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« Letzter Beitrag von starwind am Heute um 16:59:04 »
Hallo MoBa Kollegen,
Fa. Viessmann hat mir sehr schnell geantwortet. Hier das Zitat: "nein das Kennlicht ist nicht steuerbar. Macht ja auch signaltechnisch keinen Sinn. Das Kennlicht signalisiert einen verkürzten Abstand zum folgenden Hauptsignal, zum Beispiel als Vorsignal Wiederholer. Da das Vorsignal ja seinen Standort und dadurch den Abstand nicht ändern kann, ändert sich seine Funktion ja nicht."
Somit die Angelegenheit für mich erledigt.
Viele Grüße,
Winfried
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« Letzter Beitrag von Ralf Krapp am Heute um 13:48:00 »
Hallo Ian, es gibt hier im Forum zwei Bereiche, wo die von WDP unterstützten Digitalsysteme aufgelistet sind. Im Forums-Bereich "Übersicht" ist es die Fundstelle "Digitalsysteme". Im Forums-Bereich "Forum" ist es die der Hinweis "Überblick Digitalsysteme". Zu jedem angegebenen System findet man eine Beschreibung mit Daten zur Steuerung. Natürlich ist nicht nur die Leistung interessant, sondern auch der Preis. Hier gibt es einige merkbare Unterschiede, die für eine Kaufentscheidung ausschlaggebend sein können. So ist z.B. der Preis für eine Märklin CS3 oder eine ESU ECoS 50220 Zentrale wohl um einiges höher als vergleichsweise die Zentrale von Tams Master Control 2. Ich hoffe, Du findest die für Dich richtige Lösung.
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« Letzter Beitrag von JoLehmkuhl am Heute um 13:11:35 »
Liebe WDP-Stammtischfreunde,
Hiermit laden wir Euch zum WDP-Stammtisch am 01.02.2025 um 10:00 Uhr ins Bootshaus des OYC, Oldenburg, Sophie-Schütte-Str. 22 ein.
Wir freuen uns besonders, dass Sven seine Teilnahme zugesagt hat. Bringt bitte bei Problemen oder Fragen zu WDP Eure Datensicherung mit, damit Sven professionell und verständlich Lösungen aufzeigen kann. Sicherlich erhalten wir von Sven wieder weiter interessante Hinweise zu den umfangreichen Möglichkeiten und Anwendungen von WDP.
Zum Testen und für Abläufe steht unsere Stammtischanlage, ESU-Lokprogrammer und ESU Profi-Prüfstand (Decoder-Tester), mit Messstrecke auf der Anlage und RZT Speedbox zur Verfügung.
Gäste herzlich willkommen, für Anreisehinweise bitte anmelden: Jo.Lehmkuhl@t-online.de
Bitte per Mail anmelden, damit unser Wirt und wir disponieren können
Viele Grüße Jo
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Guten Morgen,
das Problem ist Dank der AnyDesk-Unterstützung von Bernd gelöst, es war ein wirklich winziges Problem von wenigen Millimetern.
Im Bild meines ersten Beitrags gab es ja die Meldung, warum die FS nicht ausgeführt werden kann.
Der Zug, bei dem ein Nachschub angekuppelt wird, steht in Gleis 3. War die Lok, die den Nachschub erhalten sollte, bei der Einfahrt in das Gleis noch kalt, so blieb der letzte Wagen physikalisch noch knapp (2-3 mm!) auf RMK 188, der aber logisch hätte frei sein müssen.
War besagte Lok aber warm und kam bei der Einfahrt in Gleis 3 nur wenig weiter zum Stehen, war RMK 188 frei, Physik und Logik stimmten überein und der Nachschub erfolgte.
Was aber wieder nur mal bestätigt, wie exakt im MiFAZ die Längen der RMK vermessen werden müssen.
Und die exakten Längen schaden auch sonst nicht ;-)
Danke nochmal allen, die Hirnschmalz investiert haben.
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« Letzter Beitrag von SPIKE1320 am Heute um 11:43:30 »
Hallo Siggi, Kein Problem. Ich versuche es einfach zu halten, aber wie Sie sagen, es gibt so viele verschiedene Protokolle. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Grüße aus Australien, IAN
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Hallo Thomy, ich hatte das letztes im Testbetrieb des ersten Schattenbahnhofs festgestellt. Da waren auch nur 8 Loks auf der Anlage. Das hat, so glaube ich, nichts mit der Anzahl der Loks zu tun. Sondern, dass die CS3 in 3 Sprachen (MM, MFX und DCC) sprechen muss, um die ganzen Befehle zu übermitteln. Wenn du nur zwei Loks mit dem alten MM Protokoll betreibst, dann ist es ja kein Problem in der CS3 das MM Protokoll zu deaktivieren und noch mal im reinen MFX Betrieb zu testen. Kostet ja nichts außer Zeit!
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Hallo Thomy,
wie wäre es denn mal mit dem Projekt?
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« Letzter Beitrag von Thomy am Heute um 11:05:06 »
Hallo Norbert,
vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. Also ich fahre nur an 2 Loks mit dem Motorola Format, die Weichen schalte ich auch nur mit DCC. Auch die Drehscheibe wird über DCC angesprochen. Ob das schleichen vor den Signalen vom MM Format kommt kann ich mir fast nicht vorstellen, an diesen Fahrzeugen (Motorola) hatte ich noch nie ein Überfahren der Stopkontakte. Vielleicht kann Markus dazu noch was sagen. Also nochmal vielen Dank.
Gruß Thomy
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Hallo Thomy, ich hatte dieses sporadische Phänomen letztes Jahr auch.
Loks hielten trotz einmessen oft sehr ungenau an. Und halt immer mal wieder schlich eine Lok mit kleinster Fahrstufe immer weiter. Bis es dann natürlich im Schattenbahnhof irgendwann zum Crash gekommen ist.
Ich habe die CS3 bis dato im Mischprotokoll betrieben: also MFX, DCC und MM.
Dann gab mir Markus Herzog den Tipp, Märklin Motorola alt nicht mehr zu betreiben. Gesagt, getan alle alten Loks umgerüstet auf MFX Decoder.
Ich betriebe die CS nun folgendermaßen: Fahren nur MFX und Schalten nur DCC. Also MM in der CS 3 und bei den Decodern deaktiviert. (Auch der Analogbetrieb ist bei den Decodern deaktiviert)
Damit war das Problem bei mir gelöst!
Vielleicht hilft das ja bei Dir auch?
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« Letzter Beitrag von Thomy am Heute um 10:14:43 »
Hallo Zusammen,
habe über die Tage sehr viel Zeit an der Anlage verbracht, dass Überfahren der Stopkontakte kommt immer Mal wieder vor. Was aber viel mehr stört ist das Kriechen vor den Signalen an der Steigungsstrecke. Hat hier jemand eine Lösung?
Gruß Thomy
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