Lok hält nach 20 Minuten an, Lokcontrol zeigt weiter eingestellte Gechwindigkeit - Seite 3
 

Lok hält nach 20 Minuten an, Lokcontrol zeigt weiter eingestellte Gechwindigkeit

Begonnen von Nohabfan (Wolfgang), 27. September 2025, 19:45:50

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Ralf Schröder

Hallo Wolfgang ,
Mir ist schleierhaft wie sich eine DCC Lok an der MS2 anmeldet , meines Wissens nach sollte das nicht gehen .
Ich würde eher vermuten Du hast alle Formate aktiv und die Lok meldet sich mit Ihrer MFX Adresse an , was ja im Grunde auch richtig ist . Das höherwertige Bit .
An Deiner Stelle würde ich erstmal , wie schon von Ralf Krapp empfohlen , ein Format in dem Lokdekoder einschalten . Zudem kommt hier hinzu das ist ein Spielewelt Dekoder , man kann sie zwar mit den meisten Zentralen fahren , aber hier empfiehlt sich eine MÄ Zentrale . ( es gibt Zentralen damit erreicht man nicht alle F Tasten )
Also erstmal alle unnötigen Formate aus , entweder nur DCC oder nur MFX ( MM ).
Sowie in der Zentrale das Railcom abschalten .

Markus Herzog hat auch mal irgendwo erwähnt das es Zentralen gibt die , die Sendebefehle zerhacken und dann , kommt wahrscheinlich sowas wie bei Dir raus .

Märklin wird Dir da auch nicht weiterhelfen , weil die Lok ja mit einer MÄ Zentrale steuerbar ist .
Gruss
Ralf

Komisch , beim Strippen ziehen reißen die immer ab
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Nohabfan (Wolfgang)

Hallo Christian, hallo Ralf,
Vielen lieben Dank für eure Unterstützung und Teilnahme an meinem Problem.
Das ist für mich unglaublich bestärkend, dran zu bleiben und mich mit dem Probem weiter zu beschäftigen. Manchmal kommt man schon an seine Grenzen.  :-[

Ich werde eure Vorschläge nach und nach umsetzen und mich mit Ergebnissen wieder  melden.  :)

Ich wünsche einen guten Wochenstart und eine gute Woche.

Viele Grüße Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
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Anlage: M* 3-Leiter ~ & 2-L = Straba, Zentrale: Gleismaterial: C-Gleis & Tillig Elite, RM: Gerd Boll und tw. RM LDT, Zub.Dekoder: LDT, ESU. Anlage ist immer noch im Bau, Fahrzeuge: meist Märklin, Roco + ESU, Wagenmaterial von diversen Herstellern, Strassenfzge.: OpenCar Umbauten.
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Nohabfan (Wolfgang)

Hallo Christian,

Zitat von: Christian Richter in 05. Oktober 2025, 20:28:59Du hast das Gleisoval mit der BR218 ohne Problme Rundenfahrten gemacht. Jetzt nimm bitte die Zentrale und vernetzte die mit einem neuen WDP Projekt. Wichtig, erstmal noch nicht die Lok in der Datenbank anlegen. Einfach mal die Runden fahren lassen. Auch keinerlei Belegmelder an das Gleisoval anschließen.

Hierzu noch die Frage:
-"nimm bitte die Zentrale": du meinst die Märklin MS2, korrekt?
Diese an dem betreffenden Eingang an der Tams mc² einstecken und mit einem neuen WDP Projekt "Oval" verbinden.
Also das C-Gleis Oval an die mc² anschliessen und mit der MS2 die Lok aus der MS2 Datenbank fahren?
Es wäre ja keine Lok in der WDP Datenbank angelegt, die ich steuern könnte.
=> somit gibt es keinerlei Zubehördekoder oder S88 Rückmelder die angeschlossen wären.


Hinweis: In der Tams mc² gibt es eine Lokdatenbank, in welcher alle Loks hinterlegt sind. Da ich aber mit der MS2 die Lok steuere, sollte das kein Problem sein. Ich vermute der Steuerbefehl wird durch die Tams mc² nur an das angeschlossene Gleisoval durchgeschleust. Kannst du das bestätigen?

Zitat von: Christian Richter in 05. Oktober 2025, 20:28:59Wenn da nichts auffälliges eintritt, dann danach die Lok in der Lokdatenbank eintragen/anlegen.
Dann den Dauerfahrtest im Gleisoval ohne angeschlossene Belegmelder wiederholen.

Hier die Frage:
Du meinst hier die WDP Lokdatenbank und die Steuerung der Lok aus WDP heraus und nicht mit der MS2. Korrekt?

Zitat von: Christian Richter in 05. Oktober 2025, 20:28:59Wenn da nichts auffälliges eintritt, dann Belegmelder anschließen.
Und den Test nochmals wiederholen.

Am Gleisoval habe ich keine Belegtmelder. Die sind alle unter der Anlage im S88 Strang angeschlossen. Das könnte also schwierig werden.
Macht es Sinn, statt dessen den aktuellen Gleisplan in ein neues Projekt zu ziehen, ohne WDP Lokdatenbank? Dann wären die Belegtmelder verfügbar und in er Lok würde ich dann nur die BR218 anlegen und sonst keine. Was meinst du?

Vielen Dank und viele Grüße Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
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Christian Richter

Hallo Wolfgang,
doch etwas Tricky, nicht da schon da irgendwo zu dem Fehler kommt.
.... du meinst die Märklin MS2, korrekt? Ja
... Also das C-Gleis Oval an die mc² anschließen und mit der MS2 die Lok aus der MS2 Datenbank fahren? Ja

Bitte uns genau mitteilen, wann das Verhalten der BR218 sich abweichend verhält.

....
Hinweis: In der Tams mc² gibt es eine Lokdatenbank, in welcher alle Loks hinterlegt sind. Da ich aber mit der MS2 die Lok steuere, sollte das kein Problem sein. Ich vermute der Steuerbefehl wird durch die Tams mc² nur an das angeschlossene Gleisoval durchgeschleust. Kannst du das bestätigen?
Hier möchte ich , dass Du genau Prüfst, ob da vielleicht schon etwas anderes Passiert. Im Rahmen Deiner Mittel


....
Hier die Frage:
Du meinst hier die WDP Lokdatenbank und die Steuerung der Lok aus WDP heraus und nicht mit der MS2. Korrekt?

Genau richtig erkannt.


Am Gleisoval habe ich keine Belegtmelder. Die sind alle unter der Anlage im S88 Strang angeschlossen. Das könnte also schwierig werden.
Macht es Sinn, statt dessen den aktuellen Gleisplan in ein neues Projekt zu ziehen, ohne WDP Lokdatenbank? Dann wären die Belegtmelder verfügbar und in er Lok würde ich dann nur die BR218 anlegen und sonst keine. Was meinst du? 
Das würde auch gehen. Jedoch wenn hier ein BR218 Verhalten sich ändert, müssen wir genauer Nachsehen.
Aber für die Versuche, zum Finden, bei welcher Konstellation das Verhalten auftritt, sollte es so mit der Anlage reichen.
Bitte nur die Systemeinstellungen und die Gleisbilddaten in das neue Projekt aufnehmen.
Die Lokdatenbank bitte nicht. Die Lok bitte Neu anlegen in dem Versuchsprojekt.

 
Vielen Dank,
Viele Grüße Christian



Organisator des WinDigipet Stammtisches Berlin / Brandenburg
- Leidenschaftlicher Modellbahner in Spur H0
- seit 2019 Ehrendampflokführer bei Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG)
Zittauer Schmalspurbahn
- Abschluss Endkundenseminar der Firma ESU in der Lokprogrammer Software
- seit 2020 Vollzeit, Gemeinschaftsprojekte (Hubert Becker) in der Leiterplattenentwicklung für Lokplatinen, Waggonbeleuchtungsplatinen , Modelleisenbahnelekronik und Eigenbau DCC Projekte
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    vier YaMoRC YD7001, Roco Lokmäuse II + MultiMaus; Eigenbau LocoNet Schaltdecoder; Lokdekoder Fr. ESU und Zimo; FLM-Drehscheibe ; Eigenentwicklung LocoNet Rückmelder (gesamte Rückmeldung NUR mit Reedkontakten) KEIN Stromfühler ; LK 200 Kehrschleifenmodul von Lenz ; Booster LV103 von Lenz ; Railspeed; Eigenentwicklung LocoNet Signaldecoder, 20mtr. DC-Car Netzes mit Zubehör von Daniel König.
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Peter Schmitt

Hallo miteinander,

inzwischen wurde schon sehr viel geschrieben, und Ralf (Schröder) hat in seinem Vorbericht
den "Spielewelt" - Decoder erwähnt.
Sollte es so ein Decoder sein, könnte es doch sein, dass wenn "Öl zu Ende" oder die "SIFA"
nicht betätigt wird die Lok stehen bleibt? ::)

Grüße Peter
Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?
Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
                                                               Erich Kästner (1899-1974)
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Nohabfan (Wolfgang)

Hallo Christian,

Ok. Dann weiss ich wie du es gemeint hast.
Ich melde mich dann mit den Ergebnissen.

Viele Grüße
Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
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Nohabfan (Wolfgang)

Hallo Peter,

Zitat von: Peter Schmitt in 06. Oktober 2025, 18:10:27....inzwischen wurde schon sehr viel geschrieben, und Ralf (Schröder) hat in seinem Vorbericht
den "Spielewelt" - Decoder erwähnt.
Sollte es so ein Decoder sein, könnte es doch sein, dass wenn "Öl zu Ende" oder die "SIFA"
nicht betätigt wird die Lok stehen bleibt? ::)

Das ist auch ein interessanter Ansatz.
Allerdings kann ich dazu nichts sagen,  da ich das nicht nutze.
Ob das dennoch einen Einfluss hat kann uns vielleicht jemand sagen, der damit umgeht und aktiv nutzt.

Viele Grüße Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
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Ralf Schröder

Hallo Peter ,
ich denke da liegt der Ansatz . Zumal die Lok bei dem Test mit der MS keinerlei Probleme macht .
Da der Treadersteller aber garnicht auf den Lösungsansatz eingeht , sowohl von Ralf Krapp , als auch von mir , klinke ich mich hier wieder aus .
Das ganze hin und her mit der Zentrale , fahren 10 min , dann wieder nicht dann wieder doch , ist absoluter Unsinn und nicht Zielführend .
Wer suchet der findet .
Gruss
Ralf

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Nohabfan (Wolfgang)

Hallo Ralf,
Es tut mir leid, wenn der Eindruck bei dir entstanden ist.

Ich kenny mich mit dem Thema mfx+ und Betriebsstoffe überhaupt nicht  aus, da ich das nicht nutze.
Daher wäre ich dankbar, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich ohne die Nutzung der "Ergänzung der Betriebsstoffe" die Loks mit dem mfx+ Dekoder nutzen kann. Quasi wie vorher, als es das noch nicht gab.
Ist diese Funktion werkseitig aktiv, oder muss man die gezielt ein-/ausschalten?

Ich wäre wirklich dankbar für Hinweise hierzu.

Viele Grüße Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
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Christian Richter

#39
Hallo Peter,
danke für den Hinweis, den Bericht von Ralf habe ich gelesen und mich dazu auf der Märklin Internetseite erkundigt.

Für unseren speziellen Fall nicht ganz relevant, denn die BR218 im Gleis Oval fährt ohne Probleme ihre Runden auch nach längerer Fahrzeit 20 Minuten , ohne dabei zu stoppen.

@n Ralf Schröder auch Dir danke ich für deine Mitarbeit und deinen Hinweis zum MFX+ Decoder. Schade das Du uns aus diesem Thema so früh verlässt :'(

Warten wir ab, was Wolfgang uns berichtet.

Vielen Dank und einen schönen Abend wünscht
Christian
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Ralf Schröder

Zitat von: Nohabfan (Wolfgang) in 27. September 2025, 19:45:50Guten Abend,

ich habe schon länger ein etwas seltsames Phänomen (bereits mit Windigipet2021 und nun auch mit der 2025er Version):
Ich starte eine Lok manuell zum Einfahren und nach 20 Minuten wird sie langsamer und bleibt stehen!
Das Lokcontrol zeigt weiterhin die gewählte Geschwindigkeit und es erfolgte kein Eingriff in WDP oder anderswo an der Anlage.
Die Lok bleibt ansprechbar, Das Dreilicht Spitzensignal erlischt manchmal wenn sie stehen bleibt, heute wurde beim stehen bleiben die Fahrtrichtung gewechselt, aber alle Funktionen sind abrufbar und werden ausgeführt.
Dann reduziere ich die Geschwindigkeit auf 0 und wähle wieder die zuvor eingestellte Geschwindiogkeit und die Lok setzt sich anstandslos in Bewegung. Heute sogar in der ursprünglich eingestellten FR, obwohl diese beim Halt umgestellt hatte.
Beim Einfahren der zweiten Lokrichtung bleibt die Lok wieder nach 20 Minuten stehen.

Dabei ist es unerheblich, ob ein mfx-, MM, oder DCC Dekoder verbaut ist. Ebenso ist es egal, ob es sich wie heute um eine neue Lok handelt, oder eine ältere Lok.


Du hast ein generelles Problem mit den Einstellungen der Lokdekoder und der Abstimmung zur Zentrale . Bevor das nicht stimmig ist , wird das nichts mit dem Fahren .
Schalte nur das Format MM und DCC in der CV 50 ( Lokdekoder ) ein ( Wert 4 ) MFX Dekoder können auch MM , ebenfalls in der Zentrale nur die beiden Formate aktivieren . Ggf in der Zentrale alle Lok´s neu eintragen . ( Mit dem richtigen Format ) . Kein MFX verwenden , das bleibt im Dekoder deaktiviert .
In der Zentrale RAILCOM deaktivieren , ESU Dekoder haben Railcom aktiv .

Ein Spielewelt Dekoder erwartet 32 Funktionstasten , wovon durchaus auch 2 Taster eine Funktion auslösen können . In einer CS3 kann man den Spielewelt Dekoder aktivieren , was bei anderen Fabrikaten nicht möglich ist . Allerdings schmeiße ich die Spieleweltdekoder immer raus .
Gruss
Ralf

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Nohabfan (Wolfgang)

Hallo Ralf,

Zitat von: Ralf Schröder in 06. Oktober 2025, 23:41:35Schalte nur das Format MM und DCC in der CV 50 ( Lokdekoder ) ein ( Wert 4 ) MFX Dekoder können auch MM , ebenfalls in der Zentrale nur die beiden Formate aktivieren . Ggf in der Zentrale alle Lok´s neu eintragen . ( Mit dem richtigen Format ) . Kein MFX verwenden , das bleibt im Dekoder deaktiviert .
In der Zentrale RAILCOM deaktivieren , ESU Dekoder haben Railcom aktiv .

Ein Spielewelt Dekoder erwartet 32 Funktionstasten , wovon durchaus auch 2 Taster eine Funktion auslösen können . In einer CS3 kann man den Spielewelt Dekoder aktivieren , was bei anderen Fabrikaten nicht möglich ist . Allerdings schmeiße ich die Spieleweltdekoder immer raus .

Ich danke dir sehr für deine Informationen zu deinen Erfahrungen.

Kurz zu meiner Anlagen-/Zentralen-Einstellung und meinem Vorgehen bei meinen Loks:
Bei Lokumbauten setze ich ausschliesslich auf ESU-Dekoder, wenn möglich im NUR-DCC-Protokoll.
Ich nutze weder die automatische mfx-Anmeldung, noch RailCom (ist bereits in der Zentrale deaktiviert), noch irgendwelche Spielewelt-Features. Das ist nicht "Meins".
- neue und alte DCC Loks bleiben im DCC-Protokoll
- neue und alte mfx sind aktuell noch im mfx-Protokoll, werden aber in der Tams unter M4 gesteuert (Tams workaround, damit mfx Loks mit der Tams Zentrale ansprechbar sind. Geplant ist ohnehin, die mfx-Loks soweit möglich auf DCC-Protokoll umzustellen.
- alte oder neu erworbene Loks mit MM-Protokoll fahren aktuell unter MM. Geplant war bis heute, bevor du mir hier geantwortet hast, diese mittel- bis langfristig auf DCC-Dekoder umzurüsten. Was aufgrund der Anzahl ein finanzieller Kraftakt wäre.

Jetzt meine Frage an dich:

Hast du mit deiner Konfiguration ausschließlich DCC- und MM-Protokoll überhaupt keine Probleme?
Bisher habe ich gedacht (durch YouTube, MobaTalks, Tutorials...), dass es unvorteilhaft wäre, das MM-Protokoll neben mfx und DCC aktiv zu haben. Angegebener Grund: das alte MM-Protokoll benötigt deutlich länger im Datenverkehr der Digitalpakete, als die beiden anderen (mfx und DCC) und man sollte das MM-Protokoll am Besten entfernen!

Da mir u.U. nun das mfx-Protokoll die "Performance" versaut, werde ich die Umstellung der mfx-Loks auf DCC schneller vornehmen, als gedacht.
Ich hatte mich bisher zögerlich verhalten, obwohl ich 2 mfx-Loks erfolgreich auf DCC umgestellt habe (leider habe ich dne Ablauf nicht dokumentiert). Nach dem Robel-Debakel hatte ich das erstmal auf die etwas längere Bank geschoben.

Aber nun werde ich das schneller angehen.
Und wenn ich das MM-Protokoll behalten kann und nur auf mfx verzichten muss stört mich das grundsätzlich nicht. Vorausgesetzt die Loks fahren zuverlässig mit WDP und der Tams mc².
Ich verzichte gerne auf jede Störung im Digital-Datenverkehr!

Noch eine Frage: Wie schaltest du dein Zubehör (Weichen und Signale)?
Analog am Stellpult oder mit Zubehördekodern? Wenn ja in welchem Profil?

Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort und freue mich, dass du dir Zeit genommen hast, mir deine Vorgehensweise darzulegen!

Vielen Dank und viele Grüße
Wolfgang
Viele Grüße
Wolfgang
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Ralf Schröder

Wolfgang ,
bevor Du keine Ordnung in das LokChaos gebracht hast , ist eine wirkliche und vernünftige Hife nur bedingt möglich . Wenn ich Deinen neuen Beitrag lese , kommt in mir so der Verdacht auf das Du nicht wirklich weißt was Du da machst , bzw machen solltest . Stattdessen fängst Du gleich eine neue Baustelle an .

Lösche alle Loks aus der Zentrale und WDP , MFX wird abgeschaltet , Lok für Lok neu anlegen .
Gruss
Ralf

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Ralf Krapp

Hallo Wolfgang,
die beiden letzten Beiträge (von Dir und Ralf Schröder) zielen meines Erachtens darauf ab, alle Loks möglichst unter DCC zu fahren. Ich gehe mal davon aus, dass Du auch ältere Modelle von Märklin hast, in denen Decoder verbaut sind, die noch mit "Mäuseklavier" bestückt sind und sich deshalb auch nur im Adressbereich von 01- 80 auf MM-Protokoll einstellen lassen.
ESU-Decoder (z.B. 59610 Multiprotokoll) konnten schon immer auf nur DCC oder anderes Protokoll eingestellt werden. Übrigens: mfx bei ESU ist M4, bei Tams heißt das M3.
Ich betreibe meine Anlage schon seit Jahren mit einer Tams MC und fahre gemischt mit Protokollen DCC, MM und M3. Bislang hat das bei gleichzeitigem Betrieb keine Probleme verursacht.
Seitdem dass Märklin mfx-Decoder in neueren Loks verbaut sind, bei denen man über CV50 das Protokoll MM/DCC (Wert 4) einstellen kann, laufen die bei mir in der Tams MC unter DCC128.
Soviel mal zu den Decodern in meinen Loks. Auch ich bevorzuge ESU-Decoder bei Umrüstungen.
Auf meiner Anlage betreibe ich alle Magnetartikel mit Magnetartikeldecoder von Viessmann. Entsprechende Märklin-Decoder  waren mir zu teuer. Gleiches gilt für Rückmeldedecoder. Vor Jahren gab es diese Decoder auch als Bausatz. Davon habe ich seinerzeit Preisangebote genutzt und mir einen entsprechenden Vorrat bezüglich meiner Anlagenplanung zugelegt. Davon zehre ich noch immer, auch weil die Anlage noch nicht vollständig realisiert ist. Meine Erfahrungen mit den Viessmann-Decodern sind uneingeschränkt gut.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Ralf Schröder

Hallo Ralf ,
Wolfgang selbst schreibt noch von alten MM Dekodern , die wahrscheinlich nicht im DCC Format gefahren werden können .
Meine Vermutung liegt eher darin , das Wolfgang selber garnicht weiß was er da mit welchem Format fährt und es dadurch diesee Probleme gibt . Hier wäre es angebracht erstmal Ordnung reinzubringen . Ggf die Lokdatensätze komplett neu anzulegen , wenn er jetzt noch MFX Lok´s mit reinbringt wird es nur noch unübersichtlicher .
Ebenso kann es auch an den ESU Dekodern liegen ( RailCom ) , ich vermute das Wolfgang garnicht weiß was er da so macht .

Das ich nichts zu den Zubehördekodern geschrieben habe , hat nur den Zweck das ich in diesem Beitrag nicht noch eine neue Baustelle aufmachen will . Das hatten wir in der Vergangenheit schon des öfteren , diese Beiträge sind dann ins Bodenlose ausgeufert und der eigentliche Sinn ist in Nirwana verschwunden .
Gruss
Ralf

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