Lok fährt ohne Befehl los
 

Lok fährt ohne Befehl los

Begonnen von Achim Mühlhaus, 18. Mai 2006, 15:55:12

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Achim Mühlhaus

Hallo zusammen!

Ab und zu kommt es vor, dass meine V160 einfach losbrettert, ohne dass sie darum gebeten wurde (immer am selben Gleis mit der gleichen Zugfahrt). Sie lässt sogar die Ansage und den Schaffnerpfiff nicht aus. Also ganz so wie es sein sollte, mit allen Wartezeiten, als ob die Fahrsraße/Zugfahrt aktiv wäre. Ist sie aber nicht, sondern wartet im Puffer, bis die 194er überholt hat. Wie man im angehängten Gleisbild sehen kann, ist die Zugnummer 16 schwarz und das Signal noch auf rot, also ist die Zugfahrt noch nicht gestartet.
Nein, die Adresse 16 ist nicht doppelt vergeben oder so.
An den Stellbedingungen liegt es auch nicht.
Hat jemand eine Idee, warum die im Puffer liegende Fahrstraße heimlich ausgeführt wird / werden könnte oder die Lok einfach los fährt?

Gruß Achim  

P.S.: Für jede Lok sind die Fahrstraßen einzeln erfasst und für alle anderen Loks gesperrt.

 
Dual 2 Core 3,0 GHz,  2 GB RAM, Vista, Tams Easy Control mit Booster B5 von Gerd Boll, 128 s88 RMK (Märklin, Viessmann, Gerd Boll) über HSI bei ca. 75 m C-Gleis, ausschließlich Motorroller-Format und WDP 2009 UP2009-5c
Skype: Eisenbahngeck

Kalle

Hi Achim,

In Antwort auf:
Ab und zu kommt es vor, dass meine V160 einfach losbrettert,



ooh, das gibt Aerger, so einfach ohne schriftlichen Befehl loszufahren.  

In Antwort auf:
Hat jemand eine Idee, warum die im Puffer liegende Fahrstraße heimlich ausgeführt wird / werden könnte oder die Lok einfach los fährt?



Und was sagt der Inspektor dazu, vielleicht einen "Wackel" im Rueckmeldesystem ???  
 
Viele Grüsse
Karl

Achim Mühlhaus

Hi Karl,

der Inspektor meldet keine Aktivitäten der V160. Eine unsaubere Rückmeldung kann ich ausschließen. Auf dem Bild kannst Du sehen, dass die Fahrstraße der 194er ausgeleuchtet ist. Darum darf die Fahrstraße/Zugfahrt für die 160er nicht ausgeführt werden. Du kannst sehen, dass sie im Puffer brav wartet. Nur die Lok denkt "ich geh schon mal vor, bin ja gleich sowieso dran."

Da alles noch unverändert vorhanden ist, lade ich den Inspektor mit hoch.

Gruß Achim    
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Kalle

Hi Achim,

dann probier doch mal eine andere Lok aus ob die auch "selbstaendig handelt".

 
Viele Grüsse
Karl

markus eggert

Hallo,hatte auch das Problem das Loks einfach ohne Befehl los fuhren. Bei mir war es das Schnittstellenkabel  , ich habe ein USB auf Seriell verwendet. Die Datenübertragung war nicht so sauber, dadurch fuhren  Loks einfach los. Seit ich eine Serielle Schnittstelle in den PC gebaut habe sind die Probleme vom Tisch.
Gruß Markus  
PC Atlon 2,4Ghz  512MB Win XP Pro SP2  N Spur  WDP Pro X.3 IB , Power3 Schaltdecoder JoKa electronic,Rückmelder Viessmann 5233, Lokdecoder Selektrix, DCC Kühn ,Tran

Dirk Streuber

Hallo Achim,

lasse mal den Profilablauf Inspektor ständig mitlaufen und kontrolliere dabei, ob alle Profilzeilen der V160 korrekt abgearbeitet werden.
Nur so eine Vermutung: Wenn noch einige Profilzeilen im Speicher bleiben, kann es passieren, das diese auch durch einen anderen Zug ausgelöst werden, wenn entsprechende Kontakte befahren werden. Das ist hinterher im Profilablauf Inspektor möglicherweise nicht mehr sichtbar.
Welche Meldung wird im "Inspektor für Automatik" (ZFA) für die Unfallzeit angezeigt?

Mit freundlichen Grüßen
Dirk
 
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
  • Win-Digipet-Version:
    WDP 2025.x Beta
  • Anlagenkonfiguration:
    Spur TT
  • Rechnerkonfiguration:
    Büro-PC Intel Core i7 2,4GHz,16GB Ram, Win10 Anlagen-PC i5 3,2 GHz; 16 GB Ram; 2 TFT; Win10

Achim Mühlhaus

Hallo zusammen!

Ich habe bis gerade getestet.....
Nach dem Unfall habe ich noch 4 mal den ZFA- Fahrplan durchlaufen lassen. Da ja alles Zeitgesteuert und reproduzierbar ist, hätte es eigentlich wieder passieren müssen. Dem war aber nicht so.

@ Markus
Bei mir läuft alles über Sellerie- Stellen, kein USB. Es sind auch nicht die Anschlüsse schuld dran, doch lies weiter unten...

@ Dirk

Ich habe mit Karlheinz ein längeres Gespräch geführt und noch ein bisschen was gelernt dabei. Danke für Deine Geduld, Karlheinz!
Wir haben über "Multiziele" gesprochen, welche ich mit Zugfahrten realisiert hatte. Soll heißen: Zug startet an Kontakt A fährt über den Theaterplatz, Schlossallee und LOS und endet an Kontakt B oder C des Westbahnhofes, je nach dem, was grade frei ist. Das hat immer geklappt, weil einer der beiden ZIELKONTAKTE immer besetzt war. Die Zugfahrt wurde immer ordentlich beendet. Karlheinz hat mir dann erklärt, warum man so nicht vorgehen sollte. Damit es auch jeder versteht, schreibe ich es hier hin.
Sind nämlich beide Zielkontakte frei, aber ein anderer Kontakt der zur Auswahl stehenden beiden Bahnhofsgleise besetz, wird das ganz freie Gleis gewählt. Doch wenn der Zug dann am Zielkontakt ankommt, wird die Zugfahrt NICHT beendet, solange auf dem anderen Gleis der Zielkontakt nicht auch belegt ist. Das Nicht-Auflösung der Zugfahrt trifft aber auch nur dann zu, wenn die erste zur Auswahl eingetragene Möglichkeit von z.B. A nach B nicht geht, weil besetzt ist. Würde der Zug auf B ankommen, würde auch die Zugfahrt beendet werden. Der Zug hält bei der 2ten Möglichkeit zwar an, aber die Zugfahrt wird erst aufgelöst, wenn auch die zuerst eingetragene, mögliche Fahrstraße beendet wird. Ist schwer zu beschreiben, aber ich habs begriffen.  

Dass ich das so gemacht habe, ist aber nicht schuld am LOS fahren der Lok gewesen. Wäre die Ursache hier zu finden, dürfte der Zug sich nur ganz langsam, ohne Ansage und Schaffnerpfiff in Bewegung setzen, weil die nicht abgearbeiteten Kontakte nur der Brems und Zielkontakt der übrig gebliebenen Fahrstraße sind und dort keine Ansage oder Schaffnerpfiffe im Profil eingetragen sind. Würden die übrig gebliebenen Kontakte von einem anderen Zug befahren, dürfte der Geisterzug nur ein paar Zentimeter vor rollen und wieder stoppen, weil ja die Zugfahrt beendet und nicht gestartet wird.

Ich habe dem Zug, welcher mit der Y Zugfahrt (Gleis 1 oder Gleis 2 als Ziel) endete, mit 2 Fahrstraßen die Weiterfahrt angeboten. Also einmal von Gleis 1 zu Gleis 3 und einmal Gleis 2 zu Gleis 3. Diese beiden Fahrstraßen werden zur gleichen Zeit abgefragt und nur die Zutreffende wird gestellt. Die übrige Fahrstraße, deren Bedingungen nicht erfüllt sind, weil der Zug eben auf dem Nachbargleis stand, wird nach einer festgelegten Wartezeit gelöscht.
Von diesen beiden grade beschriebenen Fahrstraßen lag noch eine "auf der Lauer" (war noch im Puffer). Wenn nun diese im Puffer liegende Fahrstraße durch einen anderen Zug aktiviert wurde/würde, könnte es schon eher passieren, dass der Geisterzug sich mit Ansage, sämtlichen Wartezeiten und dem Schaffnerpfiff in Bewegung setzt. Diese im Puffer liegende Fahrstraße ist für jeden anderen Zug gesperrt und darf nicht gestellt werden. Wird sie auch nicht, denn das müsste ich ja sehen. Auf dem hochgeladenen Gleisbild ist ja keine Fahrt der V160 im Zugfahrteninspektor zu sehen, wohl aber im nachgereichten Bild mit dem Puffer. Ich vermute, dass die Ursache hier irgendwo für das Losfahren des Zuges zu suchen ist ist. Ich muss vielleicht die Wartezeit bis zur Löschung der Fahrstraßen verkürzen.

Und noch was hab ich während des Betriebes der Moba gemacht:
Ein midifähiges, digitales Effektgerät neben die 6021 gestellt und mit dem Fußschalter fleißig während des Gitarre- Spielens per Midi- Fußschalter Soundadressen geschaltet. Ob hier was Passendes für die Lok dabei war?  

Ich werde aber Karlheinz´ Vorschlag nach gehen und die Züge über Folgefahrten in die Bahnhöfe schicken.
Übrigens war ich mit den Folgefahrten auch auf dem falschen Dampfer. ich dachte, es könnte nur aufeinander folgende Fahrstraßen eingetragen werden, weil die Ausweichstraßen ja im Zugfahrteneditor NEBENEINANDER einzutragen sind. Nun weiß ich auch darüber Bescheid, dass die möglichen Ausweichstraßen in den Folgefahrten UNTEREINANDER geschrieben werden. War wahrlich ein recht lehrreicher Abend, heute Abend.

Habe jetzt die nötigen Korrekturen der Zugfahrten gemacht. Morgen wird getestet.

Gruß Achim


     
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Gian Bott

Hallo Achim,

In Antwort auf:
Bei mir läuft alles über Sellerie- Stellen.....


Vermutlich hat Deine losfahrende Lok etwas gegen den ansonsten gesunden Salat .

mit freundlichen Grüssen

Gian  

Karlheinz Battermann

Hallo Achim,
da bist du aber noch lange am Testen gewesen.
Die Erklärung für das Verhalten der V160 habe ich dir ja gestern schon versucht zu erklären. Ich habe mir deine FS, ZFen und Profile für diese Lok noch einmal angesehen und dabei festgestellt, da aller Wahrscheinlichkeit nach deine V160 losgefahren ist, weil jetzt duch einen anderen Zug die im Puffer befindliche ZF resultierend aus deinen Multizielen gestartet wurde. Da du in den Profilen auch den Schaffnerpfiff usw. drin stehen hast, fällt es nicht sofort auf, dass dies nicht zu der ZF/FS gehört, an welcher gerade die V160 steht.

Ich kann also immer wieder vor diesen Multizielen warnen, denn so wie Achim es ja schon geschrieben hat, eine ZF wird nicht beendet und bleibt im ZF-Ablauf Inspektor stehen, wenn der Zug nicht zum eigentlichen Ziel der ZF (ist die FS in der ersten Spalte des letzten Eintrags im ZF-Editor) gefahren ist, sondern die FS in der zweiten Spalte der eingetragenen ZF gefahren ist.

Durch die Multiziele muss der Zug auch von beiden Zielen neu starten können und somit sind im ZFA-Editor hierfür auch Einträge zu machen. Wenn diese dann, wie bei dir, Achim, zeitgesteuert beginnen, so wandert immer eine ZF/FS in den Puffer und wird im normalen Ablauf niemals gestartet. Da du deine V160 5 Runden fahren lassen möchtest (4 Wiederholungen), so würde ich dies nur in der Zeile 02 der ZFA eintragen und nicht bei den weiteren Eintragungen im ZFA-Editor, denn dann wird keine ZF/FS in den Puffer laufen, wenn dein Zug nach der Änderung deiner ZF in den Bahnhof mit den Folgefahrten nach 29 bzw. 16 einfährt und dann von dort die Fahrt fortgesetzt wird.
 
Ich wünsche dir nun viel Spaß beim Ändern und erneuten Testen der ZFA.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


Diverses:
http://kbattermann.de
skype: karlheinz_battermann
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    Win-Digipet 2025.x Beta, WDP 2021, 2018, 2015, 2012, 2009 und Pro X jeweils mit aktuellem Update
  • Anlagenkonfiguration:
    Märklin C-Gleis, Märklin CS2, Tams MC Vers. 2.2.3, IB (ohne Resets)
  • Rechnerkonfiguration:
    Intel Core i5 14. Gen. 10 Kerne, 32 GB RAM, Windows 11 (64bit Prof)

Achim Mühlhaus

Moin Karheinz!

In Antwort auf:
Da du deine V160 5 Runden fahren lassen möchtest (4 Wiederholungen), so würde ich dies nur in der Zeile 02 der ZFA eintragen und nicht bei den weiteren Eintragungen im ZFA-Editor, denn dann wird keine ZF/FS in den Puffer laufen, wenn dein Zug nach der Änderung deiner ZF in den Bahnhof mit den Folgefahrten nach 29 bzw. 16 einfährt und dann von dort die Fahrt fortgesetzt wird.




Hält sich denn dann auch die Zugfahrt an die vorgegebene Zeit? Also "wiederholen nach 1Std. und einer Minute", wie ich es im Zeitplan vorgegeben habe? Die Züge dürfen nämlich nicht einfach wieder los düsen, wenn nur die Stellbedingungen erfüllt sind.
Die Multiziel- Geschichte innerhalb einer Zugfahrt hab ich jetzt begriffen. Bei meinem Plan wurde nie eine Zugfahrt nicht aufgelöst, weil eben immer auch die beiden Zielkontakte besetzt waren. Wenn ich Zufalls-Automatik-Fahrer wäre, wäre mir dieses "Übel" gewiss aufgefallen.
Aber es funktioniert ja prima mit den Folgefahrten.
Bliebe nur noch der Start der Anschlussfahrten, welcher ja an 2 möglichen erfolgen muss. Wenn WDP beim Start beide Möglichkeiten kontrollieren würde, also z.B. "wo steht der Zug denn? Aha, an Kontakt X isser und das stimmt mit den 2 vorgegebenen Möglichkeiten überein. Also los gehts", hätte sich die Sache mit übrig gebliebenen Fahrstraßen oder Zugfahrten erledigt,denn WDP könnte die nicht möglichen Zugfahrten und Fahrsraßen löschen = Puffer leer....

Schon gut, schon gut.... war nur ne Idee  

Ich berichte wieder, wenn alles geklappt hat.

Gruß Achim      
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Skype: Eisenbahngeck

Peter Ploch

Hallo Achim,

das mit den Multizielen hatte ich auch. Dank Karlheinz wurde das Problem auch gelöst. Ich glaube man sollte noch einmal besonders darauf hinweisen, daß am Ende einer Zugfahrt nur an einem Zielkontakt sein darf und keine Auswahl von mehreren Gleisen. D.H., soll die Zugfahrt z.B. in einem Schattenbahnhof enden, so ist der letzte Kontakt vorm Sbhf das Ziel, die Verteilung in die einzelne Sbhf-Gleise erfolgt dann mit den Folgefahrten. Siehe auch Anlage.

Wählt man einen Kontakt nach dem Sbhf als Ziel, dann werden die Sbhf-Gleise als Ausweichsfahrten eingetragen, diese Variante ist aber glaube ich, nicht so sinnvoll.    
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


Diverses
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Achim Mühlhaus

Hallo Peter!

Ich hatte den Begriff "FOLGEfahrten" anders verstanden. Also nacheinander, nicht nebeneinander mit gleichen Startkontakt. Da ich gelernt habe, dass in der Zugfahrt die verschiedenen Möglichkeiten nebeneinander dargestellt und eingetragen werden, bin ich davon ausgegangen, dass dies in den Folgefahrten nicht geht, weil eben alles untereinander gestellt wird. Dieses Missverständnis ist nun aus der Welt.

Aber ich denke noch immer darüber nach, wie ich es anstellen könnte, dass zur Weiterfahrt der Züge nicht mehrere Fahrstraßen in meinen Zeitplan der ZFA eingetragen werden müssen, weil diese, welche nicht zutreffend sind, nicht ausgeführt werden können und im Puffer verbleiben, bis das Verfallsdatum erreicht ist. In einer zufallsgesteuerten Automatik braucht man nur EINE weiterführende Fahrstraße, weil die Zeit keine Rolle spielt.
Im Zeitplan ist der Zufall aber nicht gewollt.
Kann man die Geschichte zur Weiterfahrt nicht "einfach" umdrehen? Ich meine damit, dass man anstatt Folgefahrstraßen eben Startfahrstraßen eintragen kann, welche dann einer Zugfahrt zugeführt werden. Die nicht benötigten Fahrstraßen würden dann, genau wie bei den Folgefahrstraßen, einfach nicht ausgeführt und wandern somit auch nicht in den Puffer.
Ich hab mir nur Gedanken dazu gemacht. Ob sowas geht und realisiert werden kann, weiß ich nicht. Aber schöööön wärs schon   .

Gruß Achim    
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Achim Mühlhaus

Hi Gian!

Sorry, ich habe mich vertippt. Es sollte natürlich Sellerie- SCHNITTstellen heißen  

Gruß Achim    
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