Geschwindigkeitserhöhung in Abhänigkeit von der Zuglänge
 

Geschwindigkeitserhöhung in Abhänigkeit von der Zuglänge

Begonnen von BR 54, 10. März 2020, 14:18:44

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BR 54

Hallo WDP-Freunde,

auf Grund der umfangreichen Weichenstraßen an beiden Bahnhofsein-/ -ausfahrten mit DKW's und Hosenträgerverbindungen habe ich alle RMK im Bahnhof auf vmax.= 60 km/h gesetzt. Sobald die Lok den RMK des Bahnhofs der Weichenstr. verlassen hat, dreht sie auf vmax. Bei langen Zügen sind dann ein Großteil der Wagen noch im Bahnhof bzw. auf der Weichenstr. und es kann zu kritischen Zuständen kommen. Der folgende Fahr-RMK hat ca. eine Länge von 4,4 m auf der ich v nicht einschränken möchte und es nicht gut aussieht, wenn die Züge dahin schleichen.
Frage, gibt es eine Möglichkeit bei der erst die Lokgeschwindigkeit erhöht wird, wenn der Zug die Weichenstr. verlassen hat?. Bei unterschiedlichen langen Zügen sind das natürlich verschiedene Stellen.
Mit besten Grüßen aus Leipzig
Albrecht
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Karlheinz Battermann

Hallo Albrecht,
die Lösung heißt Profil.
Beim Erstellen des Profils als ersten Schritt alle Einstellungen aus der FS übernehmen lassen.
Dann in der passenden neuen Zeile des Profils den letzten RMK der Weichenstraße mit der entsprechenden Geschwindigkeit und BESTZT eintragen. Eine weitere Zeile im Profil mit gleichem RMK wie in der Zeile davor eintragen. Aber jetzt mit FREI und der gewünschten höheren Geschwindigkeit eintragen.
Wenn dann alle Wagen rückmeldefähig sind, wird die höhere Geschwindigkeit erst mit dem Verlassen der Weichenstraße erhöht.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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BR 54

Hallo Karheinz,

recht herzlichen Dank für Deine Erläuterung, sie ist ist mir eine große Hilfe. Ich muß gestehen, bis zu den Profilen bin ich noch nicht so richtig vorgedrungen.
Mit besten Grüßen aus Leipzig
Albrecht
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Herbert Apel

Hallo Karlheinz,
hier seid Ihr Märklin Fahrer natürlich im Vorteil wegen der rückmeldefähigen Achsen.
Das ganze muss doch dann auch mit der Zuglänge aus der Zugzusammenstellung oder Matrix funktionieren, aber mit mehr an Profilen.
Ist mal gerade eine fixe Idee, kann ich im Moment leider nicht probieren.
Oder bin ich jetzt verkehrt ?
Herbert
Viele  Grüße !

Herbert
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michael1957

Hallo Albrecht,

also für 2-Leiter-Fahrer (bin auch einer) bei denen die Wagen nicht durchgehend rückmeldefähig sind sehe ich 2 Lösungsansätze:

a) unterschiedliche Fahrstrassen die in Abhängigkeit von der Matrix (Zuglängen) die Steuerung übernehmen (die unterschiedlichen FSen haben eben auch unterschiedliche Geschwindigkeitsprofile) oder
b) Profile die ggf. mit virtuellen Schaltern über ebenso virtuelle RMK´s gesteuert werden und die dann die Erhöhung der Geschwindigkeit zum passenden Zeitpunkt veranlassen. Für diese Lösung müsste - wenn ich nicht gänzlich falsch liege - der STW herangezogen werden um in Abhängigkeit von der Zuglänge die virtuellen Schalter und damit die virtuellen RMKs zu schalten.

Viel Erfolg bei der Umsetzung und beste Grüße aus Österreich, Michael
Beste Grüße aus Österreich!

Michael Krammer
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Sven Spiegelhauer

Hallo Herbert,

ZitatDas ganze muss doch dann auch mit der Zuglänge aus der Zugzusammenstellung oder Matrix funktionieren, aber mit mehr an Profilen.

Tut es ja auch. Und noch nicht einmal mit mehr Profilen. Im Bild habe ich mal so ein Profil. Der gewünschte Kontakt nach der Weichenstraße ist bei mir der 132-iger. Der wird 2x mal in das Profil eingetragen. Bei der ersten Abfrage des Kontaktes habe ich 100km/h gewält. Aber mit einer Abfrage, das der Zug max. 150cm lang sein darf. Als ZNF wird das Ziel-ZNF genommen, denn dort ist der Zug für WDP ja schon. In der Zweiten Abfrage des Kontaktes ist eine Entfernung von 100cm eingetragen. Ohne Bedingung. Denn nach 100cm sollen alle Züge 100km/h fahren.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Herbert Apel

Hallo Sven und Michael,
Vielen Dank, da habe ich ja eine weitere Baustelle und Lösung, die alles noch flüssiger im Ablauf macht.
Ich denke in 2-3 Tagen habe ich meinen weiteren Haltepunkt über einem SBF eingerichtet und auch Zugriff zum unteren Teil mit herausnehmbarem Teil realisiert.
Dann geht es an das ausprobieren.
Michael, die Lösung mit dem STW verstehe ich noch nicht richtig.
Herbert

Viele  Grüße !

Herbert
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michael1957

Hallo Herbert,
ganz grundsätzlich meine ich, dass der Ansatz von Sven für DIESEN Zweck sicherlich der beste und daher zu bevorzugen ist. Dennoch möchte ich deine Frage bzgl. STW zu beantworten versuchen (evtl. ergibt sich ja an anderer Stelle einmal eine Gelegenheit dazu). Also jetzt nur noch zur Erklärung als Antwort auf deine Frage:

* du kannst im STW ja die Länge eines Zuges als Bedingung setzen und in Abhängigkeit davon einen MA oder einen RMK schalten (auch einen virtuellen). Gut, das geht (wie von Sven bereits beschrieben, direkt im Profil auch, deshalb sehe ich Svens Vorschlag als den besten an). Mit diesem Schalter ließen sich dann beliebige weitere Aktionen steuern, die dann vielleicht sogar von der FS unabhängig weiter "laufen" könnten. Z.B. längere Schließung eines Bahnschrankens bzw. längeres Leuchten eines Rotlichts am BÜ, irgendwelche Aktionen am Rand des Gleises, etc.)

Aber wie gesagt ist das jetzt eigentlich akademisch und nur als Antwort auch deine Frage gedacht, generell ist die Lösung von Sven eindeutig zu bevorzugen.

Beste Grüße aus ÖSterreich und viel Erfolg! Michael

Beste Grüße aus Österreich!

Michael Krammer
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BR 54

Hallo an Euch alle,

Sven, das Bild sagt alles, besten Dank. So werd ich's machen.
Mit besten Grüßen aus Leipzig
Albrecht
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Herbert Apel

Danke Michael,
es gibt eben viele Möglichkeiten in in unserem so tollen Programm.
Ich werde auch deine Lösung für die Zukunft im Hinterkopf behalten.
Herbert

Viele  Grüße !

Herbert
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Herbert Apel

Hallo Sven,
Hat bei mir ein Moment gebraucht, als Eddy mir das mal gezeigt hatte.
Als ZNF wird das Ziel-ZNF genommen, denn dort ist der Zug für WDP ja schon.
Herbert
Viele  Grüße !

Herbert
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BR 54

Liebe WDP-Freunde,

ich muß noch mal auf dieses Thema zurückkommen. Die Angaben von Karlheinz und Sven waren sehr hilfreich. Hatte bei der Realisierung jedoch noch lange meine Probleme, da ich mich anfangs zu stark auf das HB gestützt habe, die Zusatzfunktion mit den Bedingungen jedoch in der Updateinfo 18.1 beschrieben waren.
Leider funktioniert es nicht wie gewünscht.
Im Anhang sind die Eingaben im Profil- und im ZFA-Editor zu sehen.
Der letzte RMK der Weichenstraße ist die Nr. 153, dem schließt sich der Streckenkontakt 82 an. Im Bahnhof, d.h.  bis einschließlich der W.-str., ist v auf 60 km/h begrenzt. Die Strecke soll mit 100 km/h befahren werden. Durch das zusätzliche Einfügen der Zeile mit RMK = 82 mit v=60 km/h und der Bedingung RMK 153= B sollten die Züge noch mit 60 km/h sollange im RMK-bereich 82 fahren bis der letzte Wagen (natürliche rückmeldefähig) die W.-str. passiert hat. Ab jetzt, d.h. RMK 153=F, kann mit 100 km/h gefahren werden, s. Bedinung in der Folgezeile. Bei meinen Tests mußte ich jedoch feststellen, daß mit erreichen des RMK 82 durch die Lok der Zug auf vmax hochfährt.
In der ZFA sind die Profile alle mit "1", wie auch in der Profildatenbank gekennzeichnet.
Wo liegt mein Denkfehler bzw. wo habe ich noch eine Eingabe vergessen.

Trotz Corona wünsche ich Euch allen ein schönes Osterfest und bleibt bitte gesund.
Mit besten Grüßen aus Leipzig
Albrecht
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Eckhard

Nabend,

ich hätte da mal eine Zwischenfrage: Wieso sind in den Profilen da einige Geschwindigkeitsangaben in Rot?

Mir ist das schon bei Bern aufgefallen, ist das eine besondere Symbolik? In meinen Profilen, die ich so zusammenbaue, und im Handbuch ist nix Rotes.

Tschuldige Albrecht, aber ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, es hat nur mein Interesse geweckt.
Grüsse

Eckhard

Die, die mich kennen, die mögen mich. Die, die mich nicht mögen, die können mich.
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    Asus LapTop AMD Ryzen 9, Win11

Markus Herzog

Hallo Eckhard,

rot Geschwindigkeit = Haken für die Nutzung der Streckengeschwindigkeit aus dem Gleisbild ist im Profil am jeweiligen Eintrag gesetzt.

Grüße
Markus
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  • Rechnerkonfiguration:
    Intel i7

Mammut

Hallo zusammen

Ich habe soeben eine Lösung gefunden, die ohne Profile auskommt und unabhängig von der Zuglänge funktioniert. Im folgenden Beispiel ersetzt ihr "v", "w", "x" und "y" durch eure (v)RMK/vMA-Nummern. Der Zug soll beschleunigen, wenn der letzte Wagen den RMK v freigegeben hat. Der nachfolgende erste "schnelle" Abschnitt soll hier den RMK w haben.

- Man nehme einen virtuellen MA x (z.B. LED-Schalter 750, am besten ausserhalb des sichtbaren Gleisbildes).
- Dazu einen virtuelle RMK y (bei mir ein Textfeld mit einem schwarzen "V", etwa in der Nähe der Geschwindigkeitsschwelle; der Text wird grün, wenn y besetzt ist, damit die Funktion sichtbar wird. Es geht auch mit einem frei schwebenden Gleisstück.)
- Und dann braucht es noch den STW z:
   Bedingungen
   und
       RMK v frei
       RMK w besetzt
    wenn zutreffend
       vMA x auf grün (dieser schaltet vRMK y auf besetzt)
    wenn nicht zutreffend
       vMA x auf grau (somit vRMK y auf frei).

In der Fahrstrasse trägt ihr im Register "Start/Brems/Ziel" an entsprechender Stelle den vRMK y mit der neuen Sollgeschwindigkeit ein. Das Feld wird gelb. Fertig.

Der Zug fährt über v auf w und verlässt v mit seinem Ende. Der STW setzt x auf grün, dieser y auf besetzt und der Zug beschleunigt. Sobald der Zug w verlassen hat, wird x grau und y frei.

Viel Spass damit.

Frohe Ostern
Csaba

(Im angehängten STW-Bild ist v=333, w=7, x=1231.)


Triebfahrzeuge von Märklin, Roco, HAG, Liliput, Piko und Halling (MM, DCC oder mfx).
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    Win7.64 - Intel i7 3GHz - 8GiB RAM - Tower