Abgespeicherte Loken in WDP werden nach Betriebsstörung nicht gehalten ......
 

Abgespeicherte Loken in WDP werden nach Betriebsstörung nicht gehalten ......

Begonnen von Hans-Helmut Oehler, 11. November 2017, 09:30:28

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Hans-Helmut Oehler

Hallo zusammen ,
immer wieder kommt es bei mir vor , dass nach längeren Betriebsstörungen die abgespeicherten Loks für die programmierten FS nicht mehr reagieren , nicht anfahren und keine Bedingung einhalten . Zusätzlich kommt hinzu das gleichzeitig im CS2 Steuergerät z.B. bei der Betätigung der Pendelverkehreinstellung der Zug still und leise anfährt , beschleunigt und kein Kontaktgleis beachtet und ewig weiterfährt . Was kann ich tun , dass ein normaler Betrieb mit WDP wieder möglich wird ?
Freundliche Grüsse von Hans-Helmut
C-Gleisanlage mit Windows 7 , Zentrale CS2 ,HSI-88-USB , 3 Rückmeldemodule RM-88-N
für alles offen ; im Besitz von L88 und  S88 AC noch nicht im Betrieb
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    AMD Athlon( tm) II x2 260 Processor 3,2 GHz RAM 8,00 GB (7,50 GB verwendbar)

ottochen (Thomas)

Hallo Hans-Helmut,


das klingt nach eine Hardware Ursache!


Reagieren denn die Loks über die Zentrale dabei noch ?
MfG
Thomas
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    BidiB GBM-Boost+GBM-16T,BidiB Lightcontrol,Onecontrol, OneDMX, Fleischmann Profigleis
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Hans-Helmut Oehler

Hallo OTTOCHEN ,
Ich freue mich das du meine Mitteilung gelesen hast . Habe ich das richtig verstanden , ob die CS2 noch weiter reagiert ? Ja , danach kann ich jedesmal die Lok wieder starten nur wenn WDP Die FS steuern soll kommt keine Reaktion mehr.
Gruss Hans-Helmut
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ottochen (Thomas)

Hallo Hans-Helmut,
kannst Du die Loks manuell fahren in diesen Moment mit der Zentrale? Ist in WDP manchmal das "Grüne Stopschild" rot?
MfG
Thomas
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Hans-Helmut Oehler

Hallo Thomas ,
Mit der CS2-Zentrale kann ich die Loken weiterfahren . Für WDP hat es bis jetzt gereicht , wenn ich in der Fahrzeugdatenbank auf Fahreigenschaften dann editieren und einmessen drücke und  das ganze abspeichere . Danach fast immer normaler Betrieb bei Neuaufruf von WDP . Ich kann das Ganze eigentlich nicht nachvollziehen aber wenn es dann bis zum nächsten Crash funktioniert " naja "
Gruß Hans-Helmut
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Hans-Helmut Oehler

Nachtrag für Thomas
welches grün oder rote Stopschild meinst du ? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen .
Gruß Hans-Helmut
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ottochen (Thomas)

MfG
Thomas
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Siegfried Biermann

Hallo Zusammen.
Hallo Hans Helmut, ich habe zwar keine CS2 nur eine MS2 mit Gleisbox.
Bei mir gab es ähnliche verhalten, Die Lok,s fuhren eigenartig, mit MS2 konnte man noch fahren aber auch nicht so richtig.
Geholfen hat bei mir ein Update der Gleisbox. Das heißt im meine Fall die Gleisbox mit der vorhandenen Software  überschreiben.
Danach war alles Okay.
Gruß Siggi
Viele Grüße
Siggi

 
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    Lokdecoder 70%ESU Rest Märklin,Märklin CS3 , C-Gleis seit 4-2018, Can-digital Startpunkt, CAN Bus+RMK StromSniffer, CC-Schnitte + Gleisbox, MS2, Märklin Gleisbox, Messstrecke und Speed Box RZtech, MKTW 8 fach Servodecoder DCC-MM
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    Intel Core i7-8700 6x3,2GHz, 32GB RAM, Win11 64Bit, SSD 512GB ,SSD128GB

ingbert

Hallo zusammen,

nachdem ich ähnliche Erfahrungen mit einer ganz anderen Hardware habe, neige ich dazu, tatsächlich die Softwaresteuerung als "Verursacher" zu bestätigen.

Beispiel: Kurzschlußfall an einem Kehrschleifenbaustein (kommt halt doch manchmal vor) sorgt für Abschaltung während dem Automatikbetrieb. Beseitigen der Kurzschlußursache und Bestätigung in der Software schaltet den/die Booster wieder ein, aber bis zur Hälfte der nicht abgefahrenen Fahrstraßen wird dann nicht mehr zu Ende gefahren - die Züge bleiben einfach an Ort und Stelle stehen. GMK meldet dies korrekt zurück, für die Software steht der Zug trotzdem "sauber" am Ziel, wo der GMK nie etwas gemeldet hat und die Fahrstraße auch gar nicht aufgelöst war.

Abhilfe geht dann nur mit händischer Auflösung der Fahrstraße in der Zugüberwachung und setzen der Zugposition an den tatsächlichen Ort (mit besetztem GMK). Dann geht es von dort aus weiter.

Hört sich verdächtig nach gleichem Thema an. Harware ist Tams und keine CS2.

P.S. an die Softwareentwickler: Bei der Gelegenheit meine Nachfrage, warum in der Zugüberwachung beim Löschbefehl jedesmal mehrfache Sicherheitsabfragen zu bestätigen sind. Lästig und an dieser Stelle absolut unnötig.

MfG,
Ingbert Neumeister
1. H0-Anlage; WDP 2021.0b Premium, Asus, intel i9-9600K, 8GB RAM, Win 10pro 21H2; Tams MC mit HC, v2.2.3, Tams Booster B-3, GBM-1, S88-3, WD-34, Lokdekoder mehrheitlich Tams LD-G32/33
2. N-Anlage; WDP 2021.0b Premium, Fujitsu intel i3 1,8GB/ 2GB RAM/WinXP oder Asus intel i3 2,4 GB/4GB RAM/Win10pro 21H1, Tams MC mit HC2, v2.2.3, Tams Booster B-4, GBM-8, S88-3, KSM-2, WD-34, SD-34, Lokdekoder Tams LD-G30/31 und D&H 05C/10C
www.nestra.de

Markus Herzog

Hallo Ingbert,

Zitat von: ingbert in 12. November 2017, 19:55:16
P.S. an die Softwareentwickler: Bei der Gelegenheit meine Nachfrage, warum in der Zugüberwachung beim Löschbefehl jedesmal mehrfache Sicherheitsabfragen zu bestätigen sind. Lästig und an dieser Stelle absolut unnötig.
Ich habe da gerade ein Déjàvu...

Die Frage habe ich dir meine ich hier schon beantwortet:
https://www.windigipet.de/foren/index.php?topic=76695.msg202019#msg202019

ZitatGMK meldet dies korrekt zurück, für die Software steht der Zug trotzdem "sauber" am Ziel, wo der GMK nie etwas gemeldet hat und die Fahrstraße auch gar nicht aufgelöst war.
Hmmm? Was ist ein GMK. Ich nehme an du meinst Rückmeldekontakt.... Also wenn der nicht am Ziel meldet wie du schreibst, dann kann maximal die Loknummer am Ziel stehen. Das wäre aber normal weil die intern bei einer FS immer von Start zu Ziel springt. Was zeigt denn in dem Fall das Lokcontrol und die Geschwindigkeitsanzeige auf der Tams an. Und unter Wahl welcher Option wird der Kurzschluss in WDP bestätigt. Richtig wäre "Langsames Anfahren auf Soll-G". Haben wir heute beim WDP-Seminar übrigens einige Male gehabt....und die fuhren auch immer wieder weiter...

Ansonsten sehe ich wenig Parallelen zu Hans-Helmut, denn er schreibt:
ZitatZusätzlich kommt hinzu das gleichzeitig im CS2 Steuergerät z.B. bei der Betätigung der Pendelverkehreinstellung der Zug still und leise anfährt , beschleunigt und kein Kontaktgleis beachtet und ewig weiterfährt .
Da WDP ganz sicher nichts mit der Pendelzugsteuerung der CS2 zu tun hat. Und zwar absolut null...wieso sollte da die Software der Versursacher sein.

Grüße
Markus
  • Win-Digipet-Version:
    WDP 2025.x Beta
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    3-Leiter Anlage, Rollendes Material Märklin/Roco/Brawa/Mehano, Fahren: DCC, m3 via Tams MC, Schalten/Melden: Selectrix, BiDiB, Motorola (nur wenige Sonderaufgaben)
  • Rechnerkonfiguration:
    Intel i7

ingbert

Hallo Markus,

zum Déjàvu - das ständige Mausklicken hatte ich gerade dieses Wochenende wieder im Ausstellungsbetrieb erleben dürfen und die kleine Hoffnung auf zukünftige Änderungen stirbt bekanntlich zuletzt ;-))

Auch die Backupfunktion läßt übrigens den Betrieb nachhaltig abstürzen - aber das ist ein ganz anderes Thema.

Klar, GMK (Gleismeldekontakt) ist gleichbedeutend mit RMK (Rückmeldekontakt). Wir reden vom gleichen Sachverhalt. Die Loknummer bleibt irgendwo im Lauf der Fahrstraße stehen zum Zeitpunkt der Kurzschlußunterbrechung. Das hat seinen Grund darin, dass die im Automatikbetrieb gestellte Fahrstraße aus einer Reihe einzelner Fahrstraßen besteht. Nur so ist es ja möglich, dass sich thematisch bedingt vorbildgerecht die Züge hintereinander quasi auf Sicht über die Strecke "schieben". Die Fahrstraße bleibt in der Zugüberwachung auch stehen, nur fährt eben nichts mehr.

Die Geschwindigkeitsanzeige steht und bleibt auf Null, da ja von WDP keine Fahrbefehle mehr kommen. Gilt wie geschrieben für die etwa die Hälfte aller unplanmäßig unterbrochenen Fahrstraßen. Bei manchen fährt auch der Zug tatsächlich wieder an. Welche - das obliegt jedes mal dem Zufall.  Die Quittierungsoption ist die von Dir erwähnte, scheint auch vorgewählt zu sein.

Stimmt, den Begriff "Pendelzugsteuerung" habe ich überlesen ...

MfG,
Ingbert Neumeister
1. H0-Anlage; WDP 2021.0b Premium, Asus, intel i9-9600K, 8GB RAM, Win 10pro 21H2; Tams MC mit HC, v2.2.3, Tams Booster B-3, GBM-1, S88-3, WD-34, Lokdekoder mehrheitlich Tams LD-G32/33
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