt?  
Viele Grüße
Jürgen
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Arno

Hallo Jochem

Ich vermute mal das Du Märklin K-Gleis verwendest. Das Gleis ist etwas empfindlich wir kennen dein Problem.
Hast Du die Weichen auch rückgemeldet haben kurze Loks zum Teil nur von einem Rad her Masse. Finde als erstens mal ganz genau heraus ob dein Problem ein masse Problem ist. Verbinde wenn die Lok stehen geblieben ist auf der Weiche mit einem Kabel oder Schraubenzieher die beiden Schinen. Wenn die Lok dann weiterfährt gibt es möglichkeiten nachzuhelfen. Z.b fahre die Lok nie solo hänge immer ein Wagen dran, verbinde die Wagenmasse mit der Lokmasse oder ganz elegant baue für die emfindlichen Rückmelder die Module von  http://www.stayathome.ch/Rueckmeldemodul.htm" target="_blank">Reiner Lüssi  ein. Wir haben die selber noch nicht in betrieb, ich habe Sie aber in betrieb gesehen und bin davon überzeugt das dies eine gute sache ist.

Gruss Arno  
Gruss Arno

[http://www.churer-modellbahner.ch]

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Jochem Schroeder

Hallo und vielen Dank für die Antworten,
ich fahre mit C-Gleisen sowohl mit rückgemeldeten als auch mit normalen Anschnitten(noch im Aufbau). Es sind alle Loks, die stehen bleiben. Ich habe die Schienen und die Pukos in diesen Bereichen schon mehrmals gereinigt. Ich werde mal versuchen eines der betroffenen Gleise auszutauschen und/oder  ganz isoliert einzuspeisen. Übrigens wenn die Loks schnell genug fahren dann geht es. Es kann also doch nur ein Kontaktproblem sein. Aber wie ist das zu beheben wenn das bei jedem 5 oder 6 Gleis vorkommt, wohlgemerkt neue Gleise. Ich darf garnicht an die später verdeckten Bereich denken.

Gruß Jochem  
Windows XP,
WDP 9.2, M 3-Leiter C-Gleis, IB, Rückm. 9xLDT

Ralf Krapp

Hallo Jochen,
möglicherweise ist es bei neuen Gleisen ja nicht der Schmutz, der zu Kontaktproblemen führt, sondern Öl oder ein anderes Schmiermittel, das die elektrische Verbindung zwischen Schiene und Räder stört. Ich würde deshalb auch mal versuchen, ob eine Reinigung der Gleise mit einem Spiritus getränkten Lappen das Problem löst. Den Lappen nicht übermäßig tränken, weil Spiritus ganz schön "duftet" und auch dafür sorgen, dass kein Feuer (brennende Zigarette ist schon gefährlich) in der Nähe ist.
Es könnte auch sein, dass der Schleifer der Lok nicht genügend Druck hat. Hier hilft gelegentlich, die Federn zwischen Schleifer- und Befestigungsplatte etwas nach außen zu biegen. Gut geht das, wenn man z.B. mit einem kleinen Schraubendreher mehrfach auf der Federfläche entlang streicht und dabei eine leichte Wölbung Richtung Lokboden formt.
Wenn man die Gleise festschraubt, kann es dazu kommen, dass an der Befestigungsstelle das Gleis nach unten gezogen wird, wenn die Schraube zu fest eingedreht wird. Dann ergibt sich da so etwas wie eine Delle nach unten und der Schleifer könnte den Kontakt zum Mittelleiter verlieren.
Du siehst, verschiedene Ursachen könnten der Grund für den Kontaktverlust sein.  
Kurzer Hinweis am Rande: am 14.10.06 treffen sich WDP-Anwender in Neu-Isenburg im Club-Wagon des MECI. Siehe auch die entsprechende Ankündigung von Peter Ploch hier im Forum.  
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Gian Bott

Halo Jochen,

Ich bin zwar nicht Puko-Fahrer, aber am letzten HELIS (HELvetic InSider Treff) war ich in der Serviceecke dabei, als vom Lokfachmann eine Märklinlok mit Kontaktproblemen behandelt wurde. Da kann es auch grosse Probleme geben, wenn die Achsen der Loks zu gut gemeint geölt wurden, d.h. die Masse wird über die Achslager zur Lok übertragen. Genau das gleiche System habe ich bei einem kleinen Schienentraktor von Bemo. Dort wird nur der eine Pol mittels Radschleifer zum Motor übertragen, der andere Pol erfolgt über den Kontakt Achse - Achs-Lager. Da ist am besten kein Öl und zusätzliches Gewicht dazu zu geben. Bei meinem Schienentraktor halfs.

Auch bei neuen Schienen und Loks lohnt sich zuerst eine vorbeugende Reinigung, besonders der brünierten Pukos und auch der brünierten Lokräder. Brünierte Lokräder, aber auch Schienen (wie von Bemo) sind leider ohne Vorbehandlung sehr schlechte Leiter.

mit freundlichen Grüssen

Gian  

Achim Mühlhaus

Hallo Jochem!

Märklin sagt, dass neue Schienen genau wie Loks eingefahren werden müssen. Ich hatte zu Anfang auch solche Stellen, wo die Loks bei Langsamfahrt Kontaktschwächen hatten. Das hat sich aber relativ schnell gegeben. Wichtig ist, dass der Schleifer nicht nur genügend Druck auf die Punktkontakte ausübt (wurde schon berichtet). Nach einigen Runden solltest Du Dir auch den Schleifer genauer ansehen. Sind die Schleifspuren gleichmäßig über dessen ganze Länge zu sehen?
Wenn nicht, muss der Schleifer vorsichtig durch Biegen nachjustiert werden, damit die Stromabnahme über möglichst viele Pukos statt findet. Du kannst auch mal mit feinem Schleipapier (400er oder so) vorsichtig über die betroffenen Pukos gehen, um eventuelle Grate zu entfernen und den Vorgang des Einschleifens etwas zu beschleunigen.......

Gruß Achim    
Dual 2 Core 3,0 GHz,  2 GB RAM, Vista, Tams Easy Control mit Booster B5 von Gerd Boll, 128 s88 RMK (Märklin, Viessmann, Gerd Boll) über HSI bei ca. 75 m C-Gleis, ausschließlich Motorroller-Format und WDP 2009 UP2009-5c
Skype: Eisenbahngeck

GWelt

Hallo Jochem,

sei aber sehr vorsichtig mit den ersten Fahrten nach all dem Putzen, Schmirgeln und Glätten. Nicht daß dann Deine Loks frei nach Allweg mit 400 Sachen aus den Kurven fliegen.    
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Rechnerkonfiguration:
AMD X2 3,0 GHz, 3,75 GB RAM, Win 10 Pro

ralphmc

Hallo Jochem, dumme Frage, um welche Decoder handelt es sich denn - in diesen Loks? Doch nich etwa ESU's Lokpilot oder die LokSound Version order gar die MFX decoder von ESU??
Die Symtome - klingen wirklich nach einem zu ueber drehten Ueberlastungsschutz der eingebauten Decoder - ESU problem "bei Default" -
Gruesse aus USA Ralph  
Märklin HO C-Gleis, InteliBox (IB) & Märklin 6021 und Interface 6051 schalted MA. ESU Lok Programmer 53451 Web-Site: <a href="http://www.ralphshotrains.com" target="_blank">www.ralphshotrains.com</a>
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Achim Mühlhaus

Hallo Ralph!

Ich habe eine V100 mit Hochleistungsmotor + mfx- Decoder, eine 290er mit neuem Sinusmotor + mfx- Decoder, eine V160 mit mfx Loksounddecoder + Hochleistungsmotor und den neuen Schienenbus VT98 mit mfx- Loksounddecoder + neuem Sinusmotor in ständigem Betrieb. Bei keiner der Kombinationen gibt es eine Überlastung des Decoders. Die Schienen müssen nicht sauberer sein als bei Loks mit alten 6090(x). Was sich aber mit den Decodern noch so ziemlich zeitgleich geändert hat, ist die Übertragung des Masse. Einige der neueren Loks von Märklin haben die Achsen in Lagern laufen, welche, wenn sie zu gut geölt oder gefettet werden, den Massenfluss wirkunsvoll verhindern. Und dafür können die neuen Decoder gar nichts.
Ich glaube auch nicht, dass das hier behandelte Problem etwas mit den Decodern zu tun hat, da es immer die gleichen stellen auf der Anlage sind, wo die Loks rucken.
Für mich gibt es keinen Grund auf ESU zu schimpfen, sondern eher auf das, worin sie eingebaut sind.  

Mag ja sein, dass Du andere Erfahrungen gemacht hast. Meine mfx ´ler laufen mit ohne zu viel ÖL bestens.
Einer muss ja die mfx- Fahne hoch halten!  

Gruß Achim  
   
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Jürgen Gräbner

Hallo Achim,

In Antwort auf:
Ich glaube auch nicht, dass das hier behandelte Problem etwas mit den Decodern zu tun hat, da es immer die gleichen stellen auf der Anlage sind, wo die Loks rucken.
Für mich gibt es keinen Grund auf ESU zu schimpfen, sondern eher auf das, worin sie eingebaut sind


Auch wenn es nichts mehr mit dem Ursprungsthema zu tun hat, aber das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. ESU Decoder reagieren nachweislich sensibler als schlechte Stromaufnahme als andere Decoder. Meine Roco 03.10 mit Esu Loksound V 3 bleibt immer an der selben Stelle stehen über die 100 Loks mit Kühndecodern ohne Rucken drüber fahren. Meine BR50 von GFN mit Lopi 1 bleib auf jedem! Schaltgleis (die noch aus alten Zeiten in der Anlage sind) stehen teilweise ohne wieder anzufahren. Mit dem Kühndecoder ruckte es nur leicht, wenn die Lok drüber fuhr. Der 5 Esudecoder wegen, die ich noch habe, habe ich die Plastikwippen der Schaltgleise operativ entfernt.
 
Viele Grüße
Jürgen
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Gian Bott

Hallo,

Ich glaube eher an verölte Achsen und (unsichtbaren) Schmutz auf Schienen und Rädern, als an ein Decoderproblem. Neue Loks (und Schienen) sollten sowieso 30 Minuten, ohne angehängte Wagen, in jeder Fahrrichtung, eingefahren werden. Dann sollten auch kleinste Oxidationen von Rad- und anderen Schleifern abgeschliffen sein. Für diesen Zweck habe ich einen Testkreis im Heizungsraum (H0 und H0m), wo sich auch schon einzelne vergessene Lok's 5 Std. und mehr eingefahren haben .

ESU Decoder der "alten" LOPI1 Reihe hatten ein Problem ("Alzheimer"), d.h. bei kurzen Stromunterbrüchen gingen sie sofort auf Null und bescheunigten dann langsam wieder, was andere DCC- und SX-Decoder nie machten. Ab Lopi2 sollte das Problem behoben sein, mit dem LOPI3 unter reinem Selectrix betrieben, existiert das "Alzheimer"-Problem definitiv nicht mehr (habe 4 LOPI3 unter SX im Einsatz). Man sollte also ESU nicht mehr ständig am früheren "Alzheimer"-Problem "aufhängen, ich habe meine Meinung gegenüber ESU jedenfalls radikal geändert und bin von den neuen LOPI3 "SX"-Decodern begeistert. Hinweis für SX-Fahrer: LOPI3 Decoder müssen mit CV's programmiert werden, was mit dem Rautenhaus-Handregler SLX845 aber kein Problem ist (CV 0000-9999 möglich ).

mit freundlichen Grüssen

Gian  

Jürgen Gräbner

Hallo Gian,

ich sprach im zusammenhang mit den ESU Decodern nie von Alzheimer (Decoder vergisst die eingestellte Fahrstufe), sondern nur von der Tatsache, dass dieser Decoder länger braucht um wieder "Saft" auf den Motor zu geben. Selbst kurze Ausfälle führen dazu, dass die Lok einen merkbaren Aussetzer hat. Dies ist bei allen Lopi, egal ob 1, 2 oder 3...

Dass das ursprüngliche Problem eher in den verschmutzen Schienen zu suchen ist, sagte ich ja schon, nur damit ich nicht länger vom eigentliche Thema ablenke  
Viele Grüße
Jürgen
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Klemens Müller

Hallo Jochem,

ein kleiner Tip zum reinigen der Gleise.

Ich sprühe einen weichen Lappen mit Kontaktspray (Kontakt 60 , ist ein Reinigungsmittel für Kontakte) ein und reibe damit die Schienen und Pukos ab.

Anschließend die gleiche Prozedur nochmal mit Kontakt 61. Dies ist ein Korrosionsschutzmittel.

Ich habe dann monatelang keine Probleme mehr mit der Stromübertragung Schiene - Lok.

Die Sprays bekommt man bei R. oder bei C.  
Mit freundlichen Grüßen
Klemens Müller

Tams EasyControl, Tams Booster Märklin M und C Gleise

Jürgen Gräbner

Hallo Klemens,

wie machst Du das im verdeckten Bereich der Anlage? Kommst Du da überall ran?? Ich komme zwar überall ran um mal einen verunglückten Wagen zu angeln, aber putzen kann ich nicht überall  
Viele Grüße
Jürgen
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