Stellbedingungen Fahrstraßen, Schaltung Kreuzungsweichen - Seite 2
 

Stellbedingungen Fahrstraßen, Schaltung Kreuzungsweichen

Begonnen von Dr. Michael Bovensiepen, 07. Januar 2007, 11:35:28

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Karlheinz Battermann

Hallo Herr Bovensiepen,
damit ich Ihnen gezielt helfen kann, schicken Sie mir doch bitte in gezippter Form ein komplettes Backup Ihres Projektes und ich schau mir die Daten einmal an.
Das Backup können Sie mit dem Programm Datenpflege erstellen und dann zippen.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Dr. J. Schmidt

Sehr geehrter Herr Bovensiepen,

Mysteriös, mysteriös, ich würde erstmal WDP dieses Problem nicht zuordnen !!

Es sind hunderte von Anwendern, welche sicherlich dieses Problem dann auch haben müßten !

Ich habe es eben an der MOBA nochmals probiert. Steht eine Lok auf einem RMK (gemeldet) wird keine Fahrstrasse geschaltet !
Ich habe nun die Rückmeldung verhindert (Stecker gezogen) und dann wird ebenfalls keine Fahrstrasse gestellt, wenn auf dem Ziel-Lokfeld eine Lok eingetragen ist.
Es erfolgt die Melung Lok auf Ziel RMK. Es wird also auch keine Fahrstrasse getellt.
Eine Fahrstrasse jenseits diese Lokfeldes mit der eingetragenen Lok kann natürlich gestellt werden, da keine Besetzmeldung des Ziellokfeldes vorliegt und keine Besetzanzeige vorhanden ist.

Vielleicht sollten Sie die Lokfelder nochmals einzeln löschen, dann abspeichern und erst danach nochmals die Lokfelder in das Gleisbild eintragen.

Ich bin sicher wir im Forum werden die Ursache noch eruieren können.

Mit freundlichen Grüßen.    
Mit freundlichen Grüßen
J.Schmidt
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Thomas Wilcke

Hallo Herr Bovensiepen

@ Herrn Schmidt
Es muß ja nicht der Zielkonmtakt von Lok2 sein, auf dem Lok1 steht. Sieh steht, so verstehe ich das, einfach nur auf einem RMK der kreuzenden Fahrstraße. Zumindest für die entgegenkommende Lok.

Gehen wir einmal davon aus, daß das Gleis, auf dem die Lok1 steht als belegt gemeldet wird.

Wenn jetzt die Lok2, die z.B. von vorne rammt, lsofährt, muß folgendes geschehen sein:
Lok2 hat eine Freigabe ihrer Fahrstraße von a nach b bekommen! Das hätte aber nicht diese sein dürfen!

Prüfen Sie bitte, welxches die entsprechende Fahrstraße ist, die diese Lok erhalten hat. Sind da mehrere möglich? Uns ineterssiert nur diejenige, die das Rammen auslöst.

Ist in dieser gefundenen Fahrstraße der RMK, auf dem die Lok1 steht und auch erkannt wird, eingetragen als Stellbedingung "wenn frei" ? Leuchtet er gelb, wenn die Fahrstraße angezeigt wird? Stimmt die RMK Nummer?

Ist die Strecke noch durch weitere Signale abgesichert, die erst gestellt werden, wenn Lok1 losfäahrt? Sollte man unbedingt machen, zumindest den Erlaubnispfeil, bei Nutzung der Fahrstraße (bzw. des Gleisabschnitts)  in beide Richtungen. Auch deren Abfrage muß in der freigegebenen Fahrstraße enthalten sein!

Sieht für mich so aus, als müßte man hier die Fahrstraßen optimieren. Wird Herr Battermann aber sicher rausfinden.

Sollte dies alles so sein, dürfte WDP die Fahrstraße nicht freigeben und dann kann man bei Timingproblemen und Laufzeiten suchen, was aber eher unwahrscheinlich ist, da Sie noch eine relativ "kleine" Anlage haben.

Gruß
Thomas
BiDiB GBM Master, 10qm Anlage Spur-N im Aufbau (PECO 55 Gleise), WIN 7, Selbstbau Servodecoder, Schaltdecoder, LED-Decoder, GBM16T Rückmelder, Roco Multimaus, Railcom Zugerkennung (Adr, Speed, CV im Test ...), Faller Car System N, Eigenbau Drehscheibe+Decoder.
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Dr. J. Schmidt

Halo Herr Wilcke,
Die Loknummer auf dem ZielLokfeld verhindert natürlich nur eine Fahrstrasse zu diesem Ziellokfeld, wie in meinem Beitrag beschrieben.(Lok von hinten zu dem gleichen Lokfeld)

Ein besetztes Loknummernfeld irgendwo in der Fahrstrasse hat natürlich keinen Sperrefekt.(Lok von vorne)

Suchen wir weiter.

 
Mit freundlichen Grüßen
J.Schmidt
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Joachim Frederick

Hallo zusammen,

Beispiel:
wenn eine Lok aus Nord im Bf rein fährt Gleis 1 Richtung Süd, dann kann kein Zug aus Nord oder Süd auf Gleis 1 einfahren.
Entweder ist, aus Nord der Zielkontakt besetzt oder aus Süd ein Streckenkontakt besetzt und somit kann die Fahrstrasse nicht gestellt werden.
Zur Freischaltung einer Fahrstrasse müssen alle RM frei sein
Die Stellbedingungen können somit nicht erfüllt sein wenn bei dir ein Zug auffährt oder von vorne zusammen stößt.
Siehe Fehler von angesprochen Beitrag Karl-Heinz.
Gruß
Joachim



Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe
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Peterlin

Hallo Herr Schmidt und Alle,

In Antwort auf:
Ein besetztes Loknummernfeld irgendwo in der Fahrstrasse hat natürlich keinen Sperrefekt.(Lok von vorne)  



und das... wird in der Pro X jetzt auch als Sperrung berücksichtigt !!

Ich vermute bei Herr Bovensiepen ebenfalls - wie Herr Wilcke schrieb - ein Fehler in der Freigabebedingung, aber Karlheinz Battermann hat sich ja bereit erklärt einmal seine Daten anzuschauen. Bin gespannt, wo bei ihm der Fehler liegt.  
Schöne Grüße aus Hürth
Peter Peterlin

GWelt

Hallo Herr Bovensiepen,
hallo zusammen,

es gibt noch eine Möglichkeit die beim Einrichten der Strecken vergessen wurde. Ist das Lokfeld mit einer RM-Nr. versehen?  
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Detlef Deibele

Hallo alle WDP'ler!

Nach einem gestrigen Telefonat mit M. Schütte, muss ich die Aussagen in meinen Beiträgen vom 07.01.07 zurück nehmen. Ich habe jetzt alle FS in den BH noch mal neu aufgezeichnet und wie vorher beschrieben die Ausfahrtsweichen sondern das Ausfahrtssignal zur Verriegelung mit einbezogen. Ausgenommen sind FS die das Einfahren zweier kurzer Züge von beiden Seiten ins gleiche Gleis erlauben.
Da habe ich das Gefühl, das mir die Simulation von WDP einen Streich spielt.
Meine Bahnsteige bestehen aus 4 Abschnitten, für ganz lange Züge bis Abschnitten 4,für lang Züge bis Abschnitten 3 und für ganz kurze Züge bis Abschnitten 2 (für beidseitiges Befahren).
Fahre ich nun von der einen Seite mit einem ganz kurze Zug in z.B. Gleis 3 und von der anderen Seite mit einem ganz langen Zug ins Gleis 3, so wird diese FS verriegelt. Also alles i.o. Kommt aber nur ein langer Zug, dann kommt die Meldung (Verriegelt/ Lok auf Ziel-FS kreuzt E-Hbf). Hat der kurze Zug sein Ziel erreicht,(also Abschnitt 2) dann bleibt die FS auch weiterhin verriegelt, also i.o. Sollte er aber noch in der Anfahrt oder im Abschnitt 1 sein, wird er sozusagen überfahren und ist im Gleisbild verschwunden.
Was läuft da schief ???

Wie gesagt, ich bin erst mal nur in der Simulation, weil meine Anlage noch nicht vollständig verdrahtet ist, und eine Thrombose mich z,Z. zur Ruhe zwingt.  

mfG Detlef Deibele
 
Uhlenbrock Intellibox / WDP V.9.2
Notebook Fujitsu Siemens 1,73 GH 1 GB RAM
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Märklin H0 C Gleis

Frank Mondorf

Hallo Herr Bovensiepen,

In Antwort auf:
Außerdem - sehe ich das richtig, daß die Art der FS-Aufzeichnung in Bezug auf den Schutz einer stehenden, weil wartenden Lok keine Rolle mehr spielt, sondern dieser Schutz nur durch die RM (Belegtanzeige) erfolgt?




Ja, in diesem Fall (= nur "das weitere Problem") richtig. Ausgehend von der Annahme, das Ihre FSen ok sind, jedoch die Belegtmeldung gelegentlich nicht hundert-prozentig funktioniert und Sie den RM-DEC-Opto 88 mit Kontaktgleisen gemäß Anleitung verwenden, vermute ich Sie haben sich durch die Wahl des potententialfreien Opto-Rückmelders ein sonst nur bei DCC-Fahrern mit Belegtmeldern übliches Problem eingehandelt:

Weil beim 3-Leiter Fahrern sonst üblichen potentialgebundenen Rückmeldeverfahren ("gegen Masse") mittels Transistor-Schaltungen (z.B. RM-Dec 88 OHNE "O") alle Achsen rückmelden, beim potentialfreien aber nur stromverbrauchende Achsen, und ein RM-Optokoppler zudem auch mehr Strom zum Durchschalten braucht, könnte es sein, das Ihre Belegtmeldung bei einer stehenden Lok mit wenig Stromverbrauch unter wirdrigen Umständen selten und kurzfristig abschaltet.

Sollte meine Vermutung zutreffen, würde ich mal testen ob ein 3-Leiter Mainstream-Transistor-Rückmelder nicht besser funktioniert. ´Dabei werden im 3-Leiter-System auch alle Achsen und somit alle Wagen zu Rückmeldung und zum Auffahrschutz herangezogen.

Grüße aus Pulheim
Frank Mondorf            

Karlheinz Battermann

Hallo Detlef,
In Antwort auf:
Ausgenommen sind FS die das Einfahren zweier kurzer Züge von beiden Seiten ins gleiche Gleis erlauben.



auch hier musst alle Signale, auch die Ausfahrsignale, in der FS-Aufzeichnung einbeziehen, damit die Verriegelung komplett ist.
Und so ganz nebenbei, es ist auch im Großbetrieb nicht erlaubt zwei Züge gleichzeitig in ein Gleis aus beiden Richtungen einfahren zu lassen, denn wenn nur einer sich verbremst, dann kommt es zum Unfall mit schrecklichen Folgen. Dadurch, dass Du jetzt die Ausfahrsignale auch in die FS-Aufzeichnung mit einbindest, ist das gleichzeitige Einfahren in das Gleis 3 nicht mehr möglich. Und wenn dann der eine Zug im Gleis 3 steht, kann der andere Zug von der anderen Seite einfahren und alles ist in bester Ordnung.
Probier es einmal aus.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Detlef Deibele



Hallo Herr Battermann,

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Das mit den beiden Zügen beidseitig ins selbe Gleis soll auch mehr ein Schmankerl sein und zusätzlich eine Herausforderung an mich und das Programm.

Jetzt habe ich aber noch ein Problem, wobei mir M. Schütte auch nicht helfen konnte.

Und zwar habe ich FS mit Teilstreckenaufzeichnungen. Bei einigen FS wird nach der Teilstreckenfreigabe die wartende FS sofort geschaltet, bei anderen erst wenn der Zielkontakt erreicht ist, obwohl ich Teilfreigabebedingungen eingetragen habe.

Und noch eine Frage. Was wird bei der neuen Version grundlegend anders?

Vielen Dank schon mal.

mfG Detlef Deibele
 
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Karlheinz Battermann

Hallo Detlef,
In Antwort auf:
Und zwar habe ich FS mit Teilstreckenaufzeichnungen. Bei einigen FS wird nach der Teilstreckenfreigabe die wartende FS sofort geschaltet, bei anderen erst wenn der Zielkontakt erreicht ist, obwohl ich Teilfreigabebedingungen eingetragen habe.


dann stimmt aber irgend etwas nicht bei der Teilstreckenaufzeichnung und Freigabe. Um dazu jedoch etwas genaues zu sagen, wo der Fehler liegt, benötige ich einmal Ihre Daten. Wenn Sie mir das komplette Projekt mit dem Programm Datenpflege sichern und dann in gezippter Form schicken, so werde ich mir das mal ansehen.

In Antwort auf:
Und noch eine Frage. Was wird bei der neuen Version grundlegend anders?
 


grundlegend anders wird in WDP fast nie etwas, sondern immer nur ergänzt oder verbessert. Aber das hat doch unser Chef schon einmal in der Vorschau auf die Version Pro X gesagt, was es alles Neues geben wird.
   
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Bernd Sorgenfrei

Hallo Detlef,
In Antwort auf:


Das mit den beiden Zügen beidseitig ins selbe Gleis soll auch mehr ein Schmankerl sein und zusätzlich eine Herausforderung an mich und das Programm.

 


das gibt es beim Vorbild auch (Einfahrt in ein besetztes Gleis mit Geschwindigkeitsbegrenzung). Dann muss aber - und sollte es auf der Moba auch - die Einfahrt durch ein Gleissperrsignal begrenzt werden. Programmtechnisch hätte man dann zwei zusätzliche Fahrstraßen, von beiden Seiten jeweils bis zur Gleismitte.  
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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    Märklin K-Gleis; Tams MC 2.0.0; µCon-Mini-Manager
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    Intel i7-4790 3,6+ Ghz, 16 GB RAM, Windows 10 64 Bit

Dr. Michael Bovensiepen

Guten Tag, Herr Battermann!

Auf Ihre freundliche Mitteilung hin habe ich heute Vormittag mein Backup an Sie gemailt. Sollte dies nicht korrekt angekommen sein, bitte ich um Rückmeldung.

Übrigens stellt dieses Backup eine Situation kurz nach einem Crash dar: Lok 64 stand da, wo jetzt Lok 19 steht, also auf Gleis US2, die Fahrstraße nach U4 wurde geschaltet, obwohl dort Lok 16 stand und steht und rückgemeldet wurde, und es kam zum Zusammenstoß. Ich habe dann Lok 64 per Hand die "Durchfahrt" durch Lok 16 ermöglicht, so daß Lok 64 jetzt - siehe Backup - auf Gleis A4 steht.

Herzlich Dank auch auf diesem Wege für Ihre Bereitschaft, sich mit meinen Daten zu befassen.

Beste Grüße, Michael Bovensiepen  

Dr. Michael Bovensiepen

Guten Tag, Herrn Mondorf!

In Antwort auf:
Ausgehend von der Annahme, das Ihre FSen ok sind, jedoch die Belegtmeldung gelegentlich nicht hundert-prozentig funktioniert und Sie den RM-DEC-Opto 88 mit Kontaktgleisen gemäß Anleitung verwenden      



Vielen Dank für Ihren Beitrag, der von zutreffenden Annahmen ausgeht und der allerdings für mich als Nicht-Elektroniker sofort neue Fragen aufwirft.

Zunächst kann ich aus meiner - allerdings nur einige Wochen alten - Erfahrung sagen, daß nicht stromverbrauchende Achsen auch bei Optokoppler-Dec.rückmelden, z.B. Güterwagen auf Abstellgleis ohne Lok.

Ich war bisher laienhaft davon ausgegangen, daß Optokoppler-Dec. gegenüber herkömmlichen den Vorteil geringeren Störpotentials im RM-Vorgang bieten. Verstehe ich Sie recht, daß Sie dies im Drei-Leiter-System genau umgekehrt sehen und eher die herkömmlichen Dec. empfehlen?

Am Stromverbrauch der Opto-Dec. kann es jedenfalls nicht liegen, da ich diese - einer Empfehlung von Herrn Littfinski entsprechend - direkt vom Trafo mit Strom versorge, also nicht mit Digitalstrom.

Vorbehaltlich eines anderen Ergebnisses der Nachforschungen von Herrn Battermann werde ich einige Opto-Dec. durch alte Märklin-s88 ersetzen und sehen was sich tut.

Mit freundlichen Grüßen, Michael Bovensiepen