Messstrecke einrichten - Seite 2
 

Messstrecke einrichten

Begonnen von Wilfried Engelhardt, 16. Mai 2009, 10:30:06

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Rob Bogers

Hallo Stefan, Habe noch einige frage. Wenn man CV6 aendert was sehe Ich dann beim fahren. Zweite frage, die Decoder Programmer, ist dass allein software oder muss Ich auch noch wass anders kaufen (hardware) und functioniert dass auch mit dass Twin-Center von Fleischmann?
Vriendelijke spoorgroetjes, Rob Bogers

IntelCore i7-860. Windows 7 Pro-64bits, WDP 2012.2 PE, 3 monitoren 22" 1920x1080, 24" 1920x1200 en 27" 2560x1440. Twin-center met Locobuffer, BMD16-SD bezetmelders, 2x LDT-HSI-S88 (serieel), Roco wisseldecoders 10775, Fleischmann Profirails, Rijdend materieel: Fleischmann, Roco, Piko, Lima. Lokprogrammer version 2.7.9/4.2.9, kpf-zeller speedcat en rollenbank.
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jlt

Zitat von: Rob Bogers in 18. Mai 2009, 08:51:26
Zweite frage, die Decoder Programmer, ist dass allein software oder muss Ich auch noch wass anders kaufen (hardware) und functioniert dass auch mit dass Twin-Center von Fleischmann?

Beste Rob,

Dat programma Decoder Programmer von Henning Voosen is gratis te Downloaden.
Dat werkt ook op de Twincenter.


Stefan Lersch

Hallo Rob,

die zweite Frage hat Jan ja schon beantwortet. Zur ersten Frage: wenn du CV6 änderst, dann bestimmst du damit, wie schnell die Lok höchstens fährt. Also: sagen wir, in CV6 steht jetzt 63 und wenn du deine Lok auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigst, dann "fliegt" sie. Dann programmiere mal in CV6 eine 30 hinein. Wenn du jetzt deine Lok auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigst, dann fährt sie auf einmal nur noch ungefähr halb so schnell.

So kannst du schön bestimmen, wie schnell deine Lok maximal fahren kann.
Viele Grüße,
Stefan
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Rob Bogers

Danke fuer dass antwort.
Vriendelijke spoorgroetjes, Rob Bogers

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Detlef Ronski

Hallo WDP-Freunde,

jeder spricht hier immer nur von dem Einmessen der Lok.

V200 eingestellt mit Speed-Cat auf 140 Km/h. Die Laufkatzen haben keinen Reibungswiderstand und
somit keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit.

V200 auf der Messstrecke ergab 117 - 124 Km/h bedingt durch den Reibungswiderstand der Räder zum Gleis.

V200 mit 6 Personenwagen aus Blech, jeder mit einem Schleifer für die Innenbeleuchtung, ergab 63 Km/h.

Fazit, die Anzahl der Wagen und Zuglängen, das zu ziehende Gewicht, nicht vergessen. Sonst schafft wie in dem
o.g. Beispiel der Personenzug auf der Paradestrecke noch nicht einmal eine Geschwindigkeit von 100 Km/h.

Viele Grüße aus Hannover bzw. Neustadt am Rübenberge
Detlef


http://www.modelleisenbahnenbau.de
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    Win XP SP 3; Pentium 4 Processor, 3,2 GHz; 2048 MB; 25,5" Monitor

Rob Bogers

Ich habe alles und die actuelle hilfe/documentation heruntergeladen. Ich kann die index shon sehen weiter nichts?? Ich habe es ein par mal probiert!!

Vriendelijke spoorgroetjes, Rob Bogers

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Jürgen R

Hallo Stefan,
Mit CV6 wird doch die mittlere Geschwindigkeit und mit CV5 die maximale Geschwindigkeit eingestellt. So ist es bei mir bei den Spur N Loks.
Viele Grüße
Jürgen
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    2025.0 Premium
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    Spur N, DS von Flm, Tams für Fahren, Stärz DS Decoder,Belegmelder,Kehrschleifenmodul u. Funktionsdecoder
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    Intel i7 12.Gen, Ram 16GB, 1TB SSD, Win 11

Jürgen Gräbner

Hallo Jürgen

ZitatMit CV6 wird doch die mittlere Geschwindigkeit und mit CV5 die maximale Geschwindigkeit eingestellt. So ist es bei mir bei den Spur N Loks.

da die CV 5 und 6 in der Verwendung durch die Normierung festgelegt sind, muss dies bei allen DCC kompatiblen Decodern so sein. Ich denke, in den oberen Beiträgen handelt es sich schlicht um einen Tippfehler.
Viele Grüße
Jürgen
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    H0 3-Leiter WS-Anlage mit Tams Master Control (zum Fahren im DCC-Format und MA schalten); HSI-88-USB und SLX 852 zum Schalten und Melden für Schmalspur (H0e)
  • Rechnerkonfiguration:
    Laptop Dell E6410; Core i5; 4GB RAM; Win 7 (64bit Prof)

Stefan Lersch

#23
Hallo zusammen,

ja, natürlich. Tippfehler! >:( Weiter oben habe ich es noch richtig geschrieben:
Zitat von: Stefan Lersch in 17. Mai 2009, 17:25:08
CV 2 ist die Anfahrspannung, quasi die Mindestgeschwindigkeit
CV 5 die Höchstgeschwindigkeit und
CV 6 die mittlere Geschwindigkeit

So ist's richtig! :)

Was Detlef schreibt, ist richtig. Es kommt natürlich auf den Rollwiderstand der angehängten Last an. Nun kann ich (vor allem als 2L-Fahrer) nicht einen ganzen Zug einmessen, da die meisten meiner Wagons keine Rückmeldung auslösen. Aber das sind dann auch Wagons ohne eigenen Verbraucher und da hält sich die Belastung noch in Grenzen (ist trotzdem da, klar). Da alle Loks durch die Wagons abgebremst werden, ist das schon ok. Bei beleuchteten Wagons ist da schon ganz anders. Ich denke, da werde ich einfach etwas experimentieren und die Lok etwas schneller einstellen. Das zeigt sich. Andererseits macht es besonders dann viel Sinn, die Lok und nicht den Zug einzumessen, wenn man häufiger die Loks/Wagons wechselt. Wenn man mal etwas nach km/h gefahren ist, dann sieht man bestimmt auch klarer, wie man das persönlich bei sich gerne hätte.
Viele Grüße,
Stefan
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Dirk Streuber

Hallo Detlef,

Zitat von: Detlef Ronski in 18. Mai 2009, 10:56:58

V200 auf der Messstrecke ergab 117 - 124 Km/h bedingt durch den Reibungswiderstand der Räder zum Gleis.

ohne Reibungswiderstand (Haftreibung) zwischen Rad und Schiene würde sich die Lok nicht von der Stelle bewegen. Je besser die Haftreibung zwischen Rad und Schiene ist, um so besser ist die Beschleunigung.   ;D


Zitat von: Detlef Ronski in 18. Mai 2009, 10:56:58
V200 mit 6 Personenwagen aus Blech, jeder mit einem Schleifer für die Innenbeleuchtung, ergab 63 Km/h.

Fazit, die Anzahl der Wagen und Zuglängen, das zu ziehende Gewicht, nicht vergessen. Sonst schafft wie in dem
o.g. Beispiel der Personenzug auf der Paradestrecke noch nicht einmal eine Geschwindigkeit von 100 Km/h.


jo, so ist es mit dem Schleifer bei Märklin. Wenn der Lokdecoder keine Lastregelung hat, wirkt jeder zusätzliche Schleifer als Bremse und somit als höhere Last, welche die Lok zu ziehen hat. Das ist beim Vorbild genauso, je größer die Last, um so geringer ist die Beschleunigung und die Geschwindigkeit des Zuges. Mit Lastregelung des Decoders wird die Geschwindigkeit (bzw. Motordrehzahl) halbwegs konstant gehalten. Aber auch hier gibt es Grenzen, welche durch die Haftreibung zwischen Rad und Schiene beeinflusst wird!  ::)
Mit freundlichen Grüßen
Dirk


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    Büro-PC Intel Core i7 2,4GHz,16GB Ram, Win10Anlagen-PC i5 3,2 GHz; 16 GB Ram; 2 TFT; Win10

Jürgen R

Hallo zusammen,

Weil mich Euer Thema interessierte, habe ich eine Lok eingemessen und dann in der ersten Messtrecke 20 Güterwagen angehängt und mit der Einzelpunktmessung Punkt 2 gestartet. Nach der Messtrecke C habe ich die Messung abgebrochen, denn ich wollte ja nur sehen, ob die Lok mit den Wagen langsamer fuhr. Da meine Messtreckein in einem Oval liegen, konnte ich den Zug wieder auf A fahren und den Versuch mit Messpunkt 1 starten. Trotz Lastregelung gab es einen kleinen Unterschied. Aber damit kann man leben, zumal man ja die Loks auch schon einmal wechselt.
Man sieht aber, wie schön man mit der Software Versuche anstellen kann.

Viele Grüße
Jürgen
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Detlef Ronski

Hallo Dirk,

Zitat von: Dirk Streuber in 18. Mai 2009, 12:20:21

ohne Reibungswiderstand (Haftreibung) zwischen Rad und Schiene würde sich die Lok nicht von der Stelle bewegen. Je besser die Haftreibung zwischen Rad und Schiene ist, um so besser ist die Beschleunigung.   ;D

Mit nicht von der Stelle bewegen hast du recht.  ;D
Auf dem Rollenprüfstand mit Speed-Cat jedoch steht die Lok auf den Rollböcken und bewegt sich nicht von der Stelle.  :D
Somit muss und wird die Geschwindigkeit auf der Messtrecke immer geringer sein gegenüber dem Speed-Cat, da die Lok auf der Messtrecke erst einmal ihr Eigengewicht bewegen muss.

Ich habe in der Zwischenzeit eine Lok mit Lastgeregelten-Decoder eingestellt, wieder auf 140 Km/h.

Mit den o.g. Personenwagen kam der Zug dann auf 117 Km/h. Somit konnte der Decoder die Zuglast auch nicht 100% ausgleichen.

Mein Beitrag sollte auch nur ein Hinweis sein, das keiner enttäuscht ist, wenn seine Zuggarnitur auf der Paradestrecke nicht die gewünschte Geschwindigkeit erreicht.

Das mein Beispiel mit 6 Personenwagen mit Schleifern ev. extrem ist, mag sein, es ist aber die Realität.
Viele Grüße aus Hannover bzw. Neustadt am Rübenberge
Detlef


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Oliver L.

Detlev,

das kann ich als Physiker so nicht stehen lassen. Gewicht bewegen kostet keine Leistung (träge Masse hat sogar die Neigung, ihre Geschwindigkeit beizubehalten). Der einzige Unterschied wäre der Luftwiderstend - aber den cv-Wert einer N-Lok zu vermessen wäre dann doch vielleicht extrem. Nachdem der Luftwiderstand eh in erster grober Näherung quadratisch verläuft, kommst Du bei Vorbild-Geschwindigkeit auf ca. 4 Millionstel des Luftwiderstandes...wenn Du jetzt noch die Fläche runterrechnest....

na ja, aber ich hab trotzdem eine Frage zu diesem Thema: Sollten lastgeregelte Decoder nicht die unterschiedliche Last ausgleichen und (solange sie noch nicht bei 100% sind) eben mehr Gas geben, wenn eine Last angehängt ist?

Oliver
Spur N - Fleischmann-Gleise, IB-Com, WDP 2025 jeweils aktuell, Loconet-RM

Detlef Ronski

Hallo Oliver,

Zitat von: Oliver L. in 18. Mai 2009, 15:09:32
Detlev,

das kann ich als Physiker so nicht stehen lassen. Gewicht bewegen kostet keine Leistung (träge Masse hat sogar die Neigung, ihre Geschwindigkeit beizubehalten). Der einzige Unterschied wäre der Luftwiderstend
Oliver

folgende Antwort von meinem Besuch:

Mein Name ist Dieter, Mess- und Regeltechniker, in der Forschung tätig.

Auf dem Rollenprüfstand wird nur die Energie
- für den Motor, die Zahnräder, angetriebenen Achsen und Räder -
und einen sehr geringen Anteil für den Speed-Cat benötigt, da keine Bewegung des Gewichtes der gesamten Lok bewirkt wird.

Steht jedoch die Lok auf dem Gleis, ist die Energieaufnahme ( in mA gemessen ) wesentlich höher,
da erst dort das Eigengewicht der Lok bewegt wird.

Sehr gut messbar im analog Betrieb des Decoders bei gleicher Spannung.  :)  ;)  :D  ;D

Zitat von: Oliver L. in 18. Mai 2009, 15:09:32
Detlev,

der Luftwiderstend - aber den cv-Wert einer N-Lok zu vermessen wäre dann doch vielleicht extrem. Nachdem der Luftwiderstand eh in erster grober Näherung quadratisch verläuft, kommst Du bei Vorbild-Geschwindigkeit auf ca. 4 Millionstel des Luftwiderstandes...wenn Du jetzt noch die Fläche runterrechnest....

Oliver

So viel rechnen wollte ich nicht, wäre sicherlich auch nur für einen LGB-Fan, der seine Anlage im Garten betreibt, beachtenswert.  ::)

Zitat von: Oliver L. in 18. Mai 2009, 15:09:32
Detlev,

na ja, aber ich hab trotzdem eine Frage zu diesem Thema: Sollten lastgeregelte Decoder nicht die unterschiedliche Last ausgleichen und (solange sie noch nicht bei 100% sind) eben mehr Gas geben, wenn eine Last angehängt ist?

Oliver

Offensichtlich sind 100% nicht 100%.  :-\


Viele Grüße aus Hannover bzw. Neustadt am Rübenberge
Detlef


http://www.modelleisenbahnenbau.de
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Dietmar Winkler

Hallo Ihr Geschwindigkeitsmesser

Mit der Behauptung, das Gewicht der Lol kommt nur
auf dem Gleis zum Tragen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Das Gewicht der Lok drückt auf die jeweiligen Rollen des Prufstandes
genauso wie auf das Gleis.
Im Gegenteil auf dem Rollenprüfstand kommen die Reibungsverluste des
Rollenprüfstandes hinzu, also die Last für den Motor der Lok wird eindeutig,
wenn auch nur gering, höher als auf dem Gleis, welches an sich überhaupt
keine Reibung für die Lok verursachen kann, natürlich auf ebenem Gleis.
Der Slip zwischen den Antriebsrädern der Lok und der Gleisoberfläche bei
entsprechender Anhängelast an der Lok, Reibungsverluste, ist natürlich höher,
anstatt Lok solo bzw. auf dem Rollenprüfstand.

Dietmar
Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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    WDP 2012.3
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    2-Leit. HO DCC im Bau; LI USB(Lenz) Slave-Roco-Zentr.-10760; LDT+IEK-Mag.Art.; LDT HSI88seriel-RM Viessm.+LDT;
  • Rechnerkonfiguration:
    Lap Top: ASUS CPU Pent. T3400 Win 10 für Anlage; Lap Top ACER Intel Core i3 6100U Win 10 für Bürov.